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Peugeot 2 Peugeot 6 Peugeot 11

Text im Original übernommen von Pferde und Pony-Express:

Der Pferde und Pony-Express ist ein Transportunternehmen, das jedes Pferd transportiert, als wäre es das Eigene! Sieht man einmal von der technischen Ausrüstung, die absolut zur „Luxus-Gespann-Klasse“ gerechnet werden kann – und mit einem Hänger in XXL-Massen von Mini bis Maxi jedem Fahrgast ein bequemes Plätzchen bietet – ab, so liegt unser Augenmerk darauf, uns und unsere Helfer stets auf dem neuesten Stand zu haben und so zu schulen, dass dein Pferd „wie auf Wolken“ unterwegs ist. Für Fohlentransporte haben wir sogar die Möglichkeit, unseren Hänger zu einer Box umzubauen. Wir bieten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Trainern Verlade- und Bodentraining, Übungsfahrten mit unserem Hänger (um Pferde langsam ans Fahren zu gewöhnen) und auch Unterricht von Westernreiten über Western Dressage bis hin zur klassischen Reitweise,  sowie Working Equitation an. Bei Fragen sowohl zur Gesundheit, als auch zur Fütterung von Pferden (auch Hunden, Katzen, Kleintieren) arbeiten wir eng mit Tierheilpraktikerin Claudia Nehls zusammen. Besuch uns auf www.pferdeundpony-express.de und lass dich von uns und unserer Philosophie überzeugen! Wir führen nur Individualtransporte und keine Sammeltransporte durch! Von unseren Standorten Bad Kohlgrub, Baiern (D), Vomp/Schwaz in Tirol (A) und Dübendorf, Nähe Zürich (CH) aus sind wir hauptsächlich im Alpenraum bis zur Mitte Deutschlands unterwegs, befahren aber auf Anfrage den gesamten EU-Raum und bei Umzügen in die Schweiz sind wir gerne auch bei den Zollformalitäten behilflich.

Eine kleine Auswahl an Erfahrungen „meiner Pferdemenschen“ aus 2014/2015

Sehr geehrte Frau Nehls, im Sommer in diesem Jahr ist mein Haflinger an einer Vergiftungsrehe erkrankt. Er konnte keinen Schritt gehen. Musste dicke Tücher unter alle 4 Hufe gebunden bekommen, damit der das Stehen ertragen konnte. Durch die Nehls Kräuter sowie die Fütterung Ihres Rehefutters, wurde er wahnsinnig schnell wieder fit und die Hufe brauchten nur für eine 5-Wöchige Übergangszeit Plastikeisen tragen und jetzt läuft er lange schon wieder Eisenfrei. Alle Ihre Kräuter und Futtersorten haben uns ganz schnell und sehr erfolgreich über eine schwere Zeit geholfen. Sein Hufwachstum war enorm! Sogar die Hufpflegerin war erstaunt und hat nach dem „Rezept“ gefragt, welches ich sehr gern weiter empfehlen konnte.

Ein großes Danke dafür an dieser Stelle einmal. ;o) Inzwischen wird der Willi wieder normal trainiert und geritten und er hat Spaß daran und fühlt sich auch wohl. Viele Grüße Sylvia Hoffmann, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls,
meinem Charly geht es richtig super! Keine Pulsation mehr und gar kein Kotwasser mehr! Er ist so fit wie schon lange nicht mehr. Von daher habe ich überlegt ich investiere jetzt erst mal in neue Kräuter,  weil die bald alle sind und schiebe die Haaranalyse erstmal auf. Ich bin mir fast sicher, dass es das Heu war, was seiner Verdauung so zugesetzt hat, er verträgt den ersten Schnitt nicht, habe jetzt wieder den zweiten.
Seine Hufe wachsen wie verrückt und bald schon wird die Rille rausgewachsen sein. Ich werde alles weiterhin genau beobachten und mich dann nochmal bei Ihnen melden.
Vielen lieben Dank! Christine und Charly, Kontakt per Mail

Guten Tag, ich bin ein großer Fan Ihrer Produkte – mein 7 jähriges Islandpferd Bruni hatte im August einen starken Allergieanfall, hat sehr schwer geatmet und eingezogen sowie auch immer wieder gehustet. Seit er die Produkte von Ihnen bekommt ist er wie ausgewechselt, ich bin sogar zuversichtlich kommende Saison wieder das ein oder andere Turnier starten zu können. Er schnaubt auch sehr stark ab und löst sich super beim Reiten. Bin wirklich sehr begeistert.
Besten Dank und Liebe Grüße aus Wien, Christina Lassacher, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, ich wollte mich melden und ihnen mitteilen, dass es meinem Pferd schon viel besser geht. Der TA war am Mittwoch da und war sehr zufrieden. Er meinte, dass wir uns daran halten und nur wenig Futter verabreichen. Er war sogar von ihren Kräutern angetan, hätte ich ihm nicht zugetraut. Am Freitag diese Woche kommt der Hufschmid und macht einen Rehebeschlag. Zum Glück ist mein Pferd sehr brav und es eskaliert nichts, nur der Hunger ist sehr groß. Seitdem mein Pferd den Reheanfall hatte, haben die bei uns im Stall reagiert und geben nur noch die Hälfte Heu bei allen Pferden. Viele Grüße und vielen Dank im Voraus, Christa Steinhauser, Kontakt per Mail

Hallo, ich habe seit einem halben Jahr ein dickes Rehepony übernommen. Dank Ihren Kräutern und meiner Tierärztin haben wir die Rehe in den Griff bekommen und sie kann wieder fröhlich laufen. Lg Martina Degen, Kontakt per Mail

Guten Morgen Frau Nehls, ich bin schon seit März 2011 Kundin bei Ihnen. Mein Pferd Farida hat eine Hufrollenentzündung. In den letzten beiden Jahren hat es gereicht ihr die Kräutermischung täglich zu verabreichen. In den letzten Monaten wurde ihr Zustand jedoch wieder schlimmer. Verstärktes Lahmen und auch der Allgemeinzustand ließ mich vermuten, dass sie ständig Schmerzen hat. Ich bin dann wieder, seit ca. 30 Tagen, zu den Mitteln, die sie mir damals im Zuge der Haaranalyse verschrieben haben, zurück gekehrt. Diese ganzheitliche Therapie hat zu einem durchschlagendem Erfolg geführt. Es geht ihr super, sie lahmt überhaupt nicht mehr und auch ihr Allgemeinzustand ist phänomenal. Freundliche Grüße Andrea Heckel, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, zunächst einmal muss ich kurz von Felix aktuellen Zustand berichten: Die Strahlfäule ist zum ersten Mal KOMPLETT WEG! Ich bin begeistert – Ihre Empfehlungen haben super gewirkt. Dann hatte Felix auch ein bisschen Mauke entwickelt, die aber auch schon auf einem guten Weg der Heilung ist! Das Unglaublichste aber ist, dass Felix zur Zeit richtig, richtig schön läuft! Ich mache ja nicht wirklich viel mit ihm, wegen der chronischen Sehnenscheidenentzündung. Aber trotzdem longiere ich ihn hin und wieder oder reite kurze Strecken im Schritt aus, weil ich spüre, dass er sich nach ein wenig Beschäftigung und Abwechslung sehnt. Und er zeigt sich dabei von seiner besten Seite, hat offenbar keine Probleme/Schmerzen, sondern tritt schön unter und biegt sich auf dem Longierzirkel in einer schönen Dehnungshaltung. Es geht ihm wirklich gut. Er hat Appetit, ist aber nicht zu dick oder gar aufgebläht, er läuft fleissig und ist munter. Vielen Dank! Herzliche Grüße Heike Wittenberg, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, ich muss mich einfach nochmal melden und Ihnen mitteilen, dass es Sven momentan wirklich ein ganz großes Stück besser geht. Seine Physiotherapeutin hat gestrahlt, wie gut sich die Muskulatur wieder anfühlt und er nun wieder läuft und wach ist. Sie meinte: „ihr habt ja wieder einen dreijährigen Hengst“ 😉 Wir können seit fast zwei Wochen locker 20 Minuten am Stück führen und er bietet von sich aus schon wieder Zirkuskunststücke an (die er eigentlich noch nicht machen soll, wie spanischer Schritt oder Ansätze zum Kompliment). Ich finde das zeigt, dass es ihm langsam so zu langweilig wird 😉 Leider hat er immer noch den Holzbeschlag links und hier muss auch noch die hohle Wand entfernt werden, aber auch das werden wir bestimmt noch hinbekommen (auch wenn es sich sicher noch länger ziehen wird), genauso wie die bevorstehende Impfung. Sven freut sich über jede Nehls-Lieferung und auch unser Hund ist begeistert. Herzliche Grüße Maximiliane Pickl, Kontakt per Mail

Hallo! Es ist wirklich erstaunlich und überaus erfreulich, wie ihr Futter wirkt! Dem Pferd (Cob) geht es seit Therapiebeginn so viel besser und es konnte aufbauen, man erkennt es kaum wieder! Vielen Dank für das super Futter! Freundliche Grüsse Maria Strassburger, Kontakt per Mail

