Hunde Erfahrungen mit mir

Hunde Erfahrungen

Inzwischen gibt es so zahlreiche Erfahrungen meiner Arbeit mit Hunden, dass es kaum noch möglich ist, diese allesamt zu veröffentlichen. Ich arbeite seit Ende der 90er Jahre als Tierheilprakterin und lebe meine Berufung. Seither gibt es hunderte Erfahrungsberichte mit Hunden, einen kleinen Teil veröffentliche ich hier

 

ÄRZTE GABEN DEN HUND AUF, DANN KAM FRAU NEHLS

by Viktoria Kapteina on Tierheilpraktikerin Claudia Nehls

Dieses WUNDER poste ich an den Himmel:

Unser Familienhund ( 10 jhr.) hatte eine Total-OP. Danach verschlechterte sich sein Zustand zunehmend von Tag zu Tag. Die Nierenwerte stiegen ins Arge, fast 6 und die Roten Blutkörperchen gingen in eine zunehmende Anämie. Es gab Spritzen, mehrere Infusionen, Bluttransfusionen etc. Die Ärzte kämpften. Der Zustand verschlechterte sich täglich und es gab auch keine freie Vene mehr, um eine Braunüle zu legen, also wurde ein ZVK ( zentraler Venenkatheter am Hals angelegt ). Dann begann der Hund irgendwann um sein Leben zu kämpfen. Die Ärzte waren im Herzen schon in der Abschiedsstimmung und sagten das auch. Dann erfuhren wir wie durch ein Wunder von Frau Nehls und lasen alle Berichte. Sofort riefen wir sie an und ein neuer Weg begann. Frau Nehls sprach im richtigen Moment das Richtige und unser aller Glauben und Hoffnung waren langsam wieder in unseren Herzen. Dann sagte sie, was der Hund bräuchte, wir taten alles, was Frau Nehls sagte und fuhren fast 400 km, um ihre Produkte schnellstens zu holen. Das Ergebnis ist nun so, dass sich der Hund ab dem 2. „Nehls-Tag“ täglich mehr und mehr stabilisierte, sogar aufstand, er begann zu wedeln, seine Lebensenergie kam zurück und die Blutwerte, Niere und Anämie, die zeigten derartige Ergebnisse, sodass wir in der Klinik bis heute Tagesgespräch sind. Die Vet-Meds sprechen von einem Wunder, das sich jedem Lehrbuch entziehe. Und sie sagten alle zusammen, dass dieses Ereignis einiges ändern werde ( was, wissen wir nicht ).

Der Hund konnte nach Hause und ist so gesund wie eh und je. MANCHMAL IST ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE ETWAS, das jeden verbindet, der das Heil zur Berufung hat: Eine Himmlische Brücke von Ärzten und Heilpraktikern ZUEINANDER, denn ZUSAMMEN GESCHEHEN oft solche WUNDER. Wir danken Frau Nehls für ihre Kompositionen und ihr SEIN in unserem Leben, Menschenengel wie sie sollten mit allen Vets zusammen wirken und ewig leben!

Vergiftung bei Hündin Kimba

Heute berichtet Jeanette über Ihre Hündin Kimba:
Bei Kimba hat die Haaranalyse erst im zweiten Anlauf den ersehnten Erfolg gebracht!

Im Januar 2020 wurde die Kimba vergiftet, seit dem begleitet uns Frau Nehls.
Die Kimba bekommt das Futter von Frau Nehls, Globuli, Bierhefe und ca. 10 Kräuter….

Seit dem hangeln wir uns mit ihrer Gesundheit so durch, mehr schlechtere Zeiten als gute, immer wieder Probleme, die das Hundeleben beeinträchtigen und wer sein Tier liebt, weiß, dass von Frauchen damit umsomehr ….

Ende 2021 war es sehr schlimm um den Zustand von Kimba, trotz guten Hungers, abgemagert, nur Übelkeit, Magenprobleme, kaum einen Schritt mehr laufen wollen, gequältes herumliegen, an Schlaf nachts nicht zu denken, kein spielen, kein schnüffeln, optisch eine Katastrophe, von Fell bis Körperhaltung, als hätte sie sich schon aufgegeben. Für das Tierliebhaberherz enormer Schmerz beim Anblick. Die Tierärztin versuchte uns schon darauf vorzubereiten, dass wir sie eventuell bald erlösen müssen .

Wieder eine Haaranalyse gemacht und Frau Nehls erneut um Hilfe gebeten…
Sie riet uns zu allen verabreichten Mitteln noch zur Gabe von Schwingungstropfen und homöopathischen Tropfen auf Basis der Haaranalyse….
Und was soll ich euch sagen, nach zwei drei Wochen…. Hatten wir einen neuen Hund… Es wird geschnüffelt, gespielt, am Leben teil genommen, es werden wieder ordentliche Spaziergänge gemacht….
Der Hund ist wie neu!
Klar hat sie noch kleine Probleme und ja auch schon ein gewisses Alter, aber absolut kein Vergleich zu Ende 2021….

Dickes Dankeschön an Frau Claudia Nehls

Erfahrungsbericht Dobermann Rüde ‚Karl‘

Liebes Nehls-Team,

ich bin Karl, ein 4,5 Jahre alter Dobermann (Kastrat). Ich habe einen langen Leidensweg hinter mir. Mein Frauchen (Julia) war so verzweifelt, dass sie viel geweint hat. Helfen konnte ich ihr leider nicht.

Ich habe im Alter von 1 Jahr stark an Gewicht verloren, viel Durchfall gehabt und ständig erbrochen. Zudem war ich extrem unruhig und unkonzentriert. Mein Frauchen ist mit mir zum Tierarzt. Alles wurde untersucht, ich wurde eigentlich auf den Kopf gestellt. Fand das nicht schön, aber was soll´s. Die Schilddrüsenwerte waren im unteren Bereich (Schilddrüsenunterfunktion). Meine Tierärztin meinte, die Schilddrüse sei es nicht. Mein Frauchen war anderer Meinung, da Hunde unterschiedlicher Rassen nicht alle über einen vorgegeben Referenzwert vom Labor, gleichgestellt werden können. Mein Frauchen hat nicht lockergelassen, da die Symptome (klinisch auffällig) für eine SDU sprachen. Also bekam ich Forthyron. Nach einigen Blutuntersuchungen später, war ich gut eingestellt. Nach ungefähr einem halbenJahr waren die Werte wieder extrem niedrig. Es stellt sich raus, dass das Forthyron bei mir nicht mehr wirkte, also bekam ich Wethyrox. Bis heute.

Bei mir wurden immer im Frühjahr die Schilddrüsenwerte sehr schlecht, dies konnte sich keiner erklären. Ich wurde zunehmend ängstlich, Geräusch empfindlich, unruhig und der Durchfall kam wieder. Ich bekam dann mittlerweile schon die Höchstdosis, da die Werte so niedrig wie nie waren. Mein Frauchen probierte allesmögliche an Futter aus, aber nichts veränderte sich. Ich wog gerade mal 31 Kilo. Im Herbst wurden die Werte dann wieder besser. Ein paar Monate ging es mir dann auch wieder gut und meine Werte waren TOP. Ich habe mich vielleicht gefreut und mein Frauchen war wieder glücklich. Ich wiege jetzt auch mittlerweile 36,5 Kilo.

