Juni14

Beim Sommerekzem ist der Juckreiz oftmals so stark, dass er nicht nur das Pferd sondern auch so manchen Menschen verrückt werden lässt!

Das Sommerekzem kann allergisch bedingt sein oder aber ist auf eine nicht optimale Pferdefütterung zurückführbar. Bei letzterem wird der Stoffwechsel (meist durch überschüssige Nährstoffe) überlastet, was sich dann in Störungen an Haut & Fell bemerkbar macht. Daher führt eine erfolgreiche Behandlung des Sommerekzems erfahrungsgemäß nur über eine auf die Allergiebereitschaft abgestimmte Fütterung.

Damit unsere großen Freunde gut durch die Ekzemerzeit kommen, empfehle ich daher zur innerlichen Unterstützung des Hautstoffwechsels Nehls Allergosan Kräuter oder Nehls easy Haut itsch für die mäkeligen Kandidaten.

Und für die lokale Behandlung und Linderung eignet sich Nehls Allergosan Öl oder Nehls Sweet Sommer als ölfreie Alternative.

Zu guter Letzt ist auch ein zuverlässiger Insektenschutz bei von Sommerekzem geplagten Pferden sehr wichtig, damit unseren Vierbeiner etwas Ruhe vergönnt ist. Hier kann ich entweder das Nehls Allergosan Insekt Öl oder das Sina´s Parasitweg Spray empfehlen, je nach Wahl zum Auftragen oder Sprayen.

Gisela und Ihr süßer Isi kamen z.B. mit einer empfohlenen Kombination letztes Jahr optimal durch die Saison:

Liebe Frau Nehls,
Ihre Produkte haben meinem Isi-Wallach Faukyr sehr gut geholfen. Beim Sweet Sommer hat sich Faukyr so verhalten, als ob er sofort merkt, wie gut das tut! Er streckte sich der Sprühflasche förmlich entgegen 🙂 Mit den Kräutern zusammen haben wir diesen Sommer einen tollen Erfolg erleben dürfen, die Mähne wächst wieder und die Schweifrübe sieht aus wie neu. Vielen Dank für Ihre tollen Präparate!!!
Ganz liebe Grüße, Gisela

Es geht aber auch aktueller: Sabine und ihr Jelle haben bereits im Frühjahr aktiv angefangen zu behandeln und vorbeugen, so dass Jelles Mähne nun sogar zur Hauptekzemerzeit (!) wächst:

Nach 3 Monaten Therapie hat mein Friese bei seinem Sommerekzem einen großen Fortschritt gemacht. Die Mähne wächst wieder – Gott sei Dank – ein äußeres Zeichen, dass er innerlich wieder ins Gleichgewicht kommt. Ich habe mit Homöopathie schon bei meinem vorigen Pferd (und bei mir selber) schon sehr gute Erfahrungen gemacht, die Kräutergaben sind mir noch neu, aber völlig logisch, da Pferd in freier Wildbahn bei Krankheiten instinktiv die Kräuter aussuchen, die helfen. Ich habe dies auch schon an eine Bekannte weitergegeben, denn Pferde mit dieser Krankheit leiden sehr und wir Besitzer sollten alles tun, um ihnen zu helfen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Melde mich in 4 Monaten wieder
Sabine mit „Jelle“

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