Hautallergien / Futtermittelallergien / Ekzeme / Hot Spots / Atopische Dermatitis / Alopezie

 

Futtermittelallergien bei Hunden

Probleme mit der Haut und dem Hautstoffwechsel, wie Hautallergien, Futtermittelallergien, Ekzeme, Hot Spots, atopische Dermatitis und Alopezie bei Hunden nehmen stark zu. Kaum ein Tag vergeht, an dem ich mich nicht um Allergien, Futtermittelallergien, Hot Spots, Ekzeme, Haarausfall, stumpfes und struppiges Fell und Juckreiz bei Hunden kümmere. In den meisten Fällen sind Allergien ursächlich, manchmal stehen Erkrankungen der Haut aber auch in Verbindung mit Leber- und Nierenerkrankungen, Stoffwechsel- und Hautstoffwechselstörungen, mit „schleichenden“ Vergiftungen, mit Störungen des Hormonhaushalts oder mit einer fehlerhaften Hundefütterung!

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Denn der Hautstoffwechsel wird ganz stark durch das Hundefutter beeinflusst und nicht umsonst wird die Haut auch als „letztes Ausscheidungsorgan“ bezeichnet. Ursächlich bei Futtermittelallergien bei Hunden sind sehr häufig Allergene, die in denaturierten Futtermitteln vorkommen. Auch ein erheblicher Proteinüberschuss, Mineralstoff- und Spurenelementmangelerscheinungen oder Überschüsse können ursächlich für Hautprobleme sein! Weitere Auslöser für Probleme der Hunde Haut sind Infektionen und bakterielle Erkrankungen, Verwurmungen, Mykosen und Parasiten. Auch die Psyche spielt eine große Rolle und kann Mitauslöser der Hautveränderungen und Ekzeme bei Hunden sein.

Die Haut gilt auch als Spiegel der Gesundheit, so sollten Hauterkrankungen grundsätzlich unter einem ganzheitlichen Aspekt gesehen werden!

Futtermittelallergien bei Hunden

Futtermittelallergien bei Hunden zeigen sich nicht ausschließlich an der Haut unserer Vierbeiner, sondern zeigen oftmals viele verschiedene Symptome, die entweder einzeln oder auch gleichzeitig auftreten können. So sind Futtermittelallergien nicht nur auf Probleme der Haut beschränkt, sondern betreffen auch häufig den Magen und Darmtrakt unserer Hunde, Atemwege, Ohren und Pfoten! So muss sich bei Futtermittelallergien auch die Therapie multifaktoriell ausrichten, denn es reicht oft nicht aus, nur die kranke Haut zu therapieren!

Die Therapie einer Futtermittelallergie bei Hunden kann nur erfolgreich sein, wenn sämtliche Faktoren miteinbezogen werden und ganzheitlich therapiert wird. Die Gabe von Kortison kann im Notfall erst einmal Hilfe leisten, stellt jedoch keine Dauerlösung dar, da die Wirkung des Kortisons mit zunehmender Verabreichung abnimmt und die Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung zunehmen!

Eine Futtermittelallergie bei Hunden sollte unbedingt an der Ursache angefasst werden. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

•    Das Allergen ist bekannt –  dann wird es umgehend aus der Fütterung entfernt.
•    Das Allergen ist nicht bekannt –  dann muss das Allergen ermittelt werden und eine Ausschlussdiät über mehrere Monate durchgeführt werden.

Denn: das Allergen muss erst einmal eine Zeit aus dem Futternapf verschwunden sein, damit die Symptome zurück gehen!

Leider reicht nach einer Regulation bereits ein kleiner Ausrutscher in der Hundefütterung, um die bekannten Symptome wieder ins Leben zu rufen. Daher müssen zukünftig auch kleine Sünden bezüglich des Hundefutters bei Futtermittelallergien ausgeschlossen werden!