Im März 2021 musste ich zur Kontrolle, früher als sonst, da meine Probleme wieder plötzlich stark auftraten. Die Werte wieder im Keller. Meine Angst wurde schlimmer, ich habe ständig gezittert und konnte mein Sport auch nicht mehr ausüben, da ich keine Kraft mehr hatte und lange Erholungsphasen brauchte. Mein Tierarzt sagte, wir können nicht machen, da ich schon die Höchstdosis bekomme. Mein Frauchen war am Boden zerstört und war traurig, da es mir schon wieder so schlecht ging. Aber mein Frauchen lässt nicht locker, sie ist eine wahre Kämpferin J wenn es um mich geht. Von nun an saß mein Frauchen nur noch an dem komischen elektronischen Ding, ich glaube PC heißt es. Dann kam Hoffnung bei Frauchen auf, sie ist auf einen Kontakt gestoßen (Tierheilkundezentrum Nehls). Sie hat alles recherchiert und viel aufgeschrieben. Dann kam ein Paket mit kleinen Fläschchen wo ganz kleine Kugeln drin waren und einFlaschen mit Flüssigkeit. Das bekam ich nun jeden Tag.

Dann hat Frauchen sich mit einer Mitarbeiterin Briefe geschrieben, ne Mails sind das ja. Die Dosis wurde etwas angepasst. Seit 4 Wochen bekomme ich nun diese Kugeln. Was soll ich sagen, ich fühle mich schon besser, meine Ängste werden weniger und ich habe wieder mehr Freude an unseren Gassigängen.

Dann hat mein Frauchen mir doch einfach Haare aus meinem Fell geschnitten und die in einem Briefumschlag zu dem Tierheilkundezentrum geschickt. Irgendwann kam der ersehnte Bericht von dieser besagten Haaranalyse. Frauchen war schockiert. Bei mir war nichts wie es sein soll. Überall hatte ich einen Mangel oder einen Überschuss (B-Vitamine, Calcium, Phosphor, Jod, Zink etc.).

Es wurde meinem Frauchen auch gleich mitgeteilt, was ich alles noch bekommen sollte bzw. umstellen soll. Frauchen bestellte sofort. Frauchen sagte, das jeder Mangel bzw. Überschuss zu meinen Symptomen passt. Das Paket kam echt schnell und schon bekam ich noch mehr Kugeln und Flüssigkeiten.

Wir danken Euch von Herzen für die Hilfe und die tolle Betreuung. Warum ist mein Tierarzt nicht auf die Idee gekommen? Egal, es hilft mir und das ist entscheidend. Frauchen ist gespannt wie es weitergeht. Ich werde euch weiter berichten, und in einem halben Jahr steht dann eine Kontrolle an. Pfoten 🐾 sind gedrückt!

Herzliche Grüße von mir (Karl) und meinem Frauchen Julia

 

Hunde Erfahrungen Mischlingshündin Meike hat eine Schilddrüsenunterfunktion

Liebe Frau Nehls, zum Anfang des neuen Jahres 2015 möchte ich Ihnen die Geschichte meiner Mischlingshündin Meike erzählen. Dass es Meike heute wieder gut geht haben wir einzig und allein Ihnen zu verdanken. Aber der Reihe nach. Meike ist eine etwas zu klein geratene Dobermann-Retriever Mischung und sieht aus wie ein kleiner Dobermann in beige. Ich holte sie vor 5 Jahren aus dem Tierheim, damals war Meike knapp ein Jahr alt und noch ziemlich unerzogen. Es war Liebe auf den ersten Blick und ich glaube, wir beide sollten einfach zusammenkommen. Seitdem war sie die beste Freundin, die man sich vorstellen kann. Wir gingen zur Hundeschule und Meike lernte sehr gerne und schnell. Sie ist ein unglaublich schlauer und aufgeweckter Hund, manchmal hat sie für mich sogar menschliche Züge…Wir joggten täglich zusammen durch den Englischen Garten und selbst ein Einkaufsbummel in der Münchner Innenstadt machte ihr überhaupt nichts aus. Wollte ich in ein Geschäft, wo Hunde nicht mit hinein durften, blieb sie brav vor der Tür sitzen und ließ sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Im letzten Winter rettete sie sogar ein Kind, das sich von seiner Mutter losgerissen hatte und über eine stark befahrene Straße rennen wollte. Meike saß vor einem Geschäft, wo sie leider nicht mit durfte und beobachtete das Treiben um sie herum. Da ich nur kurz etwas abholen wollte hatte ich sie nicht angebunden. Meike sah das Unheil wohl viel eher kommen und reagierte sofort. Sie rannte hinter dem Kind her und konnte im letzten Augenblick die Kapuze der Jacke packen. Das Kind stolperte kurz und ruderte mit den Armen. Da stand Meike wie eine Übermutter und stellte sich so, dass das Kind nicht einmal auf den Boden fiel, sondern nur auf Meikes Rücken. Die Passanten waren so verdutzt und beglückwünschten die aufgelöste Mutter des Kindes zu so einem tollen Hund…. Als ich aus dem Geschäft kam und mit Meike schimpfen wollte weil sie nicht mehr am gleichen Platz saß, bedankte sich die Mutter des Kindes überschwänglich, erzählte mir das soeben passierte und lud mich spontan auf einen Kaffee ein. So wurden wir Freunde und Meike war ein gern gesehener Gast, der bei Simone und Ihrer Familie absolute Narrenfreiheit hatte…;-)

Im Frühjahr 2014 begann dann der Leidensweg von Meike. Es fing alles schleichend an und eigentlich kann ich gar nicht genau sagen, was wann anfing. Meine Meike war jedenfalls irgendwann nicht mehr der Hund, den ich kannte. Und das sowohl äußerlich als auch innerlich. Sie war sehr oft müde, apathisch, lustlos. Das Fell stumpf, die Haut schuppig und die Augen tränten öfters. Unsere Runden durch den Englischen Garten wurden kürzer, da sie manchmal sehr kurzatmig war. Auch ihre Gelassenheit war nicht mehr so, wie ich es von ihr gewohnt war. Sie reagierte immer öfter genervt, wenn wir durch die Stadt bummelten und lief mit eingezogenem Schwanz neben mir her. Auch ihr Appetit schwankte fast täglich. Mal fraß sie, als ob es kein Morgen geben würde und mal schaute sie ihr Hundefutter nicht einmal an. Ich war ratlos. Das Schlimme ist ja, dass man diese Veränderungen erst rückblickend so eindeutig erkennt. Mitten drin in solch einem schleichenden Prozess ist man einfach erst einmal hilflos und versucht vieles sich selber ganz rational zu erklären und manchmal auch zu entschuldigen oder zu rechtfertigen. Das Alter, das Wetter, zu wenig Zeit, zu viel Stress, usw… Das kennt doch irgendwie jeder!

Meike litt weiter still vor sich hin und versuchte immer, mir eine Freude zu machen und sich nicht anmerken zu lassen, wie schlecht es ihr ging. Sie ist einfach ein riesengroßer Schatz und mir tut es heute in der Seele weh, dass ich nicht eher etwas unternommen habe.
Es dauerte also eine Weile, bis ich überhaupt einmal auf die Idee kam, mit Meike zum Tierarzt zu gehen. Nach diversen Untersuchungen wurde relativ schnell auf Cushing getippt und die entsprechenden Medikamente verordnet. Die gab ich Meike nun von diesem Tag an und hoffte auf eine Besserung Ihres Befindens. Doch nichts passierte, im Gegenteil. Die Medikamente vertrug sie schlecht und an manchen Tagen lag sie richtig apathisch in ihrem Körbchen. Hinzu kamen einige schlecht heilende Wunden, die sich entzündeten. Keine Ahnung, wo die herkamen! Ich wusste nicht mehr weiter, der Tierarzt verschrieb andere Tabletten und für die entzündeten Hautstellen eine Cortison-Creme.

