Zur natürlichen und somit optimalen Mineralstoffversorgung bei Tinkern, insbesondere auch beim alten Tinker, eignen sich meine Kräuter für Pferde Rezepturen bestens. Denn diese sind einerseits mineralstoffreich, spurenelementreich und vitaminreich; andererseits für Tinker, besonders auch für alte Tinker, optimal verwertbar.
Pferde waren vor ihrer Domestikation Pflanzenfresser und sind es noch immer. Pelletierte Mineralstofffuttermittel, welche synthetisch hergestellt werden, sind für den Pferdedarm nicht optimal aufschliessbar und provozieren hierdurch Mangelerscheinungen, Überschüsse und Imbalancen der einzelnen Stoffe.
Um die bedarfsgerechte Deckung des Mineralstoffhaushalts mit einer Kräuterrezeptur zu praktizieren, muss jedoch einiges beachtet werden: Die Kräuter für alte Tinker müssen so gewählt werden, dass der Bedarf des alten Tinkers (der bedeutend höher ist als in jungen Jahren…) entsprechend durch die Einzelkräuter gedeckt werden kann. So gilt es genau zu schauen, welche Mineralstoffe in welcher Menge jeweils im Einzelkraut enthalten sind und dann eine möglichst vielfältige, auf den individuellen Bedarf des älteren und alten Tinkers abgestimmte Kräuter Rezeptur zusammen zu stellen, indem dann noch die Mengenanteile genau berechnet und im richtigen Verhältnis zueinander stehend, abgestimmt werden. Erst dann erhält man die perfekte Kräuterrezeptur und somit ein optimales Mineralfutter für alte Tinker.
Wenn einfach wahllos Kräuter für Pferde in nicht passender Mengenberechnung zusammengestellt werden, lässt sich der Mineralstoffbedarf eines alten Tinkers nicht durch Kräuter decken. Es gehört daher schon ein bisschen Fachwissen dazu, Kräuter als natürliches Mineralfutter zu füttern, wenn es wirklich passen soll und der Bedarf unserer Senioren natürlich gedeckt werden soll!
Haben alte Tinker mit gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen zu kämpfen, empfiehlt sich die Biofeld-Haaranalyse zur Diagnostik, Ursachenforschung und Therapie. Auch für alte Tinker ist die Homöopathie für Tiere eine schonende und nebenwirkungsfreie Therapieform. Kennt man die Ursachen, lassen sich Pferdekrankheiten einfach viel besser behandeln, da man gleich an der Wurzel des Übels ansetzen kann!
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