Allgemein gilt bei einer Futtermittelallergie bei Hunden:

Ein zu hoher Eiweißgehalt im Futter wird mitverantwortlich gemacht für das Entstehen einer allergischen Reaktion. Wir ernähren unsere Hunde in der Regel zu Eiweiß reich, so dass dies mit dazu beiträgt, dass Allergien so stark zunehmen. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit einem denaturierten Futter. Vor diesem Aspekt ist eine ausgewogene, frische und gesunde Ernährung ein wesentlicher Allergien vorbeugender Faktor einer Futtermittelallergie bei Hunden, welcher nicht unterschätzt werden sollte!

Folgende Symptome können bei einer Futtermittelallergie bei Hunden auftreten:

Magen & Darm:

Häufiges Grasfressen
Erbrechen
Blähungen
Durchfall

Haut:

Juckreiz
Pfotenlecken und Knabbern
Ekzeme
Dermatitis
Haarausfall
verstärkte Rötung, Empfindlichkeit und Erhitzung der Haut

Ohren:

Ekzeme und Ohrentzündungen

Augen:

Entzündungen
Augenausfluss und Tränenfluss
Verstopfung des Tränenganges
akute und chronische Bindehautentzündungen

Atemwege:

Husten und Atemwegsprobleme

Viele Hunde leiden unter ernstzunehmenden Hautproblemen, die sich in der Praxis auf den ersten Blick oft recht therapieresistent zeigen. Mit etwas Geduld lassen sich diese jedoch sehr gut ganzheitlich und homöopathisch therapieren. Zahlreiche Erfahrungsberichte meiner Patientenhalter berichten hiervon!

Ekzeme und Atopische Dermatitis bei Hunden treten oft am und im Ohr, insbesondere aber auch an den Pfoten und zum Teil überall auf dem Körper auf. Leitsymptom ist Juckreiz, die Hunde beißen und kratzen sich solange, bis das Fell ausfällt, sich Schorf und Schuppen bilden und oft sogar regelrechte Infektionen mit wunden und offenen Hautbezirken die Folge sind. So entstehen wunde, blutige und teils eitrige Hautbezirke, welche dann als Hot Spots bei Hunden bezeichnet werden.

Hot Spots

Ein Hot Spot bei Hunden ist eine lokal umgrenzte Hautinfektion, die sehr schmerzhaft ist. Beteiligt sind Keime und Bakterien. Diese dringen durch kleinste Verletzungen in die Haut ein und vermehren sich dann schlagartig. Eine dichte und dicke Unterwolle bietet ein ideales Brutklima für Bakterien und Keime. Rassen wie die Retriever, Berner Sennenhunde, Neufundländer oder Schäferhunde sind somit öfter betroffen als solche mit dünnerem Fell.

Ursache und Mitursache für Hot Spots und atopische Dermatitis können auch Futtermittelallergien bei Hunden sein. Ursachen sind meist Allergien, beispielsweise relativ häufig auch eine Grasmilbenallergie, eine Flohbissallergie oder andere in der Umwelt vorkommenden Allergene. Auch kann der Befall mit Parasiten zu Ekzemen und Hot Spots führen, was jedoch eher selten ist, da diese in der Regel schnell erkannt und eliminiert werden.

Lokale Therapie:

Die betroffenen Stellen sollten so weit wie möglich geschert werden, auch wenn das gerade bei langhaarigen Hunden nicht schön aussieht. Nur wenn Luft an die infizierten und entzündeten Stellen heran kommt, können Hot Spots und Ekzeme bei Hunden abheilen. Sinnvoll ist es, den Hund einmal wöchentlich mit meinem desinfizierenden und rückfettenden Nehls Hundeshampoo zu waschen. Danach sollten die betroffenen Stellen lokal behandelt werden, um die Haut zu pflegen und den Juckreiz zu mildern. Bewährt haben sich zur lokalen Pflege verschiedene meiner Pflegeprodukte, wie zum Beispiel Nehls Ohrsan und Nehls Hautsan.

