Epilepsie

Epilepsie bei Katzen

Mieze wird für kurze Zeit starr, das Verhalten verändert sich aufgrund der Epilepsie bei Katzen augenblicklich, die Pupillen sind weit geöffnet, Mieze fährt ihre Krallen aus und beginnt zu fauchen. Es beginnt der Krampfanfall

 

Dieser wird oft für einige Sekunden unterbrochen und unsere Samtpfote jagt durch den Raum oder sie verharrt knurrend in ihrem Versteck. Selten tritt bei Epilepsie bei Katzen Aggressivität auf, meist ist unser Stubentiger ebenso erschrocken über sein Verhalten wie wir. Epilepsie bei Katzen tritt häufig bereits in der Jugend auf!

Möglichkeiten zur Hilfe bei der Epilepsie bei Katzen bestehen in einer optimierten Katzenfütterung, in der Homöopathie für Katzen, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Ursachen

Es kann eine genetisch bedingte Disposition der Epilepsie bei Katzen vorliegen. Liegt diese vor, treten die Epilepsie Anfälle oft schon in sehr jungem Alter auf. Man nennt diese Form der Epilepsie bei Katzen die idiopathische Epilepsie. Bei dieser Form der Epilepsie bei Katzen verspricht eine Therapie nur mäßigen Erfolg, da diese angeborenen Formen in der Regel wenig beeinflussbar sind. Die meisten Epilepsie bei Katzen Erkrankungen werden jedoch im Laufe des Lebens erworben als Folgen einer Gehirnhautentzündung, eines Tumors oder eines schweren Traumas. Diese Form der Epilepsie bei Katzen nennt man die symptomatische Epilepsie. Auch tritt Epilepsie bei Katzen infolge von Entgleisungen des Stoffwechsels, hormonellen Erkrankungen bei Katzen oder Vergiftungen auf. Als konkrete Auslöser dieser chronischen Gehirnerkrankung Epilepsie bei Katzen gelten psychische Erregung, kurzfristige Stoffwechselbelastung und Umstellung des Hormonhaushalts. Die Epilepsie bei Katzen tritt oft nicht allein infolge einer Störung des zentralen Nervensystems auf, sondern wird manchmal auch durch eine Funktionsstörung der Leber und Lebererkrankungen bei Katzen beeinträchtigt. In der Leber entstehen Giftstoffe, die über die Blutbahn in das zentrale Nervensystem gelangen. Dort werden die Neurotransmitter blockiert und vermitteln ein nicht mehr funktionierendes Übertragungsmuster einiger Nervenimpulse, welche die Anfälle provozieren.

Lebensgefährlich ist jeder eptileptische Anfall!

Besonders gefährlich dann, wenn sich die Epilepsie Krämpfe bei Katzen in kurzen Zeitabständen wiederholen. Zu der Gefahr des Krampfanfalls an sich kommt die Gefahr der Selbstverletzung, die nicht zu unterschätzen ist. Eine Unterteilung der Epilepsie bei Katzen wird nochmals gemacht in partielle oder fokale Epilepsie bei Katzen. Hier wird zwischen einfachen, komplexen und Anfällen mit sekundärer Generalisation unterschieden. Die einfachen fokalen Anfälle sind häufig unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen oder auch ein Kopfschütteln der betroffenen Samtpfote. Unmotivierte Zuckungen einzelner Körperteile, Fliegenschnappen ebenso wie zwanghaftes im Kreis Laufen oder exzessives Lecken stellen komplexe Anfälle als Verhaltensauffälligkeiten dar. Eine Abgrenzung dieser relativ harmlosen Form der Epilepsie bei Katzen von speziellen Verhaltensmustern des individuellen Stubentigers ist oft schwierig. Die generalisierte Epilepsie bei Katzen wird in verschiedene Gruppen unterteilt und diese nochmals in verschiedene Phasen. Der häufigste Anfallstyp ist der tonisch-klonische Grand-mal-Anfall.

Bei dem tonisch-klonischen Grand-mal-Anfall werden folgende Phasen der Epilepsie bei Katzen unterteilt

Prodromalstadium der Epilepsie bei Katzen: Leichtere Veränderungen des Wesens, beispielsweise Starren ins Leere. Die Aura: Ruhelosigkeit, Rastlosigkeit, Ängstlichkeit.