Hallo liebes Tierheilkundezentrum, nach 5 Monaten Hufelexier (wir hatten eine hohle Hufwand und absolut schlechtes Horn) hat der Hufschmied gelobt „so eine gute Hornqualitat hatten wir noch nie!“. Ich war sehr froh und danke ihnen sehr! Besten Dank und liebe Grüße, Nina Riedl und Lenaccio

Liebe Frau Nehls, ich wollte mal einen kurzen Zwischenstand abgeben: Seit einer Woche mache ich die Therapie, wie empfohlen. Anfängliche Probleme sind behoben :-)… Die erste Ladung Globulis hat mir Fjokla aus der Hand gepustet – um sie in die Lippe zu stecken, sind es einfach zu viele. Jetzt habe ich die Globulis in 1ml Wasser aufgelöst und spritze sie direkt ins Maul – ist das ok? Die Kräuter fand meine Stute am ersten Tag gar nicht lecker – ich musste sie mit ca. 400 gr. Hafer vom Verzehr überzeugen. Mittlerweile frisst sie aber alles und ich werde den Hafer in der nächsten Woche etwas reduzieren. Die Atemfrequenz ist von 32 auf 16 Züge/Minute gesunken. Fjokla hat ein glänzendes Fell bekommen und einen gesegneten Appetit auf Heu, so dass sie jetzt anfängt, wieder an Gewicht zuzulegen. Seit gestern bläht sie die Nüstern beim Atmen nicht mehr und der Nasenausfluss ist deutlich zurückgegangen. Ich bin echt baff, dass alles so gut und schnell angeschlagen hat! Nochmal vielen herzlichen Dank für Ihren Einsatz!!! Gerade habe ich die Bewertung abgegeben und möchte auch auf diesem Wege nochmal meinen Dank aussprechen! Auch wenn die Medikamente doch arg an meinem Konto nagen – es geht Fjokla nach so kurzer Zeit so viel besser – irgendwie wird es schon klappen… Liebe Grüße Tanja Weck, Kontakt per Mail

Hallo Claudia, meinem Pferd geht es erstaunlich gut. Es bekommt ihm alles, was ich ihm von dir füttere. Ich bin sehr sehr glücklich. Vielen Dank Gruß Hilde, Kontakt per Mail

Hallo, wir hatten im Frühjar schon einmal Ihre Hilfe in Anspruch genommen bei der COB unserer Hafi-Stute und waren begeistert. Auch jetzt inhalieren wir regelmäßig mit Ihrem Heustaub-Stopp und auch unser Pferdchen genießt es richtig. Wirklich vielen Dank für Ihre Hilfe damals, Ihre Kräuter haben bedeutend mehr bewirkt als teure Medikamente vom Tierarzt. Mit freundlichen Grüßen Nina Lasch, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, Anfang August 2014 wurde bei unserem 14 jährigen Andalusierwalach Chico Cushing mit einem ACT Wert von 78 diagnostiziert. Am Anfang bekam er  1/4 seit 2 Monaten  1/2 Tablette Prascend. Seit August bekommt er auch 10ml von Ihren flüssigen Kräutern. Nun haben wir diesen Mittwoch wieder Blut genommen und er ACT Wert ist jetzt  28. Mein Tierarzt meint wir reduzieren das Prascent wieder auf  1/4 Tablette und nehmen wieder Blut im Januar. Mit vielem Dank und freundlichen Grüssen aus der Schweiz Sandra Munz, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, es ist jetzt einen Monat her, seitdem Sie für mein Pferd die Haaranalyse gemacht haben und möchte Ihnen nun ein Kurzes Feedback geben. Nachdem ich am 2. Oktober zu Ihnen nach Warburg gefahren bin und mich mit allem Nötigen eingedeckt hatte, habe ich direkt Ihr Futter an meinem Pferd ausgetestet. Wie nicht anders zu erwarten hat Ninjo das Futter zuerst verweigert (was er nicht kennt frisst er auch nicht) aber mit etwas Apfelsaft haben wir ihn dann doch überreden können. Ich war ziemlich gespannt und konnte es auch kaum abwarten bis sich die ersten Erfolge zeigten. Ninjo wurde von nun an ganz genau von mir beobachtet und siehe da, bereits am 6. Oktober fiel meiner Mutter beim Ausmisten der Box auf, das der komplette Boden der Box feucht war. Also schlug die Entgiftung schon mal an, was mich dazu trieb, Ninjo noch stärker zu beobachten, immerhin hatten schon viele Mittel bei ihm angeschlagen, die „Krankheitswelle“ war aber nie abgeflaut. Unterdessen ging es Ninjos Beinen immer besser, die Krusten der Infektion ließen sich immer leichter abzupfen und am 10. Oktober bekam ich endlich das Go von meiner Tierärztin. Das Anweiden konnte wieder beginnen! Da ich Ninjo alle paar Tage, auf einer Weide, unter Aufsicht habe Fressen lassen (1-2 Stunden), durfte er am Anfang 1,5 Stunden auf die Weide. Jeden Tag kam eine halbe Stunde dazu und wie immer beobachtete ich Ninjo genau. Irgendwann so um den 26.-27. Oktober herum sprach mich eine andere Einstellerin an, dass Ninjo ja auch ziemlich dick geworden war. Tja, zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich vor lauter Angst und all dem Beobachten gar nicht gemerkt habe, dass es meinem Pferdchen tatsächlich besser ging. Ninjo war nicht nur am pinkeln wie ein Weltmeister, er hatte auch noch einen Weidebauch bekommen (in nur 2 Wochen), seine Schuppen sind viel viel weniger geworden und seine Hufe sind in 4 Wochen fast 1,5 cm gewachsen !!!!! Die Taschen in den Hufen sind schon somit fast heraus gewachsen. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass wir dieses Mal keinen Rückfall oder nur einen ganz Kleinen erleiden werden. Restlos überzeugt hat mich Ninjos Kastration am 30.10. Wir hatten Ninjo zum Kastrieren in eine Tierklinik gebracht, da der Tierärztin und mir das Risiko zu groß war, Ninjo auf dem Hof zu kastrieren. In der Klinik durfte er 12 Stunden vor der Kastration nichts fressen, da er ja nüchtern sein musste. Ich hatte ziemliche Bedenken, im Nachhinein stellten diese sich als unbegründet heraus. Ninjo steckte die Narkose ungewöhnlich gut weg, er war sehr schnell wieder wach und kam auch ohne Probleme wieder auf die Beine. Selbst die lange Fresspause hat er super weg gesteckt, keine Kolik oder sonst irgendwelche Beschwerden. Meine Tierärztin (sie arbeitet in der Tierklinik), sie betreut Ninjo mittlerweile 2 Monaten, war total begeistert. Im Nachhinein hat Sie mir gestanden, dass sie mit mehr Problemen gerechnet hat „ bei seiner Vorgeschichte“. Bisher ist die Wunde nicht mal angeschwollen (klopf auf Holz) und Ninjo bewegt sich auch gut. Ach ja, ich habe nach langem Überlegen meine Tierärztin über die Futterumstellung eingeweiht. Ihr einziger Kommentar:“ Was immer ihm hilft und ihm gut tut soll ruhig gemacht werden!“ Tja, ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll, das erste Mal seit zehn Monaten glaube ich, das es Ninjo besser geht und dies auch so bleibt. Man merkt richtig, dass es ihm besser geht, dass sein Stoffwechsel besser arbeitet. Er hat einen ganz anderen Gesichtsausdruck bekommen und er glänzt wie verrückt (das erste Mal seit einem Jahr, dass er das ohne Öl tut). Ich werde auf alle Fälle bei dem Futter bleiben! Danke, Danke, Danke!!! Ganz liebe Grüße von Ninjo & Andrea, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, so endlich find ich mal kurz Zeit, Ihnen meine Erfolge mit Ihren empfohlenen Mitteln bei Hafi Momo zu schreiben. Wird alles sehr gerne gefressen und mein Pferd fühlt sich sichtlich wohl damit. Bin echt gespannt, wie der nächste Fellwechsel abläuft. Jedenfalls ist er super ausgeglichen und Top-Fit mit den vielen Kräutern. Liebe Grüße Sonja Merkle, Kontakt per Mail

Guten Abend Frau Nehls, ich kann es kaum glauben, aber ein halbes Jahr ist bereits vorbei. Meiner Stute geht es aktuell blendend. Sie hat keinerlei Atemprobleme oder spastische Atmung. Beim reiten habe ich mittlerweile mehr das Problem sie zurück zu halten als sie vorwärts zu bekommen. Auch das Sommerekzem war dieses Jahr lange nicht so schlimm, wie die Jahre zuvor. Vielen, vielen Dank dafür! Vielen Dank! Herzliche Grüße Martina Rützel, Kontakt per Mail