Alopezie

Haarausfall, die so genannte „Alopezie“, ereilt auch den Hund und ist durch schütteres Fell und kahle Hautbezirke gekennzeichnet. In Extremfällen kann der Haarausfall auch mit einer flächenhaften Kahlheit enden. Klassische Verursacher dieser unliebsamen Erscheinung sind Allergien, Mykosen, hormonelle Störungen und das ebenfalls hormonell bedingte Cushing-Syndrom bei Hunden. Aber auch Ektoparasiten wie beispielsweise Zecken, Flöhe und Milben können ursächlich sein. Denn diese können eine allergische Reaktion verursachen, die im nächsten Schritt für Haarausfall, also der Alopezie, sorgt. Alopezie kann mit Juckreiz einhergehen, muss sie aber nicht, es kommt ganz auf die Ursache der Alopezie bei Hunden an, ob Juckreiz ein Symptom ist oder nicht.

Atopische Dermatitis

Die Atopische Dermatitis (AD) ist eine allergisch bedingte Hauterkrankung. Massiver Juckreiz ist das Erstsymptom, in der Folge entwickeln sich bakterielle und oft mykotische Folgeinfektionen, auch Selbsttraumatisierungen sowie schwerwiegende Veränderungen der Psyche und des Verhaltens können auftreten. Die AD ist eine häufige Hauterkrankung bei Hunden und kann in jedem Alter auftreten. Eine Disposition kann genetisch vorliegen; jedoch zeigt sich die Symptomatik erst bei Kontakt mit dem Allergen/den Allergenen und kann demnach jahrelang im Verborgenen schlummern. Auch die Immunlage des Hundes zum Zeitpunkt des Kontakts mit dem Allergen ist entscheidend. Die Ursache und Entstehung der Erkrankung ist, wie bei der Atopischen Dermatitis des Menschen oder auch anderer Tiere, beispielsweise von Pferden, welche ebenfalls immer häufiger erkranken, noch nicht vollständig geklärt. Bei unseren Hunden wird die Atopische Dermatitis über eine allergische Reaktion ausgelöst, die durch Immunglobulin E vermittelt wird. Der allergieauslösende Stoff (Allergen) wird über die Haut (perkutan), mit der Nahrung oder durch die Umgebung aufgenommen. Weiterhin spielt der körpereigene Botenstoff Histamin eine Rolle. Allergene sind beispielsweise Hausstaubmilben, Vorratsmilben, Futtermilben, allergisierende Stoffe in Putzmitteln, Lacken, Farben, Teppichen, Shampoos, Fellpflegemitteln, Halsbändern, in Futtermitteln enthaltene Allergene (beispielsweise Zusatzstoffe, Antioxidantien, Konservierungsstoffe, Pharmarückstände, Düngemittel, Pestizide u. a.), Pollen, Gräser, Insekten (hier an erster Stelle die Flohbissallergie) und Tierhaare. Milben sind in etwa 60 % der Fälle verantwortlich, hier wohl in erster Linie die Futtermittelmilbe. Die Atopien treten auf, wenn der Kontakt mit dem Allergen erfolgt. So können fast alle Atopien ganzjährig auftreten, die durch Pollen und Gräser verursachten sind jedoch vorzugsweise im Frühjahr und Sommer zu beobachten. Das wichtigste und anfangs auch einzige Symptom der Atopischen Dermatitis ist Juckreiz (Pruritus). Juckreiz kommt zwar auch bei zahlreichen anderen Hauterkrankungen vor, aber fehlender Juckreiz schließt eine atopische Dermatitis bereits aus. Anfangs entstehen primäre Hautveränderungen (Primäreffloreszenzen) in Form von Rötungen (Erythema) durch den permanenten Juckreiz, diese können aber auch ganz fehlen. Der Juckreiz zeigt sich vor allem in Regionen mit einer dünnen Haut und einer erhöhten mechanischen