Ich denke, dass Sie nachvollziehen können, wie schlecht ich mich fühlte. Ich litt mit meiner Meike mit und gab ihr weiter die verordneten Tabletten und Salben. Es war aber immer noch keine Besserung zu erkennen. Mit Meike ging es weiter bergab. Eines Morgens lag sie wie leblos in ihrem Körbchen und atmete nur noch ganz flach. Mein Herz schlug bis zum Hals. Waren das etwa Nebenwirkungen dieser Tabletten? Ich hatte den Beipackzettel nur überflogen – man will das ja eigentlich alles gar nicht so genau wissen… Aber jetzt war ich völlig aus dem Häuschen. Ich packte Meike und fuhr mit ihr direkt in die Klinik. Sie wurde sofort notfallmäßig behandelt und musste in der Klinik bleiben.

Das war für mich der Wendepunkt. Hatte ich die Gesundheit meines Hundes bisher treuen Glaubens in die Hände anderer Menschen, nämlich der Tierärzte gelegt, so wollte ich nun selber etwas tun. Ich schwor mir, dass ich irgendetwas anderes für Meike finden würde, sollte sie die Klinik lebend verlassen. Ich durchsuchte das Internet und stieß ziemlich schnell auf Ihre Homepage und die von Ihnen angebotene Biofeld-Haaranalyse für Hunde sowie auch auf Homöopathie für Hunde. Das wollte ich sofort für Meike durchführen lassen. Ich fuhr ein zweites Mal an diesem Tag zu ihr in die Klinik und kämmte ihr ein bisschen vom struppigen Fell aus.
Das Ergebnis der Haaranalyse kam an dem Tag, als Meike aus der Klinik entlassen wurde. An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Sie Frau Nehls, dass sie die Analyse für Meike so schnell durchgeführt haben. Die tierärztliche Diagnose war nun eine andere und deckte sich mit dem, was über die Haaranalyse raus kam. Meike litt an einer Schilddrüsenunterfunktion. Hätte man das sofort richtig behandelt, wäre es so weit gar nicht gekommen, aber hinterher ist man natürlich immer schlauer!

Aber jetzt wusste ich ja, was los war und konnte Meike wieder aufpäppeln. Ich muss wirklich sagen, dass ich von Ihrer Herangehensweise restlos begeistert bin. Klar, einfach und verständlich. Und alles auf ganz natürlichem Weg. Neben der ganz individuell auf Meike zugeschnittenen Therapie mit den Globuli haben Sie mir für Meike weitere Fütterungsempfehlungen gegeben. Um Leber und Nieren bei der Ausleitung zu unterstützen, bekommt Meike Nehls easy Leber & Nieren. Sie hatten es so empfohlen und für mich ist es nur logisch, nach so vielen Medikamenten die Entgiftungsorgane bei der Ausleitung und Entschlackung zu unterstützen. Zur Aktivierung des Stoffwechsels setze ich Ihr Nehls easy Stoffwechsel ein. Ich hatte am Anfang etwas Bedenken, ob das nicht alles zu viel des Guten ist, gerade weil Meike zusätzlich ein von der Klinik verordnetes Medikament nehmen muss, aber in vielen sehr persönlichen Gesprächen und E-Mails nahmen Sie mir meine Sorgen und erklärten mir, dass ja alles rein natürlich ist und ich alles bedenkenlos, auch neben den Tabletten geben kann.

Und Meike ist der beste Beweis dafür, dass Sie absolut richtig liegen. Nach einigen Tagen wurde sie schon munterer und es ging ihr langsam aber stetig besser. Der Appetit kam zurück, die Wunden verheilten schön von innen und das Fell wurde wieder glatter und glänzender. Unglaublich, wie schnell die Wirkungen eingetreten sind. Ich bin überglücklich und dankbar, dass ich Sie gefunden habe und meine Meike schon fast wieder die Alte ist. Ein wundervolles neues Jahr für Sie, Ihr Team und alle Ihre Tiere und ganz liebe Grüße senden Janine Scherer mit Meike

Hunde Erfahrungen Haaranalyse bei Milou

Sehr geehrte Frau Nehls,

gerne möchten wir unsere Erfahrung mit anderen Menschen teilen und über Ihre Biofeld-Haaranalyse berichten. Wir hoffen diese hilft anderen Tierhaltern, die Hoffnung auch in den kritischen Momenten nicht aufzugeben.

Unsere 3-jährige Aussie Hündin Milou hat in kürzester Zeit einiges mitmachen müssen.
Erst geriet sie an einen Giftköder, dann wurde sie krank kurz nachdem ihr Hundefreund nach unbekannter Ursache verstorben war und am Ende fing sie sich auch noch Lungenwürmer ein. Es war schrecklich. Nach alledem war sie scheinbar so geschwächt, dass alles kollabiert ist.
Dreimal am Tag ging es zum Tierarzt für Infusionen, endlose Spritzen, Blutabnahmen, Ultraschall. Ob es durch die Vergiftung, das geschwächte Immunsystem oder andere Faktoren so weit kam – unbekannt. Ob sie es schafft – unklar. Wie sollte man das auch raus filtern wo doch über etliche Wochen alles nacheinander kam?
Es war die Hölle. Mein Mann und ich diskutierten tatsächlich darüber, ob dies alles noch zumutbar sei. Dieses hilflose Wesen mit müdem Blick am Tropf zu sehen brach uns das Herz in tausend Einzelteile. Was also hatten wir zu verlieren? Wir wollten nichts unversucht lassen und so haben wir parallel die Haaranalyse bei Ihnen beauftragt. Die Aussicht darauf, dass hier auch Werte berücksichtigt werden können die bis zu sechs Monate zurückliegen war der Grund es zu versuchen. Ein Bild, das all die letzten Wochen berücksichtigt war das was wir uns so sehr wünschten aber für unmöglich hielten. Und so bekamen wir tatsächlich doch die Antworten die wir brauchten.
Die Vergiftung schien keine Schäden hinterlassen zu haben. Das Immunsystem war geschwächt und die Lungenwürmer hatten doch den ein oder anderen Schaden hinterlassen der noch ausheilen musste. Aber sonst waren Ihre Werte fast schon gut. Die ein oder andere Optimierung zum barfen gaben Sie uns als Hinweis mit auf dem Weg, eine schonende Empfehlung das Immunsystem zu stärken und die Atemwege noch eine Weile zu unterstützen.
Nichts was den ohnehin geschundenen Körper noch mehr belasten sollte. Und tatsächlich ging es langsam bergauf. Äußerlich matt und am Ende doch innerlich eine wahre Kämpferin. Wir wissen nicht ob unsere Zaubermaus heute noch leben würde wenn sie nicht gewesen wären. Mit dem Gedanken das richtige zu tun hätten wir beinahe einen Fehler begangen, den wir nie wieder hätten rückgängig machen können. Jetzt geht es ihr sogar besser als je zuvor. Wir bedanken uns von Herzen bei Ihnen für Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre Unnachgiebigkeit nicht aufzugeben und die rasend schnelle Bearbeitung der Analyse. Zwischen unserem ersten Telefonat und dem Ergebnis lagen gerade einmal 30 Stunden! Sie haben uns so unendlich geholfen und Milou gerettet. Wir hoffen, dass Sie uns und Milou auch auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten und unterstützen werden!