Sehr geehrte Frau Nehls, ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit Ihren Produkten. Ich habe einen 20-jährigen Hafi-Wallach, der seit ca 2 Monaten Probleme mit dem Atmen hat. Nachdem der Tierarzt uns ein Pulver verschrieben hat (in der Zeit war alles besser), fing nach der Absetzung des Medikaments alles wieder schlimmer an. Im Internet hab ich mich dann ein bisschen schlauer gemacht und bin auf Ihre Seite gestoßen und habe die Geschichte von der Stute Dixi gelesen. Bei meinem Hafi sieht die Atmung am Bauch fast genauso aus wie bei Dixi. Er nimmt aber nicht ab und hat sich ansonsten auch nicht viel verändert. Nur eben, dass er so schwer Luft bekommt. Liebe Grüße Nadja Müller, Kontakt per Mail

Guten Morgen Frau Nehls, ich wollte Ihnen kurz eine positive Rückmeldung geben. Ich füttere die von Ihnen empfohlenen Präparate seit gut einer Woche. Die Flüssigkeitsansammlung an den Schleimbeuteln am Hals haben sich fast vollständig zurück gebildet, ich finde, das ist ein sehr guter Erfolg, mit dem ich auch nicht gerechnet hätte!!! Schöne Grüße aus Bayern, Johanna Neumeier, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, das Futter ist am letzten Freitag angekommen. Das Pferdemüsli Getreide frei medium wird von meinem beiden Pferden sehr gern gefressen. Auch die Kräuter wurden gut angenommen. Dies nur als kurze Rückmeldung. Lieben Gruss Katrin Patscheck, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, mach ich gerne. Dann kommt jetzt hier meine Bewertung: Supernetter und sehr schneller Mail-Kontakt mit Frau Nehls. War auf der Suche nach dem richtigen Kräutermineralfutter und dem richtigen Pferdefutter für meine Haflinger und habe auf Nachfrage, was denn nun das Richtige für´s jeweilige Pferd ist, sehr schnell eine ausführliche Antwort bekommen. Daumen hoch auch für die Möglichkeit, Futterproben zu bestellen. So konnte ich schon im Vorfeld feststellen, daß meinen Pferde sowohl die Kräutermischungen als auch das Pferdefutter richtig gut schmeckt. Versand funktioniert auch einwandfrei, zwei Tage nach Bestellung sind die Futtermittel schon da. Das wird mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung beim Tierheilkundezentum gewesen sein. Viele Grüße Carolin Ackermann Ritter-Ackermann, Kontakt per Mail

Hallo Tierheilkundezentrum Team, wollte einmal ein Feedback loswerden. Füttere seit März die Kräuter und bis jetzt geht es meinem Pony gut, selbst das Sommerekzem ist besser geworden.Habe ansonsten die Fütterung umgestellt und langsam angeweidet, bis jetzt ist mein Pony schlank geblieben. Hatte dann noch einmal eine Kur mit dem Hufelexier gemacht und bin echt erstaunt wie gut der Huf nachgewachsen ist. Bis Ende des Jahres wird die weisse Linie wohl wieder so schmal sein wie bei einem gesundes Huf. Gruss aus Rondeshagen Priscilla Perleberg, Kontakt per Mail

Guten Tag Frau Nehls! Seit ca. einem Monat bekommt Momo nun die auf Ihn abgestimmten Produkte von Ihnen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mit der Spritze klappt nun alles besten. Ich kann Ihm sogar die Mittelchen nun verabreichen ohne ihn Aufzuhalftern. Erste positive Veränderungen haben wir auch schon wahrgenommen. Seine „Püggelchen“ sind verschwunden, er hustet nicht mehr allzuoft. Ab und zu noch beim losreiten, nacher ist gut. Er läuft flüssiger und ich habe das Gefühl er ist  sehr aufgeweckt, interessiert und freundlich. Das mit Heustopp besprühte Heu frisst er mit Vorliebe! Das Futter für Haut und Fell mit den zwei Zusatzkräuter verschmaeht er aber ab und zu. Die anderen Pferde im Stall würden es sofort nehmen, doch Momo lässt es ab und zu stehen. Aber ich denke mir dann, wenn er es nicht fressen will, benötigt er es wahrscheinlich dann gerade nicht. Aber alles in allem bin ich sehr zuversichtlich und freue mich jeden Tag für ihn. Vielen, Vielen Dank. Freundliche Grüsse aus der Schweiz Stefanie Bieri, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, wir freuen uns sehr, dass Sie so super gute Produkte entwickeln. Wir haben dieses Jahr auch das erste Mal das Horsewellness-Fit für den Fellwechsel ausprobiert. Ja und auch hier hat der volle Erfolg sich sofort eingestellt. Ich bin begeistert von Ihren Produkten. Mein Hund bekommt das Relaxid. Das Pferd meiner Schwester hat Sommerekzem und eine Heustauballergie und es ging ihm noch nie so gut wie mit Ihren Kräutern. Mein Fjordpferd 26 Jahre alt bekommt zur Zeit Lauf fit und Darmbalance und auch seine Beschwerden sind mit diesen Kräuter Mischungen verschwunden. Auf diesem Weg auch meine absolute Bewunderung für Ihre tolle Arbeit. Herzlichen Dank! Katja Schleier, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, nun ist es schon über ein halbes Jahr her, dass ich Ihnen die Probleme meiner Dülmener Stute Fidelia geschildert und eine Haarprobe eingereicht habe. Außerdem habe ich sie nun gut 6 Monate mit Kräutern und Homöopathie behandelt. Fidelia geht es soweit sehr gut. An ihren Hufen lässt sich der Beginn der Kräutergabe ganz wunderbar feststellen, das Horn wächst etwa bis zur Hälfte etwas steiler und fester nach. Die Gabe der Globuli werde ich nun ab morgen einstellen. Bisher kam es, toi, toi, toi, zu keinem weiteren Reheschub. Ich bin trotzdem weiterhin vorsichtig, lasse sie nur 3 1/2 Stunden auf einen Rundlauf um die Weide herum, da sie sich so wesentlich mehr bewegen muss. Eine magere Weide habe ich leider nicht zu bieten. Auch den Greenguard habe ich bisher nicht gewagt abzunehmen. Das Stroh wird aber weiterhin mit Heustaubstop besprüht! Bedanken wollte ich mich auch noch bei Ihnen, dass Sie mich mit ihrem Wissen und ihren Produkten auf Fidelia’s Genesungsweg so gut unterstützen! Viele Grüße von der Insel Pellworm, Julia Hofmann, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, es sind ziemlich genau sechs Wochen um und ich möchte gern Danke sagen!!! Picco bekommt jetzt nur noch das getreidefreie Müsli und seine Kräuter und Globoli (und natürlich Raufutter, bzw. jetzt Gras). Nachdem er zunächst eine starke Erstverschlimmerung gezeigt hat, konnte schon nach zwei Wochen eine deutliche Besserung auf der Wiese festgestellt werden. Nach vier Wochen stand er nahezu schüttelfrei auf der Wiese, auch wenn er sich mal wieder die Maske ausgezogen hat (er hasst das Ding :-)). Es ist unglaublich! Für mich war das Wichtigste, dass er entspannt draußen leben kann. Vom Reiten hatte ich mich längst verabschiedet. Jetzt nach sechs Wochen habe ich sogar schon wieder leicht draußen Bodenarbeit gemacht und bin tatsächlich gestern das erste Mal einen Moment wieder in der Halle geritten! Er war völlig symptomfrei, kein Headshaking mehr!!! Selten an sehr sonnigen Tagen, vor allem nach Regen, schüttelt er manchmal draußen kurz oder reibt sich die Nase (mit Maske gar nicht). Aber die Verbesserung des Gesamtzustandes ist unglaublich! Das Fell glänzt und er geht schön locker! Ich hatte zwar Hoffnung als ich Sie angeschrieben hatte, aber das Ergebnis hat alles übertroffen! Herzlichen Dank, Picco und Katharina Martin, Kontakt per Mail

Guten Tag Frau Nehls! Unserem Pony Susi geht es super. Das Laufverbot wurde inzwischen aufgehoben und wir können wieder spazieren gehen. Täglich ein bisschen weiter. Es ist einfach unglaublich, wie sie sich bis jetzt erholt hat. Sie spielt wieder mit der Grossen, galoppiert und bockt im Paddock rum und hat nur Blödsinn im Kopf. Halt einfach unsere Susi 🙂 Ich kann einfach jedes Mal nur DANKE sagen, dass Sie unserem Pony geholfen haben. Freundliche Grüsse aus der Schweiz Sandra Eichenberger, Kontakt per Mail

Hallo Claudia, Jackson ist gut in seinem neuen zu Hause angekommen und dank Nehls Relaxid war die Hängerfahrt nur halb so schlimm – es hat alles gut geklappt. Er ist nun seit anderthalb Wochen umgezogen und der Husten ist fast wie weggeblasen und er nimmt auch langsam wieder zu 🙂 Danke und viele Grüße aus dem Saarland Sandra Pulch, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, nachdem wir Ihren Therapievorschlag in die Tat umgesetzt haben und die Produkte uns am Freitag vor einer Woche erreichten, haben wir das Schmerzmittel relativ schnell absetzen können. Sie ist jetzt seit 1 Woche ohne Schmerzmittel und läuft nach wie vor verhältnismäßig gut. Nachts ist sie in einer Box 3,50 x 5,00 m und über Tag, wenn die anderen Pferde auf der Weide oder Paddock sind, steht sie auf dem angrenzenden Reitplatz. Sie ist munter, frisst gut und wagt auch mal zu traben oder auch ein paar Bocksprünge, wonach sie dann auch nicht lahmt. Den Weg über die Stallgasse auf Beton geht sie mittlerweile auch erstaunlich gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten frisst sie ihre Kräuter sehr gut, sogar ohne anzufeuchten. Ich bin sehr glücklich über diese Entwicklung und danke Ihnen sehr. Mir ist auch aufgefallen, dass ihre Lymphe am Kopf, die man seit längerem immer fühlen konnte, nun kaum mehr zu ertasten sind. Alles in allem habe ich wieder Hoffnung. Vielen Dank und mit lieben Grüßen Regina Nellessen, Kontakt per Mail 