Belastung, da mikroskopisch kleine Hautverletzungen (Mikrotraumen) offenbar den lokalen Eintritt der Allergene fördern. Die häufigste Lokalisation sind Kopf (Lefzen, Augenumgebung, Ohren) und/oder Pfoten. Weiterhin können die Beugeseiten des Ellbogens, des Vordermittelfußes und des Sprunggelenks, die Achselgegend, die Leistenregion und der Bauch betroffen sein. Als rassespezifische Lokalisation gilt bei Boxer, Staffordshire Bullterrier und Neufundländer die Halsunterseite. Der Rücken ist dagegen primär selten betroffen. Im weiteren Verlauf kommt es schnell zu sekundären Hautveränderungen (Sekundäreffloreszenzen) durch das Kratzen, Scheuern, Belecken (Fellverfärbung) oder Benagen der juckenden Hautpartien. Der Juckreiz und die folgenden Sekundäreffloreszensen entstehen dann am gesamten Körper, auch Rücken und Flanken sind betroffen. Durch den Juckreiz und die permanente Reizung der Haut entstehen im weiteren Verlauf Sekundäreffloreszenzen (Exkoriation, Papeln, Pusteln, Seborrhoe), bei längerem Krankheitsverlauf auch Haarausfall und Hautverdickung, oftmals dann auch Faltenbildung, welche prädestiniert ist für schwere Folgeinfektionen mit Bakterien und Pilzen; die Haut zeigt sich in der Faltenbildung oft wund, eitrig und blutig. Durch bakterielle Sekundärinfektion kann eine Pyodermie, durch übermäßige Entwicklung der Hautflora eine Malasseziendermatitis auftreten. Am Ohr kann eine chronische Ohrentzündung (Otitis externa), an den Füßen eine chronische Pododermatitis entstehen. Der anfangs relativ harmlose Juckreiz führt zu schweren Folgeinfektionen. Die Diagnose ist klinisch nur schwierig zu stellen. Die Hunde werden in der Regel erst vorgestellt, wenn bereits schwere Sekundäreffloreszensen eingetreten sind, also im Spätstadium. Der anfangs harmlose Juckreiz wird nicht als Erkrankung wahrgenommen. Häufig wird auch eine parasitäre Erkrankung vermutet und daraufhin mit Insektiziden eine Selbstbehandlung vorgenommen, zum Beispiel in Form von Flohhalsbändern. Hierdurch kann die Erkrankung dann noch verschlimmert werden, da auch diese bei disponierten Hunden ggf. Allergene enthalten können. Eine Besserung ist somit nicht zu erzielen und der Juckreiz hält an. Die tierärztliche Diagnose kann über einen Rezeptortest erfolgen, mit dem freie IgE-Antikörper im Serum nachgewiesen werden können. Diese verraten dann lediglich, dass eine allergische Reaktion besteht wie auch die Erhöhung der Eosonophilen; jedoch nicht, worauf das Tier allergisch reagiert. Auch spezielle Allergietests sind möglich; jedoch fällt es oft schwer, sämtliche eventuellen Allergene zu testen; da hierfür im Vorfeld bekannt sein müsste, mit welchen – und zwar sämtlichen – Stoffen der Hund Kontakt hat; was praktisch unmöglich ist. Im Umkehrschluss testet das jeweilige Labor also nur “Standardallergene” und der Hundemensch erhält lediglich Anhaltspunkte.

Ich arbeite bei Allergien, Futtermittelallergien, Hot Spots, Ekzemen, Haarausfall, stumpfem und struppigem Fell und Juckreiz bei Hunden mit der Biofeld-Haaranalyse, einem Informationstest, welcher zwar nicht wissenschaftlich abgesichert ist, dennoch aber gute Erfolge zeigt, was Diagnose und auch die daraufhin ermittelte Therapie betrifft, was viele Erfahrungsberichte dokumentieren!