Der Iktus: Dies ist der eigentliche Anfall. Er beginnt in der Regel mit Zuckungen, dann folgen generalisierte Krämpfe, Kieferschlagen, Harn- und Kotabsatz, Speicheln, massive Zuckungen der Gliedmaßen und Muskulatur. Besteht der Iktus länger als 30 Minuten oder wiederholen sich die Krampfanfälle innerhalb von kurzer Zeit spricht man von Status epilepticus. Dieser ist immer lebensbedrohend und ein Notfall! Eine weitere Unterteilung folgt dann in Postiktus, dieses Stadium geht von einigen Minuten bis zu Tagen, der Stubentiger zeigt Erschöpfungszustände, Desorientierung und manchmal unbegründete Aggressivität.

Therapieformen

Die Epilepsie bei Katzen ist bis heute noch weitgehend unerforscht. Aus diesem Grunde wird die Unterdrückung der Anfälle und der Krampfbereitschaft der Ansatz einer veterinärmedizinischen Therapie sein. Jeder Stubentiger reagiert in Bezug auf Nebenwirkungen anders. Abgewägt werden sollte, ob die Nebenwirkungen tolerierbar sind oder nicht. Entstehen tiefgreifende und lebensbedrohliche Nebenwirkungen, so werden diese ebenso wenig hinzunehmen sein, wie die Epilepsie bei Katzen selbst. Sind die Nebenwirkungen des Medikaments lebensbedrohlich, so bedrohen diese das Leben des betroffenen Stubentigers gegebenenfalls mehr als die Epilepsie, was dazu führen sollte, andere Therapiemethoden auszuprobieren. Auch ist die Gefahr gegeben, dass sich der Organismus an die tägliche Unterdrückung der Krampfanfälle durch Medikamente gewöhnt, so dass keine bzw. immer weniger Wirkung mit diesen erzielt wird. Mittel der Wahl der veterinärmedizinischen Therapie bei Epilepsie bei Katzen ist Phenobarbital, ein Barbiturat; enthalten in den Produkten Luminal und Luminaletten. Neben der Therapie der Epilepsie bei Katzen wird Phenobarbital in der Narkosevorbereitung angewandt. Da die Wirkung von Phenobarbital stark dosierungsabhängig ist, von Beruhigung über eine leichte Dämpfung des Bewusstseins bis zur Betäubung reicht, ist die Dosierung unbedingt vorsichtig vorzunehmen und gezielt einzusetzen. Die möglichen Nebenwirkungen bei falscher Dosierung reichen über Atemlähmung bis zum Kreislaufversagen und Niereninsuffizienz bei Katzen. Erwähnenswert ist, dass es kein Gegenmittel bei einer Überdosierung gibt!

Treten unerwünschte Nebenwirkungen auf, so ist unbedingt die Dosierung zu reduzieren!

In meiner Tierheilpraxis werden mir grundsätzlich die Stubentiger vorgestellt, bei denen die veterinärmedizinische Therapie keine zufriedenstellende Wirkung erzielt, oder die Samtpfoten, die an schwerwiegenden Nebenwirkungen leiden, so dass versucht werden soll, die Therapie auf eine nebenwirkungsfreie Therapie umzustellen. Auch wird manchmal die Bitte an mich heran getragen, dass nach Besprechung mit dem Tierarzt und Aufklärung eventueller Nebenwirkungen vorab versucht werden soll, die Epilepsie bei Katzen homöopathisch zu therapieren.

Je nach Lagerung der Krankheitsgeschichte wird auch oftmals die ersten Wochen neben Luminal homöopathisch therapiert und im Laufe der Zeit das veterinärmedizinische Medikament immer weiter reduziert oder sofort umgestellt von Luminal auf eine homöopathische Therapie für Katzen, oder aber vorab versucht, die Epilepsie homöopathisch zu behandeln, damit ggf. auf Luminal gänzlich verzichtet werden kann. Wie Stubentiger Menschen und ich im Einzelfall vorgehen, ist ganz verschieden und muss individuell besprochen werden.

Der am wenigsten schönste Fall ist natürlich der, wenn Luminal & Co. überhaupt nicht vertragen werden und die Therapie von jetzt auf gleich umgestellt werden muss, da die weitere Gabe von Luminal keinesfalls akzeptabel erscheint. Hier ist die Homöopathie für Katzen meist die einzige Alternative, die andere Alternative heißt hier: keine Therapie, was natürlich keine Alternative für unsere Mieze darstellt!