Zu Sissi möchte ich sagen, dass Sie absolut super fit ist. Ihre 23 Jahre sieht man ihr gar nicht an. Die Hufe, das Fell sind super und Luft hat sie noch für sicher 2 Jahrzehnte 🙂 Sie hat jeden Tag so einen Spaß am Leben und funkelt mich mit sprühenden Augen an. Es ist ein Segen, dass wir Sie gefunden haben! Liebe Grüße, Susanne Wissenbach, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen mitteilen, dass sich Kiras Verdauung endlich normalisiert hat! Zusehends geht es ihrem gesamten Bewegungsapparat immer besser, man sieht wie Ihre Körpermitte wieder Kraft bekommt und arbeitet, sie läuft prima, und wird jeden Tag fitter! Ihre Arbeit war für uns nach längerem Suchen wirklich ein Segen und ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Ich werde das auf Ihrer Seite auch vermerken :-), damit andere auch davon profitieren. Viele herzliche Grüße! Britta, Kontakt per Mail

Christel, Kontakt per Mail, schrieb: Ich wollte mich nicht einfach damit abfinden, dass Cliff Epilepsie hat, das ist so ein Begriff, der alles beinhaltet. Ich denke immer noch, dass es zwar eine Epilepsie gibt, aber die Anfälle auch einen bestimmten Grund haben können, dessen Ursache man erforschen sollte, bevor man einfach sagt: „Das Tier muss lebenslang starke Medikamente“ nehmen. Der Tierarzt riet mir, meinen Cliff (Zwergschnauzer) kastrieren zu lassen. Diese Entscheidung war für mich richtig. Denn die Anfälle (und dass Cliff mich ununterbrochen besteigen wollte) waren nicht mehr auszuhalten. Und es wurden beim Cliff am After zwei gutartige Tumore festgestellt. Die Kastration hat Cliff gut weggesteckt und nach 5 Stunden war er wieder ein ganz anderer Hund. Er bekam aber immer noch Anfälle. Die Blutwerte lt. Tierarzt waren in Ordnung. Der Tierarzt gab mir Luminal. Aber die Nebenwirkungen waren schon erschreckend. Cliff quoll richtig auseinander, er hatte schrecklichen Hunger, nahm drastisch zu und konnte sich kaum noch bewegen, er kam nicht mehr das Sofa hoch. Ich hatte aber immer schon daran gedacht, dass diese Anfälle vielleicht auch was mit der Ernährung zu tun haben. Immer, wenn ich Cliff mal anderes Futter gab, dann passierte etwas. Z.B. bekam er einmal eine schwere Ohrenentzündung, die mit vielen Spritzen und Medikamenten behandelt wurde. Ich habe mich im Internet informiert und las immer öfter, dass Hunde oft kein Getreide vertragen. Mein Tierarzt meinte, es könne nicht daran liegen. Cliff bekam weitere Anfälle. Cliff hatte vor 4 Wochen noch 2 kleine Anfälle. Ich wollte, dass er abnimmt und habe ihm ein Light-Produkt gegeben. Nach den Anfällen habe ich mal genau nachgeschaut, welchen Inhalt das Nassfutter hatte und las, dass es Getreide beinhaltete. Zufall?

Cliff hat natürlich auch einige Ängste, z.B. vor Fahrrädern und vor Silvester und den Schießereien hier auf den Feldern, die unverhofft immer stattfinden. Da man diese Dinge hier in der Gegend nicht ganz vermeiden kann, ist Cliff natürlich oft im Dauerstress. Ich las dann von der Haaranalyse von Claudia Nehls und wollte mal einen anderen Weg versuchen. Mittlerweile gab ich Cliff nicht mehr Luminal, sondern Luminaletten (trotz der Anfälle zuvor); morgens (15 mg) und abends eine. Eine sehr niedrige Dosis, Cliff wiegt mittlerweise 15 kg. Nach der Analyse von Frau Nehls, die hauptsächlich auf eine Getreideunverträglichkeit, Hormonstörungen und noch einige Mangelerscheinungen hinwies, bestellte ich sofort ihre vorgeschlagenen Produkte.

Cliff ging es nach dieser Einnahme -und jeglichen Verzicht auf Getreide- sofort besser. Er fand immer besser den Rhythmus zwischen Bewegung und Schlaf wieder. Als ich merkte, dass er morgens – wie früher – ruhig war und viel schlief, gab ich ihm jetzt eine Luminalette mittags und die andere abends. Sehr schnell wurde er auch nachmittags ruhiger, sein Hunger wurde auch weniger. Da gab ich ihm nachmittags nur noch eine und abends eine halbe Luminalette. Seit zwei Tagen bekommt er nachmittags und abends nur noch eine halbe. Jetzt hatte er vor einem Monat den letzten Anfall. Natürlich weiß man nicht, ob es so bleibt. Ich werde ihm auf keinen Fall mehr Getreide geben und die Produkte von Frau Nehls weitergeben.

Das Problem ist jetzt, da Cliff wieder weniger isst (darüber bin ich froh, da er abnehmen muss), dass ich ihm die Futterbeigaben (außer den Globulis) nicht alle gut einmischen kann, zumal er pingelig ist und noch lange nicht alles isst. Aber ich habe das Gefühl, dass der Genesungsprozess schon begonnen hat und dass auch eine kleinere Menge reicht. Sollte er noch eine Weile anfallsfrei bleiben, so werden ich ihm nur noch eine halbe Luminalette geben und dann nach einer Zeit ganz damit aufhören. Ich achte meinen Tierarzt und auch Frau Nehls. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Situation ist anders. Jeder macht andere Erfahrungen und sollte diese sachlich weitergeben, damit andere Menschen die Gelegenheit haben, auch für sich und ihre Tiere den richtigen Weg zu finden.

Liebe Frau Nehls, um es Ihnen einfach mal so, ohne Fragebogen zu sagen, WIR SIND BEGEISTERT, also meine Hunde und ich. Ich füttere meine Hunde nach der Prey Methode, aber sie fühlten sich nicht so 100% wohl. Nun füttere ich Ihre Barf-Kräuter und Pro Vitamin zu, einem auch Muskelfit, weil er zur Zeit verletzt ist und A sie fressen ihr Futter anstandslos ohne zu maulen und B ihnen geht’s noch viel besser. Ich bin total happy, happy, happy, so gern haben sie ihr Futter noch nie gegessen. VIELEN DANK dass Sie Ihr Wissen einsetzen Tiere glücklich und gesund zu machen. Begeistert bin ich auch vom Nassfutter. Ich nehme dies gerne in Urlaub mit, damit ich mich vor Ort nicht um Fleisch kümmern muss, von dem ich auch nicht weiss, wie die Tiere gehalten wurden. Das tolle daran ist ja, ich hab die Sorten durchprobiert und nicht ein Mal war der Kot schlecht, oder fühlte sich ein Hund nicht gut. Dass es so easy ist, mal auf Nassfutter zu switchen und wieder auf Rohfutter zurück, hätte ich nicht gedacht. Kommt noch hinzu, dass meine Hunde verrückt nach Ihrem Nassfutter sind und glauben Sie mir, noch nie haben Sie ein Nassfutter so geliebt. Ich wollte Ihnen das einfach mal gerne in einer Mail schreiben, bin so happy, dass ich Ihren Shop gefunden habe. Herzliche Grüsse aus der Schweiz und machen Sie weiter so! Sandrina, Kontakt per Mail

Hallo liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen heute meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Im letzten Oktober habe ich Ihnen die Krankengeschichte meiner Labrador Hündin beschrieben. Ihre empfohlenen Präparate haben super angeschlagen. Nach 3 Wochen fing das Fell am Bauch wieder an nachzuwachsen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe. Meinem Hund geht es, zur Verwunderung meiner Tierärztin, bis jetzt sehr gut. Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir das Ihren Produkten zu verdanken haben. Ich empfehle Sie immer gerne weiter. Auch meine Freundin hat schon bei Ihnen bestellt und ist sehr zufrieden. Es ist doch wirklich schade, dass auch in der Tiermedizin immer viel zu oft Antibiotikum verschrieben wird, ohne der eigentlichen Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen. Die 12 Jahre alte Hündin meiner Freundin hatte seit ihrer Kastrierung immer wieder Blasenentzündungen, die nur mit Antibiotikum behandelt wurden. Seit sie ihre Kräuter gekommt, sind die Entzündungen weg und der allgemeine Gesundheitszustand hat sich sehr verbessert. Also vielen Dank für Ihre Arbeit!!!! Herzliche Grüße Carola, Kontakt per Mail

