Hier einmal ein Bericht von Irene zum Thema Epilepsie bei Hunden und Katzen. Ihr armer Willi (14) litt sehr unter den epileptischen Anfällen und sein Wesen war kaum mehr wieder zu erkennen;

Liebe Frau Nehls!

Ein Stoßgebet an all unser Engel u nd Helfer brachte mich auf Ihre Seite. Mein Westhighlandterrier Willi wird jetzt 14 Jahre. Mit dieser für mich und meinen Tierarzt aussichtslosen Diagnose habe ich mich im Februar an Sie gewendet:

Mein Hund hatte inzwischen 3 x nachts einen Anfall (saß vollkommen desorientiert und panisch an der Bettkante, rannte die ganze Nacht im Schlafzimmer hin und her, kratzte am Bett, kratzte auf dem Boden als wenn er nicht wüsste wo er ist, reagierte nicht auf Ansprache. Morgens zitterte er dann ganz heftig und wich mir nicht von der Seite. Seit längerem ist er grundsätzlich nachts unruhiger und wandert durch das Stockwerk.

Manchmal passiert es auch den kompletten Spaziergang panisch losrennt und weder das Bein hebt, nicht schnüffelt oder sonst wie reagiert. Insgesamt nimmt er nicht mehr am Familienleben teil.

Sofort nachdem ich mit der von Ihnen vorgeschlagenen homöopathischen Behandlung begann hörten sämtliche Anfälle auf.

Willi ist zwar altersbedingt ruhig, manchmal spielt er aber inzwischen mit anderen Hunden wieder wie ein Junger und macht richtige Bocksprünge.

Auch sonst kennt er seine wichtige Aufgabe und wacht über uns. Die von Ihnen vorgeschlagene Ernährungsumstellung bekommt ihm sehr gut.

Wir füttern jetzt kleingeschnitten rohes Fleisch mit Ihren Kräutern, Ihrem Hefezusatz und das Pulver Toximat. Etwas Karotte und Gurke reiben wir noch hinein. Ich glaub jeder Tierbesitzer kann nachfühlen wie unendlich dankbar ich Ihnen bin.

Aus tiefstem Herzen: DANKE

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