Herzlichsten Dank
Melissa und Marcel m mit Milou

Hunde Erfahrungen: Cordula berichtet über Nehls Hundefutter

Hallo Frau Nehls, erst einmal ein frohes neues Jahr 2015, viel Gesundheit und Freude. Also, jetzt haben meine beiden Mädels schon ein paar Wochen Ihr Futter bekommen. Als Ihr Futter hier ankam hab ich es nach dem Öffnen in eine Ecke in einen Raum gestellt, wo sich normalerweise niemand so wirklich drin aufhält. Irgendwann bin ich hier in der Wohnung rumgelaufen und mir viel auf, das eine Hündin fehlt, kein Scherz. Hab wirklich überall gesucht, sogar draußen vor der Wohnungstür geschaut, weil ich tatsächlich schon mal einen Hund draußen versehentlich vergessen hatte, aber nichts, meine junge Hündin war verschwunden. Irgendwann hab ich sie doch wirklich vor der Kiste mit dem Futter liegen sehen, aber richtig in die Ecke gedrückt. Na gut, dachte ok, das Futter muss aus der Wohnung. Es wurde dann in den Hausflur gestellt. Hmmm… dann geschah was ganz merkwürdiges, die Kleine ist keinen Meter mehr von der Haustür gewichen. Das ist übrigens die Hündin, die die Milbenallergie hat. Fazit: Sie bewacht nicht mehr die Eingangstür, aber kontrolliert beim raus gehen immer, ob noch alles da ist, das Fell fängt an zu glänzen und das Jucken hört fast auf, ach ja, sie fressen beide kein Gras mehr und die Kleine frißt auch keine K… mehr. Sie ist irre wild hinter dem Trockenfutter her, wenn ich es wünschen würde, dann würde sie dafür sogar auf einer Pfote Handstand machen hahaha. Die ältere Hündin, die mit dem Schlaganfall frißt es zwar, aber ich muss es einweichen und sie mit der Hand füttern, deswegen hab ich mich entschieden, das sie zu dem Trockenfutter noch Fleisch bekommt, hab hier einen guten Metzger gefunden, aber sie kommt trotzdem mit dem Futter gut zurecht. Fell ist auch schön. Irgendwie sind beide immer voll satt, hahaha, so soll es sein, jetzt haben sie sogar mal etwas Speck angesetzt, war vorher absolut nicht möglich. Deswegen, möchte ich auf jeden Fall jeden Monat einen 10 kg Futtersack bei Ihnen bestellen.

Jetzt zum Abschluss (wurde mir von einer Kundin zugeschickt und hat mich voll ins Herz getroffen):

„Der Zug des Lebens

Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken.
Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen.
Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind.
Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben.
Das große Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird, du immer Liebe, Gesundheit, Erfolg und Geld im Gepäck hast.
Vielen Dank, an all euch Passagiere, im Zug, meines Lebens!!!“

In diesem Sinne, schön das Sie in den Zug bei mir und meinen Hundemädels mit eingestiegen sind. Liebe Grüße Cordula, Kontakt per Mail

Hunde Erfahrungen: Barfen um jeden Preis???

Hallo Frau Nehls, nachfolgend ein paar Gedanken zum Thema Hundefütterung, wie schnell man sich einer Ideologie verschreiben kann, Warnhinweise übersieht und vielleicht sogar mit dem Kopf durch die Wand will…
Ich war schon immer ein Freund der natürlichen Rohfütterung und habe diese Art der Fütterung und auch das Wissen darum von meinem Vater und Großvater übernommen. Sie können mich quasi als Barfer der ersten Stunde bezeichnen…;-)
Was früher aber eher aus der „Not“ heraus praktiziert wurde, weil es einfach kein Hundefutter in Dosen gab, hat sich inzwischen zu einer fast schon fanatisch betriebenen Wissenschaft entwickelt. Ich nehme mir an dieser Stelle einfach einmal heraus, so darüber zu schreiben, da ich alles selber erlebt habe und meine Hunde die leidtragenden waren! Auch ich stand jahrelang im Keller in meiner „Futterküche“, berechnete, analysierte, mischte und wog die Mahlzeiten aufs Gramm genau ab. Man meint es ja gut und will nur das Beste – als Barfer natürlich das Allerbeste für seinen Hund….;-).
Um Mangelerscheinungen auszugleichen, werden Pülverchen und Flüssigkeiten zu gefüttert und man ist der Überzeugung, was genau ausgelotet und berechnet wurde, muss auch funktionieren. Auch ich war diesem Wahnsinn verfallen und nahm kaum wahr, dass eine meiner Hündinnen massive Probleme mit ihrem Bewegungsapparat bekam und ein Rüde schlechte Nierenwerte entwickelte. Beide fraßen sehr schlecht und ich suchte als „Schuldigen“ die mangelnde Qualität des gefütterten Fleisches. Es wurde die Bezugsquelle gewechselt, neue Zusatzpülverchen bestellt und im Internet recherchiert. Nichts half. Eine Bekannte meiner Frau empfahl mir, es doch einfach mal mit gutem Dosenfutter zu probieren. Ich lachte sie aus.
Und dann überschlugen sich plötzlich die Ereignisse. Ron, der Rüde mit den schlechten Nierenwerten kauerte eines Morgens apathisch in einer Ecke und Karla knickte immer wieder mit den Vorderbeinen ein. Ich packte beide und fuhr zum Tierarzt. Der diagnostizierte bei Ron einen akuten Nierenschaden und hing ihn sofort an den Tropf. Bei Karla war es eine schnell voranschreitende Arthrose und zusätzlich ein vermutetes Cushing-Syndrom. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Hatte ich das alles gar nicht richtig bemerkt zwischen meinen ganzen „Futterexperimenten“, oder nicht ernst genug genommen? Nun war guter Rat teuer!
Ron musste beim Tierarzt bleiben, der mir keine großen Hoffnungen auf Genesung machte. Karla nahm ich wieder mit. Zuhause angekommen hatte ich Tränen in den Augen. Meine beiden treuen Freunde, die seit Jahren mit mir durch dick und dünn gegangen sind, für die ich nur das Beste wollte und dachte, das müsste doch alles wunderbar „funktionieren“, litten still vor sich hin und erduldeten alles was kam. Hatte ich wirklich so viel falsch gemacht oder passierte dies alles jetzt zufällig? Mir kam wieder die Freundin meiner Frau in den Sinn. Ich setzte mich an den PC und recherchierte, wobei ich dann auf Ihre Homepage stieß. Nach langem Studium Ihrer Seiten entschloss ich mich, Ihr Hundefutter zu bestellen und setze Ihre Empfehlungen um. Alles für Karla. Für Ron wollte ich eine Haaranalyse für Hunde durchführen lassen. Meine Frau schaute mich an, als käme ich vom Mond, sagte aber weiter nichts…
Karla liebte Ihr „Barf in Dosen“ vom ersten Tag an und auch die homöopathischen Mittel bekommen ihr sehr gut. Rons Ergebnis aus der Haaranalyse war hingegen katastrophal! Die Nieren stark geschädigt und auch die Leber schon arg strapaziert. Immunsystem und Stoffwechsel am Boden. Ich war geschockt, so schlimm hatte ich es mir nun doch nicht vorgestellt! Es war 5 vor zwölf!
Ich hielt mich strikt an Ihren Therapieplan und behandelte Ron mit Ihren Empfehlungen. Auch er bekam nun das Nehls Hundefutter.
Es sind nun fast 4 Monate vergangen und ich muss sagen, ich habe Ihren  Empfehlungen und auch der Homöopathie für Hunde nicht im Entferntesten solche Erfolge zugetraut! Klar war auch ich ein Fan von „Mutter Natur“, deshalb ja auch überzeugter Barfer, aber man muss auch mal über den Tellerrand hinausschauen und sich nicht anderen Denkansätzen komplett verschließen. Karla geht es blendend und auch Ron ist auf einem guten Weg! Durch Sie wurden mir die Augen geöffnet und ich habe wieder ein normales Verhältnis zur Hundefütterung! Herzliche Grüße, Rainer Scherpf aus Stuttgart