Sehr geehrte Frau Nehls, nach der Biofeld-Haaranalyse für unsere Katze Jule ( geb. 2005 / sie litt immer häufiger an Krampfanfällen bis Anfang 2014 ) hatten Sie verschiedene Sorten Globuli zur ständigen Verabreichung empfohlen. Wir sind sehr glücklich, dass sie seit der Gabe der von Ihnen empfohlenen Mittel ( ab Mitte Februar 2014) keinen Anfall mehr hatte . Christel, Kontakt per Mail

Haaranalyse Toni vom 13.08.2014: Hallo Frau Nehls, zunächst erst einmal vielen Dank für die Haaranalyse und Ihre Behandlungsempfehlung, die wir bis auf das Futter befolgen und mit deren Ergebnis wir nach etlichen – teils sicherlich unnötigen und unergiebigen – Tierarztbesuchen sehr zufrieden sind. Unserem Hund Toni geht es den Umständen entsprechend gut bzw. besser, womit wir noch vor Wochen nicht gerechnet hätten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Steffen, Kontakt per Mail

Sehr geehrte Frau Nehls, gestern kam bereits Ihr Paket mit dem Katzenfutter an – vielen herzlichen Dank für die prompte und schnelle Abwicklung der Bestellung:

1. Sehr schnelle Abwicklung und Lieferung – super

2. Sehr gute Qualität des Futters
(findet Katinka, Katze, 19 Jahre, mäkelige Diabetikerin mit CNI, aber auch Thorsten, 47 Jahre, Freund, der meinte, das rieche so gut, da bekomme er selbst Appetit ) – super, vielen Dank im Namen von uns dreien, Yvonne, Kontakt per Mail

Hallo und guten Tag Frau Nehls, wollte mich mal kurz melden und mitteilen, dass es Ilko viel besser geht. Das röcheln ist längst nicht mehr so stark, selbst aus den Augen drücken sich keine dicken Matzer mehr raus. Ich glaube, dass das doch alles zusammenhing. Ob wir es wirklich geschafft haben, wird sich zeigen. Aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Vielen Dank erst mal für Ihr Unterstützung und ich werde sicherlich bei Ihnen Kundin bleiben.
Liebe Grüße aus dem nassen und kalten Büdingen senden Ilko und Frauchen Angela Schumacher, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls! Wie von Ihnen vorher gesagt, haben sich die Blutwerte von Oskar wesentlich verbessert und liegen im Bereich der ersten Untersuchung nach Beginn der Fütterung der Kräuter. Darüber sind wir natürlich alle sehr froh und möchten uns bei Ihnen auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Liebe Grüße von der ganzen Familie (einschließlich unserer Tiere) Familie Otmar und Renate, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls! Vielen Dank nocheinmal für Ihre schnelle Antwort. Habe alles bestellt und denke das ich morgen mit der Behandlung anfangen kann bei Odin. Werde Ihnen weiter berichten wie der Verlauf ist. Ich bin da guter Hoffnung seit ich bei Ihnen für Odin alles bestelle und Sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Ich bin so froh, das ich sehe, das es meinem Hund besser geht und bin auch der Meinung er hat jetzt mehr Lebensfreude. Danke, das sie sich so einsetzen für alle Tiere. Ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen. Monika, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass Benji das Futter sehr gut angenommen hat und es ihm auch gut bekommt. Er ist wie ein Staubsauger..hahaha.. Heute habe ich ihm von dem Rindfleisch etwas mit untergemischt und er hat sogar gegessen ohne das ich dabei sein musste. Normalerweise isst er nicht ohne mich, doch er geniesst sichtlich das neue Futter. Er hat auch keine Magenschwierigkeiten.Als ich die Rindfleischdose geöffnet habe kam aus der Dose ein Duft wie von Cornedbeef, selbst für mich lecker.. Liebe Grüße Gisela, Kontakt per Mail

Hallo zusammen,

normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme.
Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären.
Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd.
Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag.
Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück).
Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen.
Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter.
Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschläferung kurz bevor.
In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen.
Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind.
Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür.
Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen.

In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem
schulmedizinischem „Handbuch“ stehen.

Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben.

Herzliche Grüsse aus Ostfriesland, Ihlow, 02.01.2015, Kontakt E-Mail
Doris Heyen

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Detto zu Beginn der Therapie

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Detto nach der Therapie

Liebe Frau Nehls,
vielen Dank für Ihr Weihnachtsgeschenk 🙂
Ich war sehr gespannt, wie sich die Werte wohl verändern. Nachdem es Detto „optisch“ gut geht und er voller Lebensfreude strotzt, habe ich auf eine Verbesserung gehofft.

Vielen herzlichen Dank!!!!!! Detto hat Ihnen sehr viel zu verdanken.
Lieben Gruß Sandra Deffner, Kontakt E-Mail

P.S. Anhand der beiden Bilder können Sie seine prächtige Entwicklung selber sehen 🙂

Liebe Frau Nehls,

wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit im neuen Jahr.
Auf diesem Wege bedanken wir uns bei Ihnen für die Unterstützung, die Sie uns bei unserer Gini stets geboten haben. Durch Ihre Hilfe hat sie 3 Lebensjahre geschenkt bekommen, sonst hätten wir sie viel eher einschläfern lassen müssen. Also, danke nochmal und eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüße Rita Rahn mit Familie – und unserer Fellnase Dana, die jetzt auch von Ihren Produkten profitiert, Kontakt E-Mail

Hallo Frau Nehls,

Moritz und ich möchten Ihnen und ihrem Team besinnliche Weihnachten und einen entschleunigten Rutsch in`s neue Jahr wünschen und auf diesem Weg auch einmal DANKE sagen. Die leckeren Kräuter und Globulis helfen wirklich toll. Moritz braucht jetzt nur noch eine viertel Tablette Prascent dank den Tees und Globulis und liebt die Kräuter in warmen Wasser              ( hmmmm einfach lecker…….)

Meine Besitzerin besprüht jeden Tag mein Heu und alles was großzügig um das Heunetz ist, mit Heustaub-Stopp, das riecht gut. Und seit wir auch noch auf den EVA-Matten schlafen, ist mein Husten praktisch weg und ich hatte schon lange keine Atemnot mehr, obwohl wir dichten Nebel hatten.Moritz sagt mir gerade, dass ich Ihnen noch ausrichten soll, dass er keine Pulsation mehr in seinen vorderen Hufen hat und er seit letzter Woche wieder am aktiven Training (20 Min Schritt, 5 bis 10 Min Trab) teilnimt und er darüber sehr froh ist, da seine Arthrose sich ja sonst noch hartnäckiger zeigt, denn mit fast 25 Jahren gehört man(n) ja nicht mehr zu den jungen Hüpfern…

Viele liebe Grüße und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015

Pamuya  und Moritz

(Katja Müller), Kontakt E-Mail

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Liebe Frau Nehls,

ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und all Ihren Tieren frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2015.

Vielen Dank für all Ihre Hilfe.

Liebe Grüße
Barbara Sahner, Kontakt E-Mail

Liebe Frau Nehls,

Desperadomein schönstes Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr habe ich durch Sie erhalten: Mein Pferd Desperado läuft durch Ihre homöopathischen Mittel und Kräuter wieder lahmfrei und freut sich seines Lebens! 🙂 Bereits nach einer Woche konnte man die erste Besserung erkennen. Ab diesem Moment ging es nur noch bergauf. Nun wage ich es wieder Pläne fürs nächste Jahr zu schmieden. Das habe ich nur Ihnen zu verdanken, Sie haben meinen Desperado gerettet! Vielen herzlichen Dank!

Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches Jahr 2015, machen Sie weiter so!

Weihnachtliche Grüße,
Maria Krottenthaler mit Desperado, Kontakt E-Mail

Mit Paula`s Geschichte möchte ich den Startschuss geben und ab jetzt regelmäßig über Tierschicksale und Tiere, die in Not geraten sind und im Tierheilkundezentrum aufgenommen werden, erzählen. Mir ist es wichtig, dass man auch einmal hinter die Kulissen blicken kann und sehen kann, was mit den Überschüssen aus dem Tierheilkundezentrum so gemacht wird. Deshalb nehme ich mir einfach mal die Zeit, aus meiner ganz persönlichen Weise über meine Arbeit zu berichten.

Den Anfang macht Paula – fast schon unser neues Maskottchen und auf einigen Seiten mit schönen Babyfotos und inzwischen auch schon pubertären Jungspuntfotos zu bewundern. Aber der Reihe nach. Es ist wirklich eine fast unglaubliche Geschichte, glückerweise mit Happy End. Aber noch einmal möchte ich so etwas nicht durchmachen. Es ist selbst für mich immer noch unfassbar, wie achtlos die Bürokratie mit Lebewesen umgeht!