Die Erfahrungen einer homöopathischen Therapie bei Katzen sind durchweg gut, wenn die Mittel richtig, das heißt auf die spezielle und individuelle Mieze, abgestimmt werden. Eine völlige Anfallsfreiheit wird jedoch selten erlangt, in der Regel werden die Anfälle allerdings bedeutend weniger, das heißt, die Zeiten zwischen den Anfällen werden länger und die Anfälle selbst verlaufen bedeutend milder als zuvor. Ein Stubentiger beispielsweise, welcher vor der Medikation mit Luminal mehrere massive Anfälle täglich hatte, hatte nach Ausarbeitung einer homöopathischen Therapie in den Folgejahren ca. alle 1 – 3 Monate einen – leichten – Anfall. Dieser Erfolg war sehr gut; bedenkt man, dass er vorher ca. 2 Anfälle täglich hatte und diese von einer solchen Schwere, dass er sich immer wieder selbst verletzte; beispielsweise schlug er sich bei einem Krampfanfall mehrere Zähne aus. Manch eine homöopathische Therapie für Katzen verläuft jedoch auch so erfolgreich, dass überhaupt keine Epilepsie mehr auftritt und die Anfälle ganz verschwinden.

Die homöopathische Therapie der Epilepsie bei Katzen greift in das gesamte Stoffwechselgeschehen ein, was heißt, Wert lege ich insbesondere auf eine gründliche Entgiftung und Ausleitung und auf eine Stärkung sowie Unterstützung der Leberfunktion. Weiterhin wird die Enzymtätigkeit der Leber angeregt. Alle darauf aufbauenden homöopathischen Mittel werden dann je nach Erkrankungsbild passend zum Arzneimittelbild ausgewählt; dies gilt auch für die Potenzen sowie die Häufigkeit der Gabe der entsprechenden Mittel. Weiterhin arbeite ich häufig bei Epilepsie bei Katzen mit Nosoden, das heißt Organpräparaten. Zum Einsatz kann beispielsweise Cerebrum (Gehirn) sowie Hepar (Leber) kommen. Auch der Stoffwechsel an sich wird durch entsprechende Mittel angeregt. Eine individuelle Therapie führe ich überregional und über weite Entfernungen im In- und Ausland im Wege der Biofeld Haaranalyse für Katzen und gerne auch begleitend zu einer veterinärmedizinischen Therapie durch.

Ernährung/Psyche/sonstige Faktoren

Grundsätzlich lege ich auch ein ganz besonderes Augenmerk auf das Katzenfutter. Das Katzenfutter bei Epilepsie muss meiner Erfahrung nach naturbelassen sowie ohne Zusatzstoffe und synthetische Stoffe sein. Weiterhin ist unbedingt eine Getreide freie Katzenfütterung einzuhalten. Da der Leberstoffwechsel mit der Epilepsie in Zusammenhang zu stehen scheint, ist auf eine stetige leberschonende Entgiftung und Unterstützung der Leber Wert zu legen. Auch die Nierentätigkeit ist unterstützenswert. Als Unterstützung in der Fütterung empfehle ich speziell zusammengestellte Kräuter für Katzen einzusetzen, die im Wege der Fütterung für eine schonende Entgiftung und Unterstützung der entsprechenden Organe sorgen. Besonders bewährt hat sich bei Epilepsie bei Katzen eine spezielle annähernd geruchs- und geschmacksneutrale Kräuterrezeptur, die ich gerne in Verbindung mit einer beruhigenden Kräuterrezeptur einsetze.

Gerade bei der Epilepsie bei Katzen ist in ganz besonderer Weise auch die Psyche über das zentrale Nervensystem beteiligt. Daher lege ich Wert auf feste Tagesabläufe und eine ruhige und stressfreie Umgebung meines Patienten. Eine Umgebung, ein Haushalt, welcher der Samtpfote zusätzlichen Stress bereitet durch beispielsweise häufige Besuche, laute Geräusche, keine festen Tagesabläufe usw. ist mehr als kontraproduktiv für das gesamte Krankheitsgeschehen. Dies gilt insbesondere natürlich für fremde Umgebungen mit fremden Menschen. Tierheimtiere sind durch die Besonderheiten der Unterbringung derart stressig untergebracht, dass eine Therapie eine neue Umgebung mit ruhigerem Umfeld miteinbeziehen sollte.