Hunde Erfahrungen

Hunde Erfahrungen: Hundemädchen Liz aus einer ungarischen Tötungsstation leidet an Durchfall, Erbrechen und letztlich an einem Darmverschluss

Liebe Frau Nehls, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, Sie gefunden zu haben! Hinter uns liegt eine lange Odyssee und ich könnte Seiten schreiben über das, was meiner kleinen Maus widerfahren ist. Die Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft und was Sie damit zu tun haben, möchte ich aber doch „loswerden“…. Ich holte Liz vor 4 Jahren als Welpen über viele Umwege aus einer ungarischen Tötungsstation und nahm sie bei mir auf. Ein kleines verängstigtes Hundemädchen, das in seinem kurzen Leben schon viel Elend mitgemacht hatte. Schüchtern und ängstlich lag sie damals in ihrem Körbchen vor der Heizung und wir wussten nicht, ob sie die ersten Wochen bzw. Monate überleben würde. Wir hatten damals eine fast 10-jährige Perserkatze und hofften inständig, dass sich die Beiden verstehen würden. Maja war aber eine sehr gutmütige Katzendame, weshalb wir keine größeren Bedenken hatten. Die ersten Tage beschnupperte Maja Liz nur, doch als Liz nicht mehr ganz so ängstlich war, passierte etwas Ungewöhnliches: Maja legte sich zu Liz ins Körbchen, kuschelte sich an das kleine Hundemädchen und passte fortan auf sie auf. Mit Argusaugen wachte sie über die Kleine und sorgte dafür, dass ihr nichts widerfuhr und hielt sie immer warm. Sogar das Bäuchlein schleckte sie der kleinen Liz nach jeder Mahlzeit. Als Liz über dem Berg und etwas kräftiger geworden war unternahmen beide zusammen die ersten Ausflüge in den Garten. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie wir lachen mussten, als dieses ungleiche Paar durch den Garten tobte. Unsere elegante, schneeweiße Maja und ein kleines graues und etwas zotteliges Hündchen.
Natürlich lernte Liz auch wie man Mäuse fängt und stand eines Tages stolz wie Oskar vor mir und zeigte mir ihre erste eigene Beute. Sie legte mir ein kleines Mäuschen vor die Füße und hatte, wie es sich nach Majas „Lehrplan“ gehörte, den Kopf schon abgebissen. Liz lernte sehr schnell, war aber hin und wieder etwas tollpatschig. Und das Klettern auf Bäume war naturgemäß auch nicht ganz ihr Ding… da wurde Maja zwar manchmal etwas ungeduldig und rief von oben lautstark nach Liz aber dabei machte ihr die Natur eben doch einen Strich durch die Rechnung. Gesundheitlich machte uns Liz von Anfang an leider etwas Sorgen, womit wir aber bei einem Hund aus diesen Zuständen auch ehrlich gesagt schon gerechnet hatten. Ständig hatte sie mit Durchfall und Erbrechen zu kämpfen und es war gar nicht so einfach, dass sie ein bisschen was auf die Rippen bekam. Zwar war ihr Fressverhalten durchaus normal aber sie war immer eher zu dünn als zu dick. Wir waren „Dauergast“ beim Tierarzt, entwurmten selbstverständlich regelmäßig und probierten alles aus, was unserer kleinen Maus hätte helfen können. Natürlich gab es immer mal Erfolge aber immer nur kurzzeitig. Dann rührte sie zum Beispiel das Futter, was sie gestern noch mit Appetit fraß, plötzlich nicht mehr an.
Als sie fast ein Jahr alt war, hatte sie dann das erste Mal mit einer ganz massiven Durchfallattacke zu tun. Das Antibiotikum wollte gerade jetzt auch nicht mehr so richtig anschlagen und wir waren am Verzweifeln. Uns blieb nichts anderes übrig, als sie beim Tierarzt zu lassen, der sie über Nacht an den Tropf hing, so ausgedörrt war sie. Langsam waren sowohl wir als auch verschiedene Tierärzte mit ihrem Latein am Ende. Wir päppelten sie also wieder auf und warteten auf die nächste Attacke. So war es mit ihrer Gesundheit ein auf und ab und wir fragten uns, wie lange der Organismus sowas überhaupt durchhalten kann. Liz selber ist eine kleine Kämpferin und man sah ihr manchmal gar nicht an, was sie durchmachte. Mittlerweile war ihre Erkrankung zu einer chronischen Enteritis „herangewachsen“ und uns blieb wohl nichts anderes übrig, als damit zu leben. Mittlerweile war ich sogar dazu übergegangen, für Liz zu kochen, was auch Maja freute. Fisch mit Reis war der erklärte Favorit meiner beiden Leckermäulchen. Für Liz gab’s dazu dann immer noch diverse Medikamente, um die nächste Attacke möglichst lange hinaus zu zögern. Kurz nach Liz’s 3. Geburtstag ging es ihr plötzlich sehr schlecht, es war aber anders als sonst. Kein Durchfall dafür Fieber und sie war total abgeschlagen. Wir fuhren mit ihr wie immer zum Tierarzt, der aber Gott sei Dank den Ernst der Lage erkannte und uns sofort in die Tierklinik weiterschickte. Diesmal handelte es sich um einen akuten Darmverschluss und Liz wurde operiert. Als wir ohne Hund wieder Zuhause waren hatte ich zum ersten Mal die Nase gestrichen voll. Über Jahre haben wir alle möglichen Medikamente und die verschiedensten Hundefutter in Liz „hineingekippt“ und was war das Ergebnis? Keine Besserung, ich hatte eher den Eindruck, es wurde immer schlimmer.
Ich besprach mich an diesem Abend mit meinem Mann und wir beschlossen, sobald Liz aus der Klinik entlassen wurde, einen Tierheilpraktiker um Rat zu fragen. Und hier schließt sich der Kreis, denn bei unseren Recherchen im Internet sind wir auf Sie, liebe Frau Nehls gestoßen. Zwar schreckte uns erst die Entfernung etwas ab, aber nachdem wir von Ihrer Biofeld-Haaranalyse für Hunde gelesen haben und die tollen Erfolge, die Sie damit haben, beschlossen wir, ab jetzt einen anderen Weg zu gehen. Als Liz wieder bei uns war, schwach und mit Medikamenten voll gepumpt, aber Gott sei Dank lebendig, schnitten wir ihr Haare ab und sendeten sie zu Ihnen. Das Ergebnis der Haaranalyse war ernüchternd aber nicht aussichtslos, wie das Gespräch mit Ihnen ergab. Als allererstes haben Sie uns eine Umstellung der Fütterung empfohlen, damit Liz wieder zu Kräften kommt. Das Nehls Hundefutter enthält keinerlei synthetische Zusätze, so dass es genau richtig für einen so empfindlichen Magen und Darm ist. Eine Darmsanierung mit Nehls Magen & Darm Vital, Nehls Bierhefe, Animal Biosa und der PK-Kräuterhefe führten wir gleich zu Anfang der Behandlung durch und unterstützten homöopathisch mit Nehls Vet Komplex Nr. 4 für Leber und Nieren und Nr. 6 für Magen und Darm, sowie verschiedenen anderen Mitteln, die wir in der Apotheke besorgten. Es war unglaublich, wie schnell sich Liz erholte. Unser Tierarzt konnte es kaum glauben und schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf.
Da sie so empfindlich reagiert und um Rückfälle auszuschließen geben wir ihr zusätzlich täglich Nehls easy Magen & Darm und Nehls easy Darmsan ins Futter. Diese Empfehlungen wurden speziell auf den Magen- und Darmstoffwechsel von Hunden abgestimmt, fördern einen gesunden Magen und Darm sowie einen in Balance befindlichen Darmtrakt. Diese sind so hilfreich und wohltuend für unsere Liz, dass ich es einfach nur schade finde, Sie nicht eher im Netz entdeckt zu haben. Unserer Liz geht es mittlerweile wieder richtig gut und wir haben ihre Erkrankung absolut im Griff. Wobei man eigentlich nicht mehr von Erkrankung sprechen kann, da sie seit dieser ganzheitlichen Therapie keine einzige Attacke mehr hatte!!! Liebe Frau Nehls, vielen lieben Dank dass es sie gibt! Fam. Schröder mit Liz und Maja
P.S.: Auch Maja habe ich mittlerweile auf Ihre Empfehlungen umgestellt und ich habe das Gefühl, sie erlebt ihren zweiten Frühling…