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Im Frühjahr dieses Jahres war mein Mann für eine Woche in der Türkei in Urlaub (wenigstens einer muss ja mal Urlaub machen;-) Plötzlich auf einer Hauptstraße sah er ein winzig kleines Hundebaby am Straßenrand umherlaufen. Er hielt an und glaubte, seinen Augen nicht zu trauen, es war ein Mädchen, ca. 3 Wochen alt und es taumelte mehr, als es ging. Vor Schwäche konnte es sich kaum noch auf den Beinen halten. Mein Mann machte in dieser Situation das zumindest für uns einzig Richtige: Er nahm das Hundebaby mit und peppelte die Kleine in den nächsten Tagen auf, was auch ganz gut (unter meiner telefonischen Anleitung;-) funktionierte. Als sich ihr Zustand schon ganz passabel darstellte, ging mein Mann mit ihr zum Tierarzt. Paula, so nannten wir sie, bekam nach einem Telefonat des Tierarztes mit dem zuständigen Veterinäramt alle Impfungen, die sie bereits in ihrem zarten Alter (wahrscheinlich…) verkraften konnte und wurde entwurmt und entfloht. Ein Tollwutimpfschutz darf erst frühestens im Alter von 12 Wochen erfolgen, daher musste auf diesen verzichtet werden. Paula hätte ihn nicht überlebt, das stand fest. Der Tierarzt und das Veterinäramt waren sich jedoch sicher, dass Paula, gerade weil sie noch so klein war, auch ohne den nötigen Tollwutimpfschutz einreisen darf, denn selbstverständlich sollte Paula mit ins Tierheilkundezentrum nach Deutschland. Obwohl ich ja bei meinen Tieren ein regelrechter „Impfgegner“ bin, kamen wir da nicht drum herum (manchmal muss man eben das kleinere Übel wählen und das waren für Paula die nötigen Impfungen und eine Zukunft in Deutschland…) Wir wollten Paula nicht ihrem Schicksal überlassen, welches in der Türkei nichts Gutes verhieß! Der Tierarzt und auch das Veterinäramt, sie glaubten wohl an die Menschlichkeit und Tierliebe unserer lieben deutschen Beamten vor dem Hintergrund, dass Paula noch so ein kleines Hundebaby war… Soweit schien erst einmal alles in Ordnung mit Hundebabys Impfpass und mit ihrem inzwischen recht stabilem Gesundheitszustand. Mein Mann und Paula traten also die Reise nach Deutschland an.

Das erste Problem gab es bereits am türkischen Flughafen, hier wollten die Zollbeamten Paula erst gar nicht ausreisen lassen, da sie meinten, Paula wäre ein Kangal und Kangals dürften bekanntlich die Türkei nicht verlassen. Mein Mann konnte sie allerdings davon überzeugen, dass Paula gar kein Kangal war, indem er typische Kangalmerkmale nannte, die Paula nun wirklich allesamt nicht aufwies. Paula ist einfach nur ein Mischlingspromenadenstraßenhundbaby. Das war also geschafft, sie durften erst mal ausreisen…

Bei der Ankunft am Flughafen in Deutschland kam dann allerdings das richtig böse Erwachen: Paula kam nicht durch den Zoll, da sie keinen Tollwutimpfschutz hatte! Mein Mann hatte nicht gewusst, welche Impfpapiere für die „Einfuhr“ notwendig sind bzw. hatte sich in der ganzen Aufregung und Sorge um das Hundebaby einfach auf den Tierarzt in der Türkei verlassen. Jetzt könnte man ja sagen, aber ich hätte das doch zumindest wissen müssen. Sie werden lachen, inzwischen ist das alles so kompliziert geworden, dass nicht einmal die Tierärzte – jedenfalls die, mit denen ich zahlreich in dieser Situation gesprochen habe – wissen, was wie und wann benötigt wird. Auch viele Tierschutzvereine und viele andere Menschen, die es wissen müssten, blicken in diesem Dschungel nicht mehr durch. So einfach ist das nicht… aber jetzt weiß ich Bescheid! Außerdem bin ich im Internet immer darauf gestoßen, dass es eine ganz große Ermessensfrage ist, insbesondere bei so jungen Hunden, wie mit diesen verfahren wird. Reisen sie beispielsweise mit ihrer Mama, benötigen sie gar keinen Impfschutz! Ja, wissen wir ja eigentlich, unsere ganze Gesetzgebung ist einzig und allein eine Ermessensfrage, hierauf stoße ich so oft… ganz im Ermessen desjenigen, auf den man gerade trifft! Man kann hier Glück haben oder auch Pech, ich hatte bereits beides häufig… Pech ist ganz schwierig, da der Amtsschimmel immer den längeren Arm hat. Man kann aber immer kämpfen und manchmal kann sich auch das lohnen, in Paulas Fall jedoch gab es erst gar nichts zu kämpfen, was jetzt kommt, war Gesetz, war Fakt, war ohne Diskussion und war derart unverschämt, unmenschlich und unfassbar, dass es mich trotz Happyend immer noch ärgert, dass wir uns das gefallen lassen mussten… Aber: 0 Chance!

Paula hing also am Zoll und der Zoll rief die Amtsveterinärin an, diese war auch gleich die Chefin der Abteilung. Nachdem mein Mann fast vor einem Nervenzusammenbruch stand, wie er mir immer wieder am Telefon erklärte, war ich trotzdem noch guter Dinge, als ich der Amtsveterinärin mitten in der Nacht am Telefon erklärte, dass ich den Welpen auch selber in Quarantäne nehmen kann oder meine Freundin, die Tierärztin ist. Was dann folgte, möchte ich hier nicht wiedergeben, denn schon wenn ich nur dran denke, könnte ich vor Wut platzen.

Meine Gesprächspartnerin war so unverschämt in ihrer Ausdrucksweise und wollte eigentlich überhaupt nicht mit mir sprechen. Auch würde mich das alles nichts angehen usw. Zu meinem Mann sagte sie wörtlich „was will denn die Alte am Telefon von mir?“

Mir erklärte sie barsch und böse, dass eine Quarantäne bis zu 1,5 Jahre dauern würde, sie überhaupt nicht gewillt ist, mit mir zu sprechen, geschweige denn zu diskutieren und dass sie Paula jetzt in Quarantäne nimmt, basta! Auch als ich von „meinem“ Hund sprach wurde mir erklärt, es sei gar nicht mein Hund, der Hund wäre jetzt vom Zoll beschlagnahmt. Als ich ihr versuchte zu erklären, dass der kleine Welpe alle 2 Stunden gefüttert werden müsse und sie als Tierärztin doch bestimmt im Sinne des Tieres entscheiden würde (heißer Tipp meiner Freundin, die ja Tierärztin ist…) legte sie den Telefonhörer auf, zack, das war`s dann jetzt!

Ich habe meinen Mann selten weinen gesehen, aber als er morgens ohne Hund nach Hause kam, war er dermaßen aufgelöst und weinte nur noch… Wir fühlten uns so ausgeliefert und hilflos dieser Behördenwillkür gegenüber, dass mir noch immer die Worte fehlen. Es hätte alles so viel einfacher sein können. Stattdessen sollte Paula bis zu 1,5 Jahre in Quarantäne bleiben. Die Inkubationszeit von Tollwut beträgt 2 – 10 Wochen. Warum also so eine lange Quarantänezeit? Noch nicht einmal den Ort wollte sie nennen. Was die Amtstierärztin meinem Mann dann am nächsten Tag noch erklärte (mit mir redete sie jetzt überhaupt nicht mehr…), war, dass sich die Kosten für dieses ganze Theater auf 10.000 bis 20.000 EUR belaufen würden, je nach Länge der Quarantäne! Und wir sollten uns überlegen, ob uns der Hund das wert sei, wahrscheinlich würde er die Quarantäne eh nicht überleben… Ohne Worte….

Es gab für uns zwei Möglichkeiten, wie uns die „freundliche Amtsveterinärin“ einen Tag später telefonisch erklärte. Ich muss dazu sagen, es war überhaupt super schwierig, sie telefonisch zu erreichen, dies alleine war schon eine Zumutung in dieser schrecklichen Situation. Sie erklärte uns, entweder würde Paula sofort mit oder ohne uns wieder in die Türkei ausgeführt oder sie bliebe in Quarantäne, wie lange, könnte sie nicht genau sagen, jedoch könnte diese bis zu 1,5 Jahre dauern. Hierzu muss ich sagen, dass Paula keinerlei Anzeichen für eine Tollwutinfektion hatte, sie hatte keine Bisswunden, offene Wunden oder ähnliches und war eh so klein, dass man sich kaum einen Kontakt mit einem von Tollwut befallenen Tier vorstellen konnte. Abgesehen davon, gab es keine Tollwut in dem Ort, wo mein Mann sie gefunden hatte (wir hatten dort extra beim zuständigen Amt nachgefragt) und darüber hinaus gibt es auch in der Türkei kaum noch Tollwut, zumindest, was die Urlaubsgebiete betrifft. Die Amtsveterinärin hingegen tat so, als hätte Paula den ganzen Flieger mit Tollwut angesteckt und es war geradezu ein Wunder, dass sie nicht sämtliche Fluggäste des Flugs unter Quarantäne gestellt hat. Also alles sehr stark übertrieben und völlig an den Haaren herbeigezogen, aber gut, der Amtsschimmel hat grundsätzlich recht und wir hatten keine Wahl!

