In Bezug auf den heutigen ersten Teil der Fohlenfütterung habe ich noch einen kleinen Bericht zur Hand.
Viel Spaß beim Lesen.
Hallo Frau Nehls,
vielleicht können Sie sich noch an Sugar, mein Hafi-Fohlen erinnern?
Nachdem wir damals Sugar abgesetzt haben und sie immer weiter abbaute, wendete ich mich an Sie.
Sugar war einfach nicht mehr sie selbst. Natürlich war die Trennung von Ihrer Mama erst einmal schwer, aber wir hatten schon so viele Fohlen und keins hat so gelitten wie unsere kleine Sugar. Tierarzt etc. alles da gehabt und alle sagten nur „es sei normal“, „das ist der Trennungsschmerz“ & „das vergeht“. Ganz konnte ich den Aussagen nicht vertrauen und stöberte im Internet.
Da stach mir der Name „Nehls“ ins Auge und ich wurde aufmerksam. Da Sie auch viel über die Fütterung von Fohlen und jungen Pferden schreiben, wurde ich aufmerksam. Unsere Fohlen wachsen in einem großen Offenstall mit großen Wiesen auf, können 24 Stunden zur freien Verfügung rumlaufen und rumtoben. Aber 2015 waren die Wiesen auch einfach grottig. Mir kam der Gedanke, dass Sugar einfach irgendwas fehlt.
Wie schon erwähnt, hatte ich zwar schon viele Fohlen aber um die optimale Zufütterung habe ich mir leider noch keine großen Gedanken gemacht und dafür schäme ich mich mittlerweile auch.
Auf jeden Fall schickte ich Ihnen Haare von Sugar für Ihre Biofeld-Haaranalyse und siehe da ein eindeutiger Mangel an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Ich kann mich noch genau an Ihre Worte erinnern, wie wichtig ein optimaler Mineralstoffhaushalt etc. ist und das nicht nur im Wachstum.
Ja ich habe daraus gelernt und mittlerweile bekommen alle meine Pferde, nicht nur Sugar, Ihre Kräuter.
Sugar geht es natürlich wieder prima und sie wächst fleißig.
Nochmal vielen Dank Frau Nehls und bis bald.
Auch ganz liebe Grüße an Ihr Team.