Hunde Erfahrungen: Epilepsie bei Leika

Liebe Frau Nehls, vielen lieben Dank, dass Sie unserer Hündin Leika so gut mit Ihrer Therapie und Ihren Tipps geholfen haben. Wir waren so verzweifelt und hätten Leika fast verloren. Leika ist eine 10-jährige Terrier-Mischlingshündin, die bereits als Welpe zu uns kam. Sie ist eine intelligente und fröhliche Hundedame, mit ganz viel Herz und geht mit uns durch dick und dünn. Vor ca. 2 Jahren bekam sie ihren ersten epileptischen Anfall. Wir saßen abends vorm Fernseher, Leika lag in ihrem Körbchen und schlief. Plötzlich wachte sie auf, kam zu uns und stellte sich bellend vor die Couch, schaute verwirrt und ging wieder. Mein Mann und ich mussten erst lachen und fragten Leika, ob sie schlecht geträumt hätte. Sie kasperte ja auch immer mal gerne herum, aber plötzlich ging es los. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und krümmte sich regelrecht zusammen. Sie verdrehte die Augen und hatte plötzlich Schaum vorm Maul. Es war schrecklich und wir wussten überhaupt nicht, was wir tun sollten. Wir dachten erst an eine Vergiftung, nie im Leben wären wir auf Epilepsie gekommen. Aber so war es! In den folgenden Wochen folgten noch mehrere solcher Anfälle und der hinzugezogene Tierarzt gab uns dann diese Diagnose. Wir fielen aus allen Wolken und konnten damit überhaupt nichts anfangen. Der Tierarzt erklärte uns, dass man Epilepsie bei Hunden mit Medikamenten recht gut behandeln kann, dass man aber schauen muss, ob und wie der Hund dieses Mittel verträgt.
Wir waren zu diesem Zeitpunkt ehrlich gesagt etwas überfordert und einfach froh, dass wir etwas gegen diese schrecklichen Anfälle unternehmen konnten. Das Medikament, welches Leika von nun an bekam, nannte sich Luminal. Wir testeten zusammen mit dem Tierarzt die passende Dosierung aus und gaben ihr von nun an jeden Tag diese Tabletten. Die Anfälle ließen auch wirklich schlagartig nach und wir dachten, nun sei wieder alles in Ordnung. Allerdings hatte Leika viel mehr Hunger als früher und nahm etwas zu. Das nahmen wir aber gerne in Kauf. Auch insgesamt wurde sie etwas träger aber das schrieben wir auch ihrem Alter zu.
Leider mussten wir die Dosierung des Medikaments bereits nach drei Monaten erhöhen, da die Anfälle wieder häufiger auftraten. So richtig wohl war uns nicht, aber hatten wir eine Wahl? Leika litt schrecklich unter diesen Anfällen und hatte sich dabei auch schon mehrfach verletzt. Einmal fiel sie sogar die Stufen vorm Hauseingang hinunter. Seitdem hatte sie Angst, die Stufen zu betreten. Nach der Dosierungserhöhung wurde es wieder besser. Statt dieser starken Anfälle alle paar Tage hatte sie nun nur noch ca. alle zwei bis drei Wochen einen leichteren Anfall. Damit konnten und mussten wir leben. Doch leider gewöhnte sich der Körper von Leika scheinbar auch an diese Dosierung und so saßen wir wieder beim Tierarzt. Dem war das Ganze auch nicht mehr ganz geheuer und er erklärte uns, dass wir unbedingt auf Nebenwirkungen achten sollten, die von Atemlähmung bis zum Kreislaufversagen reichen könnten und außerdem sollten wir ihre Leber und Nieren unterstützen, wozu er uns ein flüssiges Ergänzungsfutter mitgab.
Geschockt nahmen wir Leika wieder mit nach Hause und hatten vor jeder Medikamentengabe Angst. Außerdem machten wir uns langsam aber sicher Gedanken, wohin das Alles noch führen sollte. Einfach immer weiter die Dosis erhöhen? Kam das nicht fast einer Vergiftung gleich? Deshalb mussten ja auch dringend Leber und Nieren bei der Entgiftung unterstützt werden. Mir fiel ein, dass meine Eltern früher immer eine Frühjahrs-Entgiftungskur mit Brennnessel und anderen Kräutern als Tee zubereitet gemacht haben. Vielleicht könnten wir Leika ja auch auf natürlichem Wege unterstützen. Bislang hatten wir uns mit dieser Alternative jedenfalls nicht beschäftigt.
Ich nahm mir vor, darüber einmal im Internet zu recherchieren und auf dem Speicher nachzusehen, ob es vielleicht noch ein altes Kräuterbuch gab. Leika vertrug die zum zweiten Mal erhöhte Dosis recht gut und wir beruhigten uns etwas. Doch dann kam dieser Tag, der alles verändern sollte. Leika kam zu mir in die Küche als ich am Kochen war und hechelte stark. Ich erschrak und dachte an die Nebenwirkung Atemnot. Das Hecheln wurde immer stärker und sie fiel fast um. Völlig aufgelöst rief ich beim Tierarzt an, packte meinen Hund und fuhr hin. Mein Mann war noch beim Sport und ahnte nichts von dieser Entwicklung. Als wir beim Tierarzt ankamen, war das Hecheln nicht mehr ganz so schlimm aber Leika war total geschwächt. Sie sollte bis zum Abend dort bleiben, der TA wollte sie erst einmal wieder stabilisieren. Als wir sie abends abholen konnten, teilte uns der TA mit, dass wir die Dosierung reduzieren müssten, die Nebenwirkungen seien einfach zu gefährlich.
Dieser Vorfall war nun endgültig der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich recherchierte wie wild nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten, fand mehrere auf Epilepsie spezialisierte Tierärzte in ganz Deutschland und schließlich Sie Frau Nehls. Ihre Schilderungen und Erfahrungen zur Epilepsie bei Hunden passten genau auf unsere Leika und ich machte noch am gleichen Abend alles für eine Biofeld-Haaranalyse für Hunde fertig und warf den Brief am nächsten Morgen ein.
Als das Ergebnis der Haaranalyse eine Woche später da war, wurde uns klar, dass wir einiges ändern würden. Es fing an mit der Hundefütterung. Das Hundefutter sollte unbedingt Getreide frei sein und ohne synthetische Zusatzstoffe. Und ich hatte bisher immer Wert darauf gelegt, Hundefutter mit Getreide und zugesetzten Vitaminen zu füttern. Schließlich hörte sich das ja auch gesund an und wurde überall angepriesen. Leber und Nieren mussten unbedingt unterstützt werden, zum Glück mit homöopathischen Mitteln und nicht wieder irgendein chemisches Mittelchen. Zusätzlich geben wir noch Ihr empfohlenes Mittel welches Ruhe, Balance und Ausgeglichenheit bei Hunden fördert.
Für die individuell für Leika ausgearbeitete Therapie besorgte ich auch mehrere Mittel über die Apotheke.
Mit diesem“ Gesamtpaket“ besserte sich Leika’s Zustand im Laufe der nächsten Wochen unglaublich schnell. Die Getreide freie Hundefütterung bekommt ihr ausgezeichnet, sie hat sogar schon wieder etwas an Gewicht verloren. Auch ist sie wieder viel wacher und nicht so benebelt wie mit dem Medikament. Das haben wir übrigens nach Rücksprache mit unserem TA schleichend abgesetzt. Seit fast zwei Monaten nun gar kein Medikament mehr und in dieser Zeit nur zwei ganz leichte Anfälle. Das Schönste ist aber, dass wir unsere „alte“ Leika wieder haben. Die kleine fröhliche Hundedame mit dem großen Herzen. Fast können wir es selber nicht glauben und sind Ihnen unendlich dankbar! Heidrun und Gerhard Spierer mit Leika