Nach zahlreichen Therapieerfolgen bei Epilepsie bei Katzen im Wege der Biofeld Haaranalyse für Katzen bin ich aufgrund entsprechender Erfahrungen überzeugt, dass auch bei Epilepsie bei Katzen die Fütterung eine wesentliche Rolle spielt. Ich denke, dass auch Futtermittelallergien bei Katzen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Epilepsie spielen und aus diesem Grunde das Katzenfutter nicht nur Getreide frei und natürlich sein sollte, sondern auch auf bekannte Allergene unbedingt verzichten sollte. Bekannte Allergene sind Füllstoffe, Konservierungsstoffe und natürlich nicht zuletzt Aromastoffe und synthetische Beimengungen für verschiedene Zwecke. Aus diesem Grunde empfehle ich auch bei Epilepsie bei Katzen Nehls Katzenfutter, welches sich bei allen von mir therapierten Epilepsie Patienten gut bewährt hat. In einigen Epilepsie Fällen wurde sogar alleine aufgrund der Umstellung der Fütterung ein wesentlicher Erfolg erzielt.

Epilepsie bei Katze Pearl…

Hallo Frau Nehls,
nun folgt der versprochene Erfahrungsbericht, welchen Sie sich auch wirklich verdient haben. Letztes Jahr habe ich mich wegen meiner Katze Pearl und der bestehenden Epilepsie bei Ihnen gemeldet. Mittlerweile sind wir genau 12 Monate Anfallsfrei, kaum zu glauben oder?

Bei Pearl waren die Anfälle wirklich sehr ausgeprägt vorhanden. Mindestens 2 – 3x in der Woche starke Anfälle/Krämpfe, ein ständiges Muskelzucken, tägliche unkontrollierte Bewegungen…! Kurz gesagt: ich war kurz davor Pearl zu erlösen, denn das ist ja kein Leben für ein Tier! Nach den Anfällen hat Pearl immer sehr lang gebraucht, bis sie vom „Verstand“ wieder vollständig da war. Nach den Anfällen wurde weder gefressen noch getrunken, so fertig war meine Kleine.

Vom Tierarzt gab es natürlich die Standartmedikation. Das Medikament war bei Pearl allerdings erfolgslos. Zusätzlich stellte ich die Ernährung von Trockenfutter auf BARF um. So ging es Pearl nach einigen Tagen schon etwas besser. Allerdings kam nach ca. 3 Wochen noch quälender Durchfall und Bauchgrummeln dazu, na toll!

Es wurde Zeit, noch einen anderen Weg in Betracht zu ziehen. Ich wollte Pearl noch nicht aufgeben. Ich wurde durch einen Blogeintrag im Internet auf die Biofeld-Haaranalyse für Katzen aufmerksam und ich wusste sofort, das WILL ich testen. Schnell verfasste ich eine E-Mail und fragte nach Ihrer Meinung. Sie stimmten mir natürlich zu und meinten, ich solle alles so schnell wie Möglich auf den Weg geben. Gesagt – getan…

Sie behandelten den „Fall“ Pearl sehr eilig, nochmal vielen Dank! Nach Eingang der Unterlagen hatte ich am selben Abend schon das Ergebnis vorliegen.

Die Auswertung fiel teils wirklich sehr schlecht aus, aber was hatte ich bei Pearls Zustand auch anderes erwartet?

Wie auch vom Tierarzt bestätigt, handelt es sich bei Pearl um eine stoffwechselbedingte Gehirnerkrankung und natürlich dementsprechend um eine Schädigung bzw. Störung des Nervensystems und auch Imbalancen im Hormonstoffwechsel wurden in der Haaranalyse ersichtlich.

Empfohlen wurden einige Kräutermischungen für Pearl (flüssig. geruchs- und geschmacksneutral) sowie Globuli. Am Anfang der Therapie hatte Pearl noch einige Anfälle. Nach bereits 4 Wochen waren diese nur noch selten und seit der 6 Woche hatte Pearl bis heute keinen Anfall mehr. Ihre Kräuter und die Homöopathie sind unser Wundermittel. Pearl ist erst 5 Jahre alt und ich bin mir sicher, dass Pearl und ich noch viele weitere gemeinsame, schöne und anfallsfreie Jahre haben werden.

Vielen lieben Dank!

Epilepsie bei Katzen

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