Um eine erfolgreiche Therapie einleiten zu können, ist die Ursachenfindung vordergründig. Eine genaue Diagnose sollte immer am Anfang einer Therapie stehen. Um den Ursachen gezielt auf den Grund gehen zu können und die Überreaktion des Immunsystems zu regulieren, nutze ich die Biofeld-Haaranalyse für Hunde. Die Haaranalyse für Hunde ermöglicht es mir, eine individuelle Therapie und Futtermittelempfehlung auszuarbeiten, so dass ein dauerhafter Erfolg gewährleistet wird. Dies ist auch überregional möglich, da keine Anfahrtswege anfallen.

Ergänzend zu einer natürlichen und ausgewogenen Hundefütterung mit Nehls Hundefutter setze ich Kräuter für Hunde bei meinen Therapien ein, um  den gesamten Hautstoffwechsel auch im Wege der Fütterung zu unterstützen. Auch die homöopathischen Komplexmittel Nehls Vet Komplex Nr. 3 und Nr. 4 haben sich in der Therapie für eine gesunde Haut und schönes Fell unserer Hunde gut bewährt.

Ursachentherapie und ganzheitliche Behandlung mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei Allergien des Hundes

Insbesondere die erfolgreiche Behandlung von Haut- und Ohrallergien, Pfotenknabbern, Hot Spots und Juckreiz bei Hunden erfordert eine ursächliche Herangehensweise, da es für den Erfolg unabdingbar ist, die Allergene aufzuspüren. Seit mittlerweile mehr als 25 Jahren nutze ich zur Ursachenforschung und entsprechender ganzheitlicher ursachenbezogener naturheilkundlichen Therapie die Bioresonanz-Haaranalyse.

Mein Patient, seine Vorgeschichte und Beschwerden
Der 8-jährige Labradorrüde Tommy litt seit seinem 2. Lebensjahr unter massiven allergischen Reaktionen der Haut, die sich in starkem Juckreiz, haarlosen Hautbezirken mit Ekzem, Hot Spots, Pfotenknabbern und immer wiederkehrenden Ohrentzündungen äußerten. Man kann sich vorstellen, wie verzweifelt die Hundebesitzerin inzwischen war, seit Jahren suchte sie mit Tommy viele verschiedene Tierärzte, darunter auch Tierärzte mit dem Spezialgebiet Hautallergien, mehrere Kleintierkliniken, Tierheilpraktiker/innen und sogar eine Tierkommunikatorin auf, leider mit dem Ergebnis, dass es Tommy nicht besser, sondern immer schlechter ging. Gleich, was Tommys Besitzerin auch ausprobierte, Tommys Situation wurde letztlich immer schlechter. Er lief oft wochenlang mit einer Halskrause herum, damit er sich nicht noch schwerere Wunden durch den stetigen und sehr massiven Juckreiz zufügte. Völlig verzweifelt wendete sie sich dann an mich mit den Worten: „Sie sind meine letzte Hoffnung Frau Nehls, wenn es Tommy mit Ihrer Behandlung noch immer nicht besser geht, weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Es ist einfach kein Leben für Tommy, wie sich sein Dasein in den letzten 6 Jahren zeigt. Der Hund wird verrückt, wenn das so weiter geht.“

Ursachenforschung
Ich erklärte Tommys Besitzerin genau, wie ich vorgehe, um ihr zu verdeutlichen, dass es dieses Mal anders läuft wie bei allen vorherigen Behandlern. Wir beginnen bei Tommy mit der Ursachenforschung und suchen jetzt erst einmal akribisch alle Allergene und Unverträglichkeiten. Mittels Bioresonanz Test schaue ich mir auch Tommys Organe, sein Nervenkostüm, den Vitalstoffhaushalt und alle Parameter an, die mir dann letztlich ein ganzheitliches Bild von Tommy geben, was meiner Ansicht nach unumgänglich ist, denn hier kann nur eine ganzheitliche ursächliche Therapie helfen! Somit führe ich also erst einmal die Bioresonanz-Haaranalyse für Tommy durch.

Ergebnis der Bioresonanz-Testung
Die Testung zeigt auf, dass Tommy an zahlreichen Futtermittelallergien und insbesondere an sehr vielen Umweltallergien, aber auch an Kontaktallergien (beispielsweise der Wohnzimmerteppich unter dem Tisch) leidet. Insgesamt finde ich 150 Allergene, was eine Menge ist.

Ganzheitliche ursachenbezogene Therapie
Die Allergene, die wir aus Tommys Umfeld entfernen können werden jetzt erst einmal eliminiert (hierzu gehörten übrigens auch einige Zimmerpflanzen). Als nächsten Schritt optimierten wir die Fütterung von Tommy, indem wir alle Allergenpotentiale eliminierten und Tommy nur noch das Fleisch und Gemüse anboten, was er gut verträgt und worauf er nicht reagiert.

Zudem hatte ich im Zuge der Bioresonanz-Haaranalyse auch eine geeignete homöopathische Therapie und für Tommys Gesundheitszustand hilfreiche Kräuter getestet. Tommy bekam ab sofort täglich verschiedene Globuli, die ich als Komplexmittel in Form der Vet Komplexe als hilfreich austestete. Zudem werden bei der Testung auch die homöopathischen Resonanzen getestet; dies sind für Tommy hilfreiche homöopathische Einzelmittel. Damit Tommy nicht zu viele verschiedene homöopathische Mittel pro Tag nehmen muss und um die Gabe für Tommys Besitzerin praktikabel zu machen, überspielte ich die homöopathischen Einzelmittel auf einen Trägerstoff (gereinigtes Quellwasser). So bekam Tommy pro Tag 5 ml seiner auf ihn abgestimmten homöopathischen Resonanzen verabreicht wie auch verschiedene Vet Komplexe in Form von Globuli.
Zudem gab es die bei der Bioresonanz Testung als sehr hilfreich getesteten Kräuter, die ich in einer Rezeptur und in den verschiedenen Anteilen für Tommy in Form der individuellen Kräuter verordnete. Tommy bekam so einen ganzheitlichen und ganz speziell für ihn zusammengeschnittenen Therapieplan und Fütterungsplan mit auf den Weg. Hiermit konnte Tommys Besitzerin ihn dann täglich versorgen. Mit etwas Routine klappte dies nach einigen Tagen sehr gut. Tommy schmeckte sein Futter ausgezeichnet und endlich war es für ihn auch verträglich und Allergen frei. Die homöopathische Therapie hat zum Ziel, die Allergene, mit denen Tommy weiterhin konfrontiert werden muss, da sich diese in der normalen Umwelt befinden, beispielsweise waren dies verschiedene Pollen und Milben, zu regulieren bzw. das Allergenpotential der für Tommy allergen wirkenden Substanzen zu regulieren. Die eigens für Tommy hergestellte Kräuterrezeptur tat ein Übriges und half Tommy, besser mit Vitalstoffen versorgt zu sein und seinem Organismus indes, besser mit den verbleibenden Allergenen umgehen zu können. Ziel der Therapie ist eine Regulation der überschießenden Immunreaktion (Allergie).

Therapiezeit
Allergien sind äußerst schwer therapierbar und daher ist die Therapie langwierig. Als Therapiezeit veranschlagte ich erst einmal 6 Monate, wusste jedoch, dass auch nach 6 Monaten weitere Unterstützung für Tommy nicht ausbleiben darf und er ganz bestimmt auch weiterhin seine individuellen Kräuter und das eigens für ihn konzipierte Futter bekommen sollte, damit sein Organismus auch in Zukunft gut mit den Umweltallergenen zurechtkommt.

Therapieverlauf/Status Quo
Tommy ging es bereits nach 4 Wochen so deutlich besser, dass er ohne Halskrause zurechtkam, da kein Juckreiz mehr bestand. Nach weiteren 4 Wochen begannen die Hot Spots abzuheilen und die haarlosen Hautbezirke begannen, sich wieder mit Fell zu füllen. Zu diesem Zeitpunkt heilte auch die Ohrentzündung ab und er knabberte sich nicht mehr die Pfoten. Nach ca. 3 Monaten war Tommy komplett frei von Symptomen und erfreute sich wieder seines Lebens. Tommy geht es gut, er ist voller Lebensfreude und Tatendrang und an die schlimme Zeit vorher erinnerte nach 3 Monaten Therapiezeit nichts mehr.

Romy berichtet über die Heilung des Hot Spots bei Hündin Luna…

Hallo Frau Nehls übers Wochenende ist der Hot Spot von Luna komplett am heilen…

Ich bin soo glücklich ??? Die emfohlenen Globuli haben anscheinend super geholfen! Sie hat auch verschiedene Kräutermischungen bekommen….

Die Haaranalyse hat auch noch viele verschiedene Unverträglichkeiten hervor gebracht.
Und deshalb habe ich heute auch gleich noch einige Dinge bestellt die sie mir empfohlen haben. Herzlichen Dank nochmal dafür.

Ich habe äußerlich gar nichts drauf gemacht & Lunas Juckreiz ist auch komplett verschwunden. Sie beißt auch nicht mehr in die Pfoten.

Sie sind einfach super??

Kommentar zu Foto 1:
So war der Hot Spot ganz am Anfang, total nässend. Dann würde er immer größer…

Kommentar zu Foto 2:
Nach nur wenigen Tagen ???
Komplett trocken und es heilt!
Wahnsinn ??

Kommentar zu Foto 3:
So sieht der Hot Spot jetzt aus

 

 

 

 

 

 

 

Aus einer ganz normalen Futtermittelallergie wurde eine Dermatitis – Hundemama Melanie berichtet:

Liebe Frau Nehls,

Offene Wunden, Juckreiz, Ausschlag und das Fell verloren. Die Resonanz einer Futtermittelallergie, die nicht rechtzeitig entdeckt wurde.

Mein Name ist Melanie Schuster und ich möchte für alle einen Erfahrungsbericht über meine liebe Hündin verfassen. Sie können diesen auch gerne veröffentlichen.

Aus einer ganz normalen Futtermittelallergie wurde eine Dermatitis. Meine Hündin Cloé ist auf mehrere Dinge allergisch, wie z. B. auf Getreide, Milchprodukte und auf synthetische Zusatzstoffe. Dementsprechend habe ich sie dann mit dem gefüttert, wo ich meinte, es sei ein optimales Futter und es würde gut für sein. Doch die Hautprobleme nahmen kein Ende. Der Juckreiz blieb und zudem hatte sie sich mehrere Stellen auf ihren Leib wund gebissen. Die Frage war nur, wieso sie dies immer noch tat. Laut Ernährungsplan habe ich doch alles beachtet, sie bekam ausschließlich allergenfreies Futter vom TA und Pferdefleisch aus Bio-Landwirtschaft.

Also ging es zum TA. Der stellte dann fest, dass meine Hündin an AD leidet. Er könne sich auch nicht erklären, warum sie trotz Futterumstellung immer noch so schlimm reagiert.

Ich beschloss mir eine zweite Meinung einzuholen und entdeckte die Homepage von Frau Nehls. Ich war überzeugt davon, dass sie mir weiter helfen kann. Und so war es dann auch.

Ich ließ eine Haaranalyse machen. Das Ergebnis war verblüffend, denn der Tierarzt sagte mir, dass ich Cloé am besten Pferdefleisch zum Futter geben sollte und laut Haaranalyse war sie eben genau darauf allergisch. Ist also kein Wunder, dass es nicht besser, sondern nur schlimmer wurde.