Gesetz hin, Gesetz her, eine menschlichere Entscheidung und vorallem eine tiergerechte Entscheidung hätte hier durchaus in Form eines gangbaren Kompromisses und einer nachvollziehbaren Erklärung getroffen werden können. Eine 3-monatige Quarantäne beispielsweise wäre so ein gangbarer Weg für alle Beteiligten unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen gewesen. Aber mit dieser Frau war definitiv nicht zu reden und sie war dermaßen gegen alles eingestellt, dass es keine Möglichkeit eines besser zu akzeptierenden Weges gab!

Wieder zurück in die Türkei… aber, wohin? Es ist äußerst schwierig, eine Unterkunft mit Hund zu finden und so spontan geradezu unmöglich! Wir überlegten… Meinem Mann fiel sein Jugendfreund ein, der seit vielen Jahren mit seiner Frau in der Türkei lebt. Sie hatten Jahre keinen Kontakt. Er rief ihn an und fragte, ob er und seine Frau ihn einige Tage mit Paula aufnehmen könnten. Das klappte, super, eine Bleibe war schon mal gefunden! Also sofort den nächsten Flieger mit Hund gebucht, einen Termin, mal wieder mit vielen Schwierigkeiten der telefonischen Erreichbarkeit mit der Amtsveterinärin am Flughafen vereinbart zur Übergabe von Paula und noch kurz mit dem auch super unfreundlichen Flughafenzoll telefoniert. Der Zollmensch legte einfach auf, als ich ihm die Situation erklärte…

Gesagt getan, mitten in der Nacht aufgestanden und mein Mann zum Flughafen zur Übergabe von Paula (ich kann ja leider nie länger weg, daher musste er auch diesen Weg alleine gehen..) und wieder ab in die Türkei…

Schlimm zu sagen, aber dort war Paula wenigstens sicher vor der deutschen Behördenwillkür…

Gott sei Dank hatte Paula die Nacht alleine gut überstanden und freute sich überschwänglich, als sie meinen Mann wieder sah. Paula war in ihrer vollgekackten Kiste und die Amtsveterinärin übergab sie meinem Mann tatsächlich erst, als er eingecheckt hatte, es also kein Zurück mehr gab, sicher ist sicher!!

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Paula4Ich selber hatte die Kleine bisher ja noch gar nicht „live“ sehen dürfen. Mir blutete fast das Herz bei dem Gedanken, sie nun für lange Zeit gehen lassen zu müssen… Nun ging es wieder ab in die Türkei und die Beiden wohnten nun bei dem Jugendfreund meines Mannes mitten in der Stadt. Es war total nett von Ihnen, die beiden aufzunehmen, schließlich war Paula weder sauber, noch erzogen…

Leider musste Paula wieder aufgepäppelt werden, da sie durch die ganze Aufregung und einen Tag und eine Nacht alleine in Quarantäne Durchfall bekommen hatte. In den nächsten Tagen machte sich mein Mann nun auf die Suche nach einer dauerhaften und liebevollen Bleibe für Paula, so lange, bis sie „offiziell“ nach Deutschland einreisen darf. Mithilfe des befreundeten Ehepaares fanden wir einen sehr freundlichen, hilfsbereiten und renommierten türkischen Tierarzt, der sich bereit erklärte, Paula für die Dauer Ihres Aufenthaltes als „Pflegekind“ in seine Familie aufzunehmen. Als mir mein Mann dies abends am Telefon erzählte, kullerten mir vor Freude und Erleichterung ein paar dicke Tränen über die Wangen.

Paula5Nachdem Paula für sehr viel Geld beim türkischen Tierarzt untergebracht wurde, flog mein Mann wieder nach Deutschland. Wir mussten dann leider die Erfahrung machen, dass der Tierarzt leider gar nicht so nett zu Paula war und Paula nur in einem ca. 2 x 2 Meter großem Abteil im Keller untergebracht wurde. Spazieren durfte sie auch hier nicht, denn er verstand die Quarantäne mit Familienanschluss so, dass Paula dauerhaft alleine in ihrem Abteil hauste. Dies stellte mein Mann dann bei seinem Besuch von Paula 4 Wochen später fest. Seine Freunde kümmerten sich leider auch nicht, obwohl Paula nur wenige Schritte von ihrem Wohnsitz entfernt untergebracht war, zum Tierarzt war es geradezu ein „Katzensprung“. Paula war jedem einfach nur lästig! Sie blieb eingesperrt und in Einzelhaft bis auf die Tage, an denen mein Mann zu Besuch war und sie mit zu sich nahm.

Man kann das eigentlich alles gar nicht beschreiben. Wir hatten zu kämpfen mit allen, Taxifahrern, die keine Hunde mitnahmen, da sie unrein sind, Spaziergänger auf der Straße, die sich darüber beschwerten, dass ein Hund am Strand war, weil das Baby ja auch an den Strand gefahren würde, ein Tierarzt, der nicht einsehen wollte, dass Paula bei dieser Haltung Schaden nehmen würde, schließlich war sie voll im Wachstum und brauchte dringend die nötige Bewegung zum Muskel- und Knochenaufbau. Alles war einfach nur schrecklich. Aber die Zeit noch sehr lang. Paula musste so lange in der Türkei bleiben, bis sie ihre Tollwutimpfung, die Titerbestimmung und dann noch eine 3-monatige Wartezeit überstanden hat. Wie sollte das gehen?

Was ich eigentlich auch nicht verstehe: Tollwutimpfung, frühestens 6 Wochen nach der Impfung die Tollwuttiterbestimmung (der Titer muss eine bestimmte Höhe aufweisen, ist er zu niedrig, wird die Tolwutimpfung solange erneut durchgeführt, bis der Titer passt und die Zeit verlängert sich entsprechend durch erneute Titerbestimmung frühestens 6 Wochen nach dieser Impfung und dem dann folgenden Beginn der 3-monatigen Wartezeit) und dann noch mal 3 Monate Wartezeit, weil in dieser Zeit ja doch noch die Tollwut ausbrechen könnte… wie sicher ist denn eigentlich die Tollwutimpfung? Das könnte man anhand dieser Bestimmung ja auch einmal hinterfragen…

Plötzlich, mir kam das irgendwie schon ein bißchen komisch vor, da sie sich die ganzen Wochen kaum um Paula kümmerten, von zwei drei Besuchen einmal abgesehen, erklärte das befreundete Ehepaar, Paula mit in ihren mehrmonatigen Urlaub in einem Badeort in der Türkei nehmen zu wollen. Es gab inzwischen nur noch die Wartezeit. Paula hatte alles mit Bravour gemeistert, auch der Tollwuttiter passte für die Ausreise, alles bestens also, nur noch 3 Monate Wartezeit!

Mein Mann also wieder in die Türkei geflogen, Paula vom Tierarzt abgeholt und mit seinen Freunden in die Ferienwohnung. Ach, vergessen, für Paula musste ich noch eine extra Ferienwohnung bezahlen, da die Vermieterin (übrigens auch eine Deutsche, ich sehe, die deutschen Einwanderer passen sich den Türken ja prima an…) der Wohnanlage angeblich meinte, sie könne die zweite im Haus liegende Wohnung nicht vermieten, wenn ein Hund im Haus wäre. Also wieder in die Türkei, Tierarzt mal wieder bezahlt, Paula abgeholt und ab in den Ferienort.

Man muss sich vorstellen, die ganzen Entfernungen waren schon immens, es gab nicht immer Direktflüge, Paula und mein Mann mußten in Istanbul teilweise lange Wartezeiten meisten bis zum Weiterflug, dann mussten sie vom Flughafen abgeholt und weiter kutschiert werden usw.. Man bekommt in der Türkei nicht mal einen Mietwagen mit Hund… Es gab immer wieder viele Probleme, überhaupt diese ganzen Wege zu meistern, abgeholt zu werden, weiter kutschiert zu werden, Flüge zu meistern usw.. Einmal waren sie auf einem Weiterflug in einem Flugzeug, dass voll war wie ein Schulbus, es gab alleine wegen der weiten Entfernungen massig Probleme und Organisierungskünste…

Im Ferienort angekommen fiel meinem Mann sofort auf, dass Paula nicht laufen konnte. Sie lief einfach nur noch wenige Schritte und setzte sich dann hin. Da war bereits der Schaden am Bewegungsapparat von Paula eingetreten, den ich befürchtet hatte. Paula hatte einerseits 0 Muskulatur, einfach nichts, einfach nur Knochen ohne Muskeln, die den inzwischen schon ganz gut gewachsenen Hund irgendwie halten mussten und andererseits waren ihre Pfotenballen ohne jegliche Hornhaut, die waren nicht ein bisschen mit Hornhaut überzogen, sondern butterweich, da sie ausschließlich auf Beton gelegen hat. Alles tat ihr weh, Steinchen, Wärme, Sand, sie konnte sich kaum fortbewegen. Von hinten war sie total krumm und schief gewachsen, die Hüfte hing irgendwie am Hund rum ohne Befestigung. Man sah nur Haut und Knochen ohne Muskeln. Mein Mann musste Paula die ersten Tage nur tragen. Es dauerte Wochen, bis sie wieder ganz langsam das Laufen lernte, ein Wahnsinn, ein echter Wahnsinn. Dieser Tierarzt reist übrigens bis nach Cypern, um Hunde am Bewegungsapparat zu operieren, er war ein richtiger Experte auf diesem Gebiet. Was wollte er, sich mit Paula den nächsten Patienten sichern?

Gleich am nächsten Tag nach Ankunft im Ferienort stellte sich dann heraus, dass unsere Paula auch dort nur im Garten angebunden werden sollte, da die von uns bezahlte Ferienwohnung anderweitig vermietet werden sollte (irgendein Klüngel zwischen den Jugendfreunden und der Vermieterin…).

Prima, lachen oder heulen jetzt?

Mein Mann also mit Paula in der Türkei, ich in Deutschland. Ich musste hier irgendetwas organisieren, das war mir klar. Einige Stunden den Kopf zergrübelt, dann kam mir der Gedanke, dass ich einen meiner Mitarbeiter fragen könnte, ob er 3 Monate Langzeiturlaub mit Paula in der Türkei machen will. Gesagt, getan, er machte mit!

Jetzt aber wieder in der Türkei… Mein Mann musste jetzt eine Ferienwohnung für 3 Monate mit Hund suchen. Fast aussichtslos, kein Türke will Hunde in seiner Wohnung! Ich versuchte es von Deutschland aus, ging gar nicht! Er hat 4 Tage gesucht und nichts gefunden, dann ist er zum Makler, dieser konnte ihm zumindest eine ganz einfache aber ebenerdig liegende Wohnung anbieten mit Hund! Ein Wunder geradezu in der Türkei eine Ferienwohnung mit Hund zu bekommen und dann noch für 3 Monate komplett. Super, das war geschafft!

Ich war mittlerweile so verwirrt, dass ich meinem Mitarbeiter noch das falsche Abflugdatum mitgeteilt hatte (es sind immer Nachtflüge in die Türkei, fast immer…), Datum Tag und Nacht verwechselt. Dieser stand dann am Flughafen und der Flieger war weg! Es gab in dieser Geschichte nichts, was nur irgendwie glatt lief. Ich musste dann gleich wieder zwei Flüge umbuchen, einmal für meinen Mitarbeiter, einmal für meinen Mann, weil Paulas Übergabe ja am Flughafen stattfinden musste und mein Mann mit Paula nicht Tage auf meinen Mitarbeiter warten konnte und: Unterkunft mit Hund ja auch in der Nähe des Flughafens nicht angesagt war… Also beide Flüge passend umgebucht!

Probleme über Probleme…

Aber dann: Paulas Übergabe hat geklappt! Mein Mitarbeiter und Paula haben 3 schöne Monate in der super heißen Türkei verbracht und beide sind gesund und glücklich nach Deutschland heimgekehrt! Auch dort gab es natürlich das ein oder andere Problem für Paula, beispielsweise die vielen Straßenhunde, die sie angreifen wollten, Menschen, die Hunde aus „religiösen“ Gründen grundsätzlich nicht mögen, Zigeuner, die auf Hundeklau spezialisiert waren, böse Menschen, die Gift für Hunde auslegten und vieles mehr. Paula konnte sich auch dort nicht wirklich frei bewegen, hatte aber zumindest zum ersten Mal 100 Quadratmeter und eine kleine Terrasse zum Laufen ganz für sich! Luxus für Paula!

Doch noch ein Happy End für Paula…

Mein Mann flog natürlich noch mal in die Türkei, um mit beiden zurück nach Deutschland zu fliegen und die Zollabfertigung und vorab auch die nötigen Gesundheitszeugnisse für Paula selbst zu organisieren. Es gab dann noch einen Besuch mit Tierarzt (ja, wir mussten bis zum bitteren Ende gute Miene zum bösen Spiel machen, sonst hätten wir sie nämlich gar nicht rausbekommen…) und Paula und meinem Mann beim Veterinäramt, da Paula noch ein Gesundheitszeugnis benötigte. Auch mit dem befreundeten Ehepaar durften wir es uns nicht ganz verscherzen, nach wie vor waren wir auf sie und den Tierarzt angewiesen, mein Mann kannte sich in den Orten ja kaum aus und ohne sie, ihr Auto und perfektes türkisch ging da gar nix… Zu Menschen waren sie auch nach wie vor hilfsbereit, auch unserem Mitarbeiter standen sie immer wieder zur Seite, nur Paula war eben ein Hund und ein Hund war ihnen einfach lästig und sehr unbequem…

Aber auch die gute Miene zum bösen Spiel hat ganz gut geklappt, das hat mein Mann (nur für Paula…) gut gemeistert…

Ja und dann der zweite Versuch, mit Paula einzureisen… Sehr aufregend für alle Beteiligten. Wir hatten alle Angst, obwohl dieses Mal alles zu 100 % passte, aber: man weiß ja nie, wem man begegnet…

Dieses Mal suchten wir uns natürlich einen anderen Flughafen für die Ankunft aus, Ehrensache! Ganz unproblematisch ging`s jedoch auch dieses Mal nicht: Erst wollten die Türken Paula mal wieder nicht rauslassen, wegen Kangal natürlich… Paula war aber immer noch kein Kangal und das mussten sie auch dieses Mal einsehen nach Aufzählung der Kangal typischen Merkmale… Das war erst mal wieder geschafft! Vorab gab es auch noch einige Schwierigkeiten und Komplikationen beim Buchen des Fluges. Es war nämlich so, dass sich die Lage hier schon wieder in dieser kurzen Zeit geändert hatte, beim ersten Mal konnte ich noch schnell einen Flug mit Hund buchen, jetzt war es so, dass der Hund 3 Tage vorher angemeldet werden musste, sämtliche Papiere (die ja allesamt in der Türkei waren) zum Flughafen gefaxt bzw. gemailt werden mussten und man dann – wenn überhaupt – erst das o.K. zum Fliegen bekam. Andere Fluggesellschaften erklärten mir gleich am Telefon, sie würden keine Hunde mehr einfliegen. Woran liegts? An der schwierigen Situation Deutschland-Türkei? Keine Ahnung, vor einigen Monaten war zumindest das Buchen des Fluges noch ganz einfach… Nix mehr zum Flughafen mit Hund und rein in den Flieger, nein, vor 3 Tagen Wartezeit und Prüfung aller Papiere ging nix mehr. Hat aber alles geklappt, Paula durfte erst mal reisen, ihre Papiere waren dieses Mal ja auch zu 100 % in Ordnung!

Dann Deutschland: Paula wurde meinem Mann in Ihrer Kiste ausgehändigt, sie schrie fürchterlich und hatte Angst. Dieses Mal durfte Paula nicht, wie beim letzten Mal, neben meinem Mann in der Kabine Platz nehmen, nein, sie war definitiv zu groß und kam in den „Packraum“. Aber Paula steckte natürlich auch dies ganz tapfer weg. Wir nennen sie auch die Tapfere, weil sie alles ganz tapfer weggesteckt hat, egal was, Paula bleibt immer stark und kämpft um ihr Leben, gleich, gegen wen dieses Mal. Paula will einfach leben und das merkt man! So, wo waren wir stehen geblieben? Ankunft Deutschland. Ja, dieses Mal völlig andere Situation. Die nette junge Zollbeamtin hat Mitleid mit unserer schreienden Paula und Paula kommt ohne jedwede Probleme ganz schnell und praktisch durch den Zoll mit einem nur ganz oberflächlichem Blick auf ihre ach so vielen und vorallem sooo wichtigen Papiere, die sie mitführen musste und ohne Kontrolle ihres Chips, der sie überhaupt erst ausweist und zeigt, das sie auch der richtige Hund zum Papier ist! So unterschiedlich sind halt auch Zollbeamten…

Paulas Einreise war durch dieses ganze Theater und die so lange Zeit, die vielen Flüge, die Unterbringungen usw. so teuer, dass sämtliche Ersparnisse dabei draufgegangen sind. Aber, wisst Ihr was? Das ist mir völlig schnuppe, Hauptsache dieser kleine Hund, der es wirklich verdient hat, lebt jetzt sein eigenes kleines Hundeleben mit Spaß und Gesundheit und vielen Streichen (und natürlich Streicheleinheiten), die Paula täglich haufenweise drauf hat:-) Ganz egal, wir haben es jetzt geschafft und heute ist Paula ein gesunder junger Hund, glücklicherweise sieht es ganz so aus, als wenn sie keine Spätschäden behält. Die Muskulatur hat sich schön gebildet und sie wird von Woche zu Woche gerader!

Eine Sorge war noch, dass sie sich mit unseren anderen Tierheilkundezentrum Hunden nicht verstehen könnte, weil sie inzwischen schon so „alt“ war und der Welpenschutz wohl nicht mehr funktionierte. Glücklicherweise war diese Sorge aber völlig unbegründet: Nach einer ganz langsamen Eingewöhnungszeit mit ganz viel Geduld und vielen guten Ideen unsererseits sind alle Hunde inzwischen eine verschworene Gemeinschaft geworden und verstehen sich prima! Und immerhin: unsere Molli kommt ja auch aus der Türkei. Über Molli berichte ich Euch dann später mal…

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