Deine Fellnase hat gesundheitliche Probleme?
Die Ursache ist bekannt und die Diagnose liegt vor?
Du benötigst lediglich Hilfestellung bei der Fütterung deines Tieres und möchtest auf Grund der Diagnose/Ursache gezielt ansetzen?
Dann ist die Resonanz Fellanalyse genau das richtige für Dich & deine Fellnase.
Anhand der Austestung von Haaren erstelle ich eine ganzheitliche individuelle Therapie- und Fütterungsempfehlung für deinen Vierbeiner.
Da die Ursache bzw. die Diagnose bereits bekannt ist, ist z.B. eine Testung der Organparameter nicht notwendig, wie in der Biofeld-Haaranalyse.
So haben wir hier natürlich auch einen preislichen Vorteil. Die Kosten der Resonanz Fellanalyse belaufen sich auf 85,00€.
Du möchtest die Resonanz Fellanalyse für dein Pferd, Pony, Esel, Hunde, Katze, Kleintier… in Auftrag geben?
Dann sende mir ganz einfach ca. 20 Körperhaare ausgekämmt bzw. ausgestriegelt oder abgeschnitten sowie den ausgefüllten Fragebogen für die Resonanz Fellanalyse zu. Postadresse sowie Bankverbindung für die Überweisung ist auf dem Fragebogen ebenfalls angegeben.
Sobald ich die Haare, den Fragebogen & den Geldeingang erhalten habe, setze ich mich an die Erstellung der individuellen Empfehlung.
Weitere Infos und den Fragebogen findet Ihr hier: Resonanz Fellanalyse
Noch immer wird bei uns in Deutschland grundsätzlich und generell bei Nierenerkrankungen und Niereninsuffizienz von Hunden & Niereninsuffizienz von Katzen proteinarmes Hundenfutter und Katzenfutter empfohlen.
Amerikanische Wissenschaftler vertreten hier bereits seit einiger Zeit eine andere Ansicht und forschen seit langer Zeit sehr intensiv zum Thema. Der Blickwinkel hat sich daher in Amerika bereits geweitet, in Deutschland leider nicht! Zunächst einmal gibt es laut der Veterinärnephrologie keinen Beweis dafür, dass ein reduzierter Proteingehalt den vierbeinigen Patienten mit Niereninsuffizienz einen Nutzen bringt, denn eine verminderte Proteinaufnahme ist nicht nierenschützend und wird nicht das Fortschreiten der Nierenzerstörung aufhalten. Dies ist sicher der allerwichtigste Satz für alle betroffenen Hunde- und Katzenhalter, denn es herrscht bei uns sogar der Irrglaube, dass ein Protein reduziertes Futter DIE THERAPIE schlechthin ist und alles weitere, sozusagen also die echte und wirkliche Therapie, zweitrangig bzw. überflüssig. Die Tierhalter sind hierzulande der Meinung, dass alleine ein Protein reduziertes Futter Ihre Katze bzw. Ihren Hund retten kann. Dem Futter wird hier ein so hoher Stellenwert beigemessen, den es einfach nicht hat. Dies ist bei vielen anderen Erkrankungen übrigens genauso, aber bei Niereninsuffizienz von Hunden & Katzen extrem!
Generell sollte die Ernährung, die Hundefütterung und die Katzenfütterung individuell auf den gesundheitlichen Zustand von Hunden und Katzen passen und auf diesem abgestimmt werden. Somit kann ein erniedrigter Proteingehalt oftmals sogar schädlich sein. Es gibt nämlich keine Speicher für Protein im Organismus und alles überflüssige Protein wird ausgeschieden. Meist wird die Niereninsuffizienz von Hunden & Katzen indes erst erkannt, wenn schon eine Mangelernährung stattgefunden hat und das Tier bereits unterernährt ist. Der Körper ist also auch mit Protein unterernährt. Der Proteinmangel zwingt den Organismus dazu die körpereigenen Proteine zu verstoffwechseln, um die normalen Nährstoffbedürfnisse zu sättigen. Die Verstoffwechslung von körpereigenem Protein und die Übersäuerung erhöht auch die Austrocknung des Vierbeiners. Eine Proteinunterversorgung wird also einmal durch die körpereigenen Vorgänge, sprich Verstoffwechslung des körpereigenen Proteins und dann zusätzlich noch einmal durch ein Protein reduziertes Futter gefördert, da der Nährstoffbedarf nicht gedeckt wird.
Festgestellt wurde ebenso, dass eine Protein Reduzierung Niereninsuffizienz weder verzögern noch verhindern kann. Die Aufgabe der Nieren ist, Harnstoffe und Säuren aus dem Organismus auszuscheiden. Niereninsuffizienz bedeutet, dass diese nicht mehr korrekt ausgeschieden werden können. Indem man indes die Proteinversorgung reduziert werden Harnstoffe und Säuren nicht mehr in so hoher Menge produziert wie normal, sondern weniger, hierdurch kann man ggf. im Umkehrschluss die klinischen Erscheinungen wie die Übersäuerung und ein Ansteigen des Harnstoffs minimieren. Aber auch dies hält den Krankheitsverlauf keineswegs auf und die Nierenschädigung nimmt mehr und mehr zu.
Hinzu kommt die Frage, ab wann ist ein Futter Protein reduziert? Hier kann man sich durchaus streiten, denn es gibt keine genauen Bestimmungen. Letztlich ist ein Futter in der Praxis dann Protein reduziert, wenn es deutlich auf der Packung steht. Hiernach richtet sich der Verbraucher und der Futtermittelhersteller bestimmt demnach selbst, ob er sein Futter Protein reduziert „tauft“ oder eben nicht.
Ich halte es generell so, dass ich Hundefutter und Katzenfutter mit moderatem Proteingehalt empfehle, also nicht so reduziert. Ein Futter sollte nicht überwiegend Getreide, Reis und Kartoffeln im Futter beinhalten, denn diese Fütterung ist keineswegs artgerecht und lässt auf jeden Fall Mängel entstehen, auch beim gesunden Tier. Andererseits muss das Futter auch keine Proteinbombe sein. Ich empfehle Hunde- und Katzenfutter mit moderatem Proteinanteil von ca. 10 % wie es Nehls Hundefutter und Katzenfutter aufweist, mit einem ausgeglichenen Calcium : Phosphor Verhältnis, ohne synthetische Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente sowie ohne Salz und Magnesium, da dieses Nieren schädigt, ohne Zucker usw.; natürlich muss es sein, artgerecht, gut verstoffwechselbar und gut verdaubar.
Es darf weder die Entgiftungsorgane belasten, noch den Darm bzw. den Magen, denn insbesondere Magen und Darm sind durch die Niereninsuffizienz und die meist damit einhergehende extreme Mangelernährung (hinzu kommt, dass Protein reduziertes Futter in der Regel sehr schlecht akzeptiert wird) sehr in Mitleidenschaft gezogen und vertragen meist nur „leichte Kost“. Ganz wichtig ist, dass das Futter eine hohe Akzeptanz hat, denn eines ist unverzichtbar für Nieren erkrankte Hunde und Katzen: fressen & trinken, dies ist zunächst einmal die allererste Therapiemaßnahme und die allerwichtigste, die man einleiten kann. Der Zustand der Nieren wird schlimmer und schlimmer, desto mehr die Nahrung verweigert wird und die Austrocknung zunimmt, umso wichtiger ist, dass das Futter schmeckt!
Sehr wichtig ist zudem eine entsprechende Therapie einzuleiten, denn es bleibt dabei: Futter ist Futter und Therapie ist Therapie! Ohne Therapie der erkrankten Nieren kann sich langfristig gar nichts zum Guten wenden, selbst wenn die Futterfrage geklärt ist.
Mein gesundes Hundefutter: Klick hier!
Mein gesundes Katzenfutter: Klick hier!
Ich beschäftige mich intensiv mit Hufrehe bei Pferden, Pony und Eseln seit annähernd 30 Jahren, also mein ganzes Berufsleben lang. Ein absolut hochemotionales Thema für mich.
Und je intensiver und länger ich mich mit der Hufrehe beschäftige, desto suspekter und unheimlicher wird mir diese Erkrankung.
Tagtäglich werde ich mit sehr vielen Hufrehepferden/Ponies/Eseln und sogar Rindern konfrontiert und täglich berate ich verzweifelte Pferdemenschen zum Thema Hufrehe ihres Pferdes. Täglich sehe ich viele Röntgenbilder und Hufbilder und nicht selten sind die Geschichten dahinter extrem traurig, daß ich Tränen in den Augen habe.
Es gibt eine ganze Reihe an Ursachen und Auslösern für einen akuten Hufreheschub und ich bin mir sehr sicher, dass man nicht einmal die Hälfte dieser Auslöser überhaupt kennt. Doch eins ist klar: Die Therapie der Hufrehe ist kein Schicksal, sondern ein Balanceakt, bei dem sehr schnell ein einziger Fehler zum Tod des Patienten führen kann. Dieser „Fehler“ passiert ganz, ganz häufig bei der LOKALEN Hufrehetherapie direkt am Huf selbst. Die Ansichten hier sind so verschieden wie auch die Bearbeitungsziele und Maßnahmen. Gleich für welche lokale Maßnahme man sich entscheidet, alles kann schief gehen bei diesem einen Pferd, jedes Pferd ist ganz individuell und was bei einem Pferd ein Segen, ist bei dem anderen Pferd der Faktor, der die Hufrehe noch einmal extrem verschlechtert.
Es gibt nicht DIE EINE lokale Maßnahme, die bei allen Pferden greift, ganz gleich welcher Beschlag, Verband, Gips oder was auch immer ausprobiert wird, jedes Pferd reagiert anders. Wie das eigene Pferd reagiert weiß man erst, wenn die Maßnahme vollzogen ist. Und dann ist es oft zu spät…
Sehr häufig habe ich erlebt, daß die verschiedenen lokalen Hufrehe „Methoden“ entweder gleich oder auch später zu einer Verschlechterung der Hufrehe führten. So fiel es mir im Laufe der Zeit immer schwerer auf die Frage zu antworten, wie versorge ich MEIN Hufrehepferd lokal, was ist richtig, Duplos, Gips, Zehe offen, mit Keilen, Platten, Kunststoff, bekleben, nageln, Hufschuhe, was auch immer. Denn leider gibt es nicht DAS Patentrezept! Und leider ist eine falsche Maßnahme am Huf auch oft das AUS fürs Pferd.
Daher fiel mir auch die Beratung schwerer und schwerer je länger ich in der Hufreheberatung tätig bin.
Bei der inneren Therapie gibt es diese Probleme nicht; diese ist generell viel einfacher, da sich hier bestimmte Verfahren und Wirkstoffe in den ganzen Jahren immer wieder bewährt haben, so daß es hier einfach nichts falsch zu machen gibt (jedenfalls von meiner naturheilkundlichen und homöopathischen Seite aus).
Als Tierheilpraktikerin arbeite ich die ganzen 30 Jahre mit den gleichen Wirkstoffen und es gibt hier auch keinen Verbesserungsbedarf. Hier gibt es eine „Grundversorgung“ der Hufrehe wie dann auch entsprechende ursächliche und auslösende Faktoren, die mitberücksichtigt werden. Auch die veterinärmedizinische Therapie blieb im Grunde sehr ähnlich und auch hier sind wenige Fehlerquellen sichtbar mit Ausnahmen natürlich, beispielsweise dass es auch heute noch Tierärzte gibt, die bei Hufrehe Cortison einsetzen, aber das sind tatsächlich Ausnahmen.
Grundsätzlich ist die lokale Hufbehandlung bei Hufrehe der Balanceakt! Das ist mein Fazit der letzten 30 Jahre.
Balanceakt im wahrsten Sinne des Wortes, weil hier tatsächlich oft die Maßnahme sozusagen ganz daneben geht und man weiß im Voraus nie, wie das eigene Pferd reagiert. Maßnahmen, die für das individuelle Pferd falsch sind, können schnell einen irreparablen Schaden herbeiführen, erst recht, wenn bei falscher Maßnahme dann noch zu lange zugewartet wird, diese wieder rückgängig zu machen.
Hufschuhe sind eine sehr sinnvolle lokale Unterstützung, da kann wirklich nichts schiefgehen! Ist das so? Was sagt der Praxistest?
Ich habe diese Situation so häufig erlebt, dass ich bei Beratungen zur Hufbearbeitung immer mehr zögerte lokale Maßnahmen zu empfehlen. Dass die Hufbearbeitung korrekt sein muß ist eine Selbstverständlichkeit und Hufanalysen sind somit auch unbedingt wichtig, denn gleich, was man „unterbaut“, die Hufsituation muss so optimal wie nur möglich gestaltet werden.
Aber auch ein Hufschutz ist insbesondere bei schwerer Hufrehe tatsächlich von Nöten und hilft dem von Hufrehe betroffenem Pferd enorm bei der Ausheilung. Hier habe ich lange nach einer Lösung für alle Pferde gesucht und sie meines Empfinden nach in den Easyboots Clouds gefunden.
Wir haben diese auf Herz und Nieren bei verschiedenen schweren Hufrehen getestet und bei allen Pferden/Ponys/Eseln sehr gute Resultate erzielt und dies ohne jedes Risiko, das was schiefgeht und das Pferd eben nicht mit der Hufrehemaßnahme zurechtkommt. Das ist für mich ein wahres Glücksgefühl endlich die Lösung gefunden zu haben, die ich allen Pferden bzw. Pferdebesitzern anbieten kann ohne jedwedes Risiko, das was schiefgehen könnte.
Die Easyboot Clouds sind durch ihre dicke weiche Polsterung eine wirkliche „Geh“ Hilfe für die Pferde und man merkt sofort, dass die Boots ihnen sehr helfen. Und das alles ohne Risiko, das was schief geht, schnell vermessen und bestellt und ohne wertvolle Zeit zu verlieren. Für mich ein echter Segen!
Natürlich muss die Hufsituation an sich auch mit den Boots optimiert werden, denn wenn der Huf eine zu lange Zehe, zu hohe schiefe Trachten etc. hat können auch die Easyboot Clouds diese Hufsituation nicht ausgleichen, aber sie helfen erst einmal wieder ans Laufen und in Bewegung zu kommen! Durch die wirklich dicke Polsterung besteht ein sehr guter Schutz, die Entzündung kann prima ausheilen.
HIER geht es zu den Hufschuhen!
Neueste Kommentare