Hunde Erfahrungen: Unsere tragende Hündin strahlt und glänzt

Hallo Frau Nehls,  ich möchte mich für Ihre Mühe und Ihre tollen Produkte bedanken. Unserem schwangeren Hund bekommen Ihre Empfehlungen prima und es geht ihr, nun eine Woche vor der Geburt, sehr gut. Heute habe ich Bilder für unsere HP gemacht und schauen sie mal wie sie glänzt: http://vondenmaaren.jimdo.com. Liebe Grüße und vielen Dank Christiane Enz

Hunde Erfahrungen

Erfahrungen: Unser tragender Hund strahlt und glänzt

Als Züchter habe ich den Käufern unserer Welpen gegenüber eine Verantwortung und den Auftrag mein Möglichstes zu tun um später gesunde Hunde abzugeben. Nun bin ich aber zeitgleich ein Minimalist und als solcher davon überzeugt, dass Maßlosigkeit und gedankenloses Folgen profitorientierter Vorgaben für uns nicht von Vorteil sind. So war ich auf der Suche nach einer natürlichen und damit gesunden Unterstützung unserer Hündin während der Trächtigkeit. Ich hatte gewisse Vorstellung wie „keine Chemie oder Toxine, gesunde Kräuter mit Vitamin B und C, davon nicht zu viele und alles in einer möglichst vorteilhaften, vorsorglich entzündungshemmenden und blutreinigenden Zusammensetzung“. Ich wollte unsere Hündin entgiften ohne während der Trächtigkeit zu entschlacken. Dann habe ich bei meiner Recherche im Internet das Tierheilkundezentrum Nehls gefunden und Frau Nehls kontaktiert. Ich bin total begeistert, wie sensibel und sorgfältig Sie ihr Futter ausgewählt haben. Unserer Hündin geht es prima, sie hat dichtes Fell, glänzt und erfreut sich bester Gesundheit. Danke Frau Nehls 🙂 Kontakt per Mail

Erfahrungen: Kauf im Online-Shop bei mir

Hallo Frau Nehls, nun ist schon einige Zeit verstrichen, nachdem ich mir Ihr Futter habe aus Ihrem Online-Shop schicken lassen, und heute habe ich nunmehr meine zweite Bestellung getätigt und möchte mich zwischenzeitlich bei Ihnen melden. Urmel bekommt seit vergangenem Mittwoch Ihr Futter und die anderen Empfehlungen, sowie das homoöpathische Mittel und seine Haut hat sich merklich verbessert. Der Juckreiz ist bei Leibe nicht mehr so extrem und dadurch sind die Kratzanfälle deutlich weniger geworden. Er ist auch vitaler habe ich das Gefühl. Allerdings muss ich oft die Halskrause anlegen, denn durch den Hot spot sind zwei Stellen, die von uns lange Zeit nicht bemerkt wurden, schwarz gefärbt und die Haut merklich dünner und da auch durch die Tinktur die Haut endlich zugeheilt ist sofort wieder entzündet, wenn Urmel auch nur kurz mit der Kralle drüber kratzt. Frau Nehls, ich muss ganz ehrlich zugeben am Anfang war ich skeptisch, ob es der richtige Weg ist. Ich hoffe, Sie nehmen mir meine Offenheit nicht übel, aber mein Bauchgefühl hat mir gesagt ich solle es versuchen. Mittlerweile bin ich so motiviert und würde mich an das Barfen wieder heran trauen. Mit ganz lieben Grüßen Renate Baumgärtner und die Strubbelnase Urmel, liebe Grüße und ein dickes“ Dankeschön“ von der Fellnase Urmel und seinem Frauchen! Kontakt per Mail

Erfahrungen mit Frau Nehls: Bobby geht es wieder gut!

Liebe Frau Nehls, wir sind sehr froh, dass wir auf Ihre Homepage gestoßen sind und auch gleich den telefonischen Kontakt mit Ihnen herstellen konnten. Wir waren sehr verzweifelt und Sie waren sozusagen unser letzter Strohhalm an den wir uns klammern konnten und wollten. Unser Sheltie-Mix Rüde „Bobby“ hat seit über zwei Jahren ganz massive Probleme mit allergischen Reaktionen. Bobby ist erst 6 Jahre alt und hat doch das meiste noch vor sich. Es zerriss uns das Herz, zu sehen, wie er sich mit seinem Juckreiz und Unwohlsein quälte. Und eines können Sie sich sicher sein – wir hatten bis dahin Alles ausprobiert, wirklich Alles was der Markt und die Apotheke hergeben! Also, was war los mit unserem Buben? Eine Biofeld-Haaranalyse bei Ihnen sollte endlich Klarheit bringen. Und die bekamen wir tatsächlich, zum Glück mit einem ganz detaillierten Behandlungsplan und einer Fütterungsanleitung von Ihnen. Sie können es sich vielleicht nicht vorstellen, aber wir waren so verzweifelt und traurig, dass uns wahrscheinlich keine Diagnose dieser Welt hätte erschüttern können. Wir wollten einfach nur mit einer Therapie ANFANGEN. So etwas nennt man wohl „Leid geprüft“…!
Umso erleichterter waren wir, als Ihre Auswertung und dazugehörige Therapieempfehlung kamen. Bobby ist gegen viele gängige Futtermittel, bzw. das was zusätzlich ins Hundefutter hineingemischt wird hochgradig allergisch und kratze sich aus diesem Grunde immer blutig. Auch das Immunsystem war ziemlich lahm gelegt und auch Magen und Darm machten immer wieder große Probleme. Ihre Empfehlung war dann eine Futterumstellung und eine homöopathische Therapie. Das hörte sich einfach, effektiv und umsetzbar an. Auch Ihre kompetente Art der Kommunikation hat uns übrigens sehr gut gefallen. Eine Frau, die weiß, wovon sie spricht!
Neben weiteren homöopathischen Medikamenten bekam Bobby auch einige Ihrer homöopathischen Mittel. Beispielsweise Nr. 3 für Haut und Fell, Nr. 4 zur Unterstützung der Entgiftungsorgane und Nr. 6 für Magen und Darm sowie Nr. 8 für die Unterstützung seines Immunsystems. Die Futterumstellung war relativ einfach umzusetzen, da Ihr Hundefutter fantastisch schmecken muss. In dieser Geschwindigkeit wurde der Napf noch nie geleert… Mit den zusätzlichen Empfehlungen war es etwas schwieriger, da Bobby darüber leider etwas die Nase rümpfte.
Und heute, knapp ein halbes Jahr nach Beginn der Therapie? Unser Bobby scheint wiederauferstanden zu sein, das kann man wirklich sagen. Ein rundherum gesunder und glücklicher Hund dem man seine Lebenslust schon von weitem ansieht! Ihr Einsatz hat sich wieder einmal zum Wohle eines Tieres gelohnt. Dafür haben Sie unsere Hochachtung! Ein ganz herzliches Dankeschön aus dem Schwarzwald. Familie Krieger mit Bobby

Erfahrungen von Familie Kerner: Lotte hat wieder Spaß am Laufen

Liebe Frau Nehls, dank Ihrer Empfehlungen kann unsere Lotte endlich wieder mit uns spazieren gehen und ist dadurch wieder ein lebenslustiger Hund geworden. Lotte ist bereits 13 Jahre alt und eine ganz liebe schwarze Labradorhündin. Wir haben sie von klein auf und unsere Kinder sind mit ihr groß geworden. Umso trauriger war es natürlich für uns, mit anzusehen, wie ihr eine beginnende Arthrose bei Hunden zu schaffen machte.
Es begann wie in den meisten Fällen eher schleichend und fiel und anfangs auch gar nicht weiter auf. Mal ein Stolpern oder ein etwas klammer Gang, was wir natürlich auf ihr Alter schoben, aber wir machten uns keine weiteren Sorgen darum. Erst als es im letzten Herbst dann doch recht rapide schlimmer wurde, zogen wir einen Tierarzt zu Rate. Der empfahl uns eine Spritzen-Kur, damit dadurch die Gelenke wieder für eine Weile versorgt und unterstützt würden. Wir gingen nach Hause um uns das Ganze zu überlegen und ich kann Ihnen versichern, wir hatten kein gutes Gefühl dabei. Nun hatten wir schon das Glück, dass Lotte in ihrem ganzen Leben eine Tierarztpraxis nur zum Impfen gesehen hat und niemals richtig krank war und nun sollten wir so massiv in ihren Organismus eingreifen?
Wir entschieden uns dagegen und machten uns auf die Suche nach Alternativen. Wir fanden Algen und Muschelpulver, die höchsten Erfolg versprachen und tolle Kritiken bekommen hatten. Aber was nützt das, wenn der Hund nicht fressen will??? Das konnten wir Lotte aber auch wirklich nicht verübeln, stanken diese Futterzusätze doch so intensiv nach Fisch und sonstigem Meeresgetier, dass man, sobald man unser Haus betrat, das Gefühl hatte, man kommt in eine riesige Fischfabrik… Auch diverse andere, nicht riechende Futterzusätze brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dann stießen wir auf Ihre Seite, lasen uns ins Thema ein und entschieden uns dann für eine telefonische Beratung.
Diese war unendlich hilfreich für uns, gleichzeitig sehr nett und kompetent und wir bestellten das, was uns für Lotte empfohlen wurde. Auch die Homöopathie für Hunde wurde uns ans Herz gelegt und wir wollten Lotte deshalb mit Nehls Vet-Komplex Nr. 2 und Nr. 5 unterstützen. Lotte fraß brav alle Empfehlungen und auch die Globuli die wir ihr zweimal täglich gaben. Und tatsächlich, wir bemerkten nach einigen Tagen schon eine leichte Besserung. Die ersten Schritte morgens erschienen uns nicht mehr ganz so steif und auch ihr Gesichtsausdruck war nicht mehr so ernst, wenn sie hinaus zum Gassi gehen musste. Diese kleinen Erfolge beflügelten uns sehr und wir wachten über jede Mahlzeit, dass sie auch ja aufgefressen wurde. Nun sind 3 Monate vergangen und die Spaziergänge mit Lotte machen uns allen wieder richtig Spaß! Natürlich ist sie kein junges Ding mehr aber sie läuft wieder viel, viel besser und hat auch wieder Freude daran. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass wir Lotte auf so natürliche Weise das Leben wieder lebenswerter gemacht haben und wir sind sehr dankbar, dass sie uns diese Therapie empfohlen haben. Ein großes Dankeschön mit vielen lieben Grüßen sendet Familie Kerner mit Lotte. Und damit Sie sehen können, wem das Laufen wieder Spaß macht, schicken wir Ihnen ein Foto von Lotte mit.

Hunde Erfahrungen

Liebe Frau Nehls, ich wollte Ihnen ein Feedback geben. Ich habe zwei Westies, Emma und Paul, beide 12 Jahre alt. Paul ist soweit gesund (bis auf ne SLO, die einmal komplett operiert wurde und Zahnfleischentzündungen). Bei Emma wurde ein Cushingsyndrom und eine Allergie diagnostiziert. Ich habe diverse Trockenfutter, die zur Ausschlussdiät geeignet sind ausprobiert; das Lecken an Pfötchen und am Rutenansatz wollte nicht aufhören.

Dann wurde das Cushingsyndrom tierärztlich behandelt. Nach 30-tägiger Gabe von Vetoryl 40mg merkte ich eine Verbesserung ihres Allgemeinzustandes. Schweren Herzens habe ich das Medikament nach genauer Recherche über den Wirkstoff jedoch wieder abgesetzt. Da wir zwei Hunde haben, die auch in den Garten machen und eine dreijährige Tochter, die gerne durch diesen läuft und die Hunde intensiv schmust, war mir die Zytostatikagabe einfach zu heikel. Man weiss nicht wirklich, was passiert, wenn man mit den Ausscheidungen des Tieres oder auch dessen Speichel in Berührung kommt. Ich liebe meine Hunde sehr. Sie sind voll integrierte Familienmitglieder, aber nach mehreren Familienratssitzungen, musste ich mich gegen die Therapie entscheiden und bin nach Recherchen im Netz auf Ihre Seite gestoßen.

Seitdem Emma Ihr Futter bekommt (Paul füttere ich es auch), juckt/leckt sie sich nicht mehr. Nur noch in normalem Ausmaß. Was bin ich nachts oft dadurch geweckt worden… Das hat aufgehört. Die Haut ist noch immer rosa, aber sie scheint insgesamt schon nicht mehr ganz so gereizt zu sein. Zusätzlich bekommt sie ja auch die Globuli Nr. 4 + 7. Ihr dicker Bauch wird dünner. Zwar ist er noch da, aber nicht mehr so hart, als ob er platzen würde, sondern weich. Und ihr Trinkverhalten ist wieder völlig normal. Bevor sie Ihre Sachen bekam hat sie locker 1 Liter Wasser am Tag getrunken. Dementsprechend oft musste sie Pipi. Und manchmal so dringend, dass es an Ort und Stelle passierte. Auch das ist seitdem nicht mehr vorgekommen.

Emma wiegt knapp 8 kg, Paul auch.

Beide Hunde mögen jede Ihrer Sorten. Ich bin sehr dankbar. Vielen, herzlichen Dank und beste Grüße, Nadine Korth.

Liebe Frau Nehls, herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort am Sonntag! Ich bin wirklich überglücklich mit Ihrem Futter und den homöopathischen Mitteln. Besonders beim Cushingsyndrom, welches eine sehr ernste Erkrankung ist, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass es homöopathische Alternativen gibt, die besser als das Vetoryl helfen können. Vor allem nebenwirkungsfrei für Tier und Mensch. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Gerne können Sie meine Mails in Ihren Erfahrungsberichten aufnehmen. Ich hoffe, dass ganz vielen Tierbesitzern und Tieren dadurch geholfen werden kann. Ganz lieben Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße, Nadine Korth. Kontakt per Mail

Hunde Erfahrungen

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