Ich führte dann die vorgeschlagene Therapie durch, gab ihr also Globulis und diese Futterergänzungsmittel. Cloé wurde auch komplett auf das Nassfutter von Frau Nehls umgestellt. Ich kann euch sagen, dass sich jeder einzelne Cent für die Therapie gelohnt hat! Meiner Cloé geht es besser als je zuvor. Die Kräutermischungen haben super angeschlagen und auch ihr Fell wächst wieder nach! Ich gebe die Kräuter nun dauerhaft, damit ihre Haut und das Fell auch immer so schön bleiben können.

Danke noch einmal an Frau Nehls und ihr Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Und auch Danke in Namen von Cloé.

Viele liebe Grüße, Melanie und Cloé

 

Chester und seine atopische Dermatitis

Im August lernte ich Chester kennen. Chester ist ein Hund aus dem Ausland. Lina entdeckte ihn im Internet und verliebte sich direkt. Somit durfte Chester nach einigen (vielen) Wochen ausreisen und kam zu Lina. In Deutschland angekommen, kümmerte Lina sich liebevoll um Chester. Doch nach einigen Wochen stimmte irgendetwas einfach nicht. Chester kratzte sich ständig und dies wurde von Tag zu Tag schlimmer. Somit wurden auch die Nächte kürzer…
Lina stellte Chester natürlich beim Tierarzt vor. Bereits hier wurde Blut abgenommen und ein Allergie-Test durchgeführt. Beim Tierarzt war Chester nun erst einmal einige Wochen in Behandlung, da es einfach nicht besser wurde. Er bekam mittlerweile Cortison und viele weitere Mittelchen. Auch ein Antibiotikum bekam Chester, da sein Juckreiz mittlerweile so massiv war, dass er sich Stellen am Kopf, an den Pfoten, den Ohren und am Bauch kaputt gekratzt und geknabbert hat. Eine Infektion nach der anderen bekam Chester dadurch. Der Tierarzt stellte die Diagnose „atopische Dermatitis“.

Lina wendete sich an mich (wir kannten uns bereits durch eine Haaranalyse bei ihrem Pferd). Chester sah schrecklich aus. Überall die offenen, blutigen, wunden und eitrigen Stellen. Die Infektionen wurde er nicht los und dies alles machte sich auch in Chesters Psyche bemerkbar. Lina war mittlerweile total verzweifelt. Die Medikamente vom Tierarzt waren einfach allein nicht ausreichend.
Lina schickte mir Haare von Chester und den ausgefüllten Anamnesefragbogen zu und ich arbeitete auch hier über meine Biofeld-Haaranalyse. Hier konnte ich die Diagnose vom Tierarzt nur bestätigen. Die Haaranalyse fiel wirklich sehr schlecht aus. Sämtlich verantwortliche Allergien kamen zum Vorschein (Hausstaubmilben, Futtermilben, Stoffe in Putzmitteln, Teppiche, Zusatzstoffe & Konservierungsstoffe in Futtermitteln sowie eine Flohbissallergie).
Auf Grund der Ergebnisse erstellte ich einen individuell abgestimmten Therapie- und Fütterungsplan für Chester & dieser enthielt leider eine ganze Menge. Aber da musste der arme Chester nun durch, denn wir wollten ihm ja helfen. Auch auf homöopathischer Basis wurde er unterstützt.
Das Hundefutter von Chester stellten wir ebenfalls um. Hier bekam er von nun an mein Rinder-Menü und Geflügel-Menü. Mit diesen beiden Sorten kam Chester wunderbar zurecht.

Erst gestern bekam ich eine aktuelle Rückmeldung von Lina. Hier Linas Mail:

„Hallo Claudia,
ich wollte dir jetzt endlich mal von Chester berichten. Die letzten Wochen hatte ich leider wenig Zeit und habe es kaum an den Laptop geschafft für eine Mail. Chester geht es prima. Ende August haben wir ja mit deiner empfohlenen Therapie angefangen. Die Medikamente vom Tierarzt bekam Chester weiterhin, aber das weißt du ja. Bis auf ein paar minimale Ausnahmen läuft bisