i tüpfelchenDie Hilfe für unsere Lieblinge muss nicht immer in der „Reinform“ am erfolgreichsten sein. In meinem Tierheilkundezentrum arbeite ich ja meist mit Kombinationen aus homöopathischen Produkten und rein natürlichen Kräutern und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch eine parallele tierärztliche Behandlung kann manchmal sinnvoll und hilfreich sein. Im Fall von Elisa´s Stute war es so, dass die tierärztlichen Medikamente zwar bisher gut geholfen hatten, in der Zwischenzeit aber eine Gewöhnung stattgefunden hatte und die Wirkung entsprechend rückläufig war. Ich stellte für Elisa wie gewünscht einen Therapieplan auf Kräuterbasis zusammen. Ihrer Stute ging es damit auch besser, jedoch war der Erfolg noch nicht zu 100 % durchschlagend. Also fragte ich vorsichtig nach, ob sie sich denn vorstellen könnte ihrer Stute zusätzlich auch zwei homöopathische Produkte zu verabreichen. Ein wenig Skepsis war natürlich da, aber am Ende war Elisa einverstanden. Zum Glück, denn in ihrem Fall stellten die homöopathischen Vet-Komplexe das entscheidende Zünglein an der Waage dar und vervollständigten die Therapie erst so richtig, so dass die Stute heute wieder komplett beschwerdefrei ist.


Hier die Geschichte in Elisa´s Worten:

Liebe Frau Nehls,
ich möchte einmal meinen Dank aussprechen und ein kurzes Feedback für Ihre anderen Kunden da lassen.
Ich habe eine junge Hannoveraner Stute, die seit ihrem 4. Lebensjahr nur mit ihrer Atmung zu kämpfen hatte. Die Medikamente vom TA haben leider nicht mehr richtig angeschlagen und wir standen mit einem großen Fragezeichen da. Dann bin ich auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe mich direkt beraten lassen.

Die empfohlene Fütterung war sehr einfach und meine Stute nahm alles ganz brav an. 🙂
Nach bereits 4 Tagen sah ich einen deutlichen Fortschritt und sie sah viel munterer aus als sonst. Der Husten wurde immer weniger und der Schleim kam gut raus. Der TA war sogar erstaunt und konnte es kaum fassen. Als schon fast alles komplett wieder gut war, hat es plötzlich etwas stagniert. Das letzte kleine Stückchen wollte einfach nicht mehr. Dabei lief bisher alles so gut. Ich suchte erneut Rat bei Frau Nehls und ließ mich überzeugen, meiner Stute auch zusätzlich noch homöopathische Globuli zu geben.

Das schien meine Stute noch gebraucht zu haben, denn mit diesem „kleinen Kick“ durch die Homöopathie schafften wir auch noch das letzte Stückchen Atemwegsprobleme zu beseitigen. Ich habe die Therapie dann über insgesamt 5 1/2 Monate durchgeführt, dann war alles sehr gut mit der Atmung. Ich war so happy. :-)))
Gebe aber zur Sicherheit noch die Ergänzungen und das Futter weiter, da ich dieses Kapitel nicht noch einmal durchmachen möchte.

Also Frau Nehls vielen lieben Dank für diese tolle HILFE!!!
Ach und im Stall haben sich auch schon mehrere erkundigt, da sie ebenfalls überzeugt wurden. 😉

Ich hoffe sehr, dass die Geschichte von Elisa vielleicht dazu dient, einige Mitmenschen neu von der Homöopathie zu überzeugen. 🙂

Eure Claudia

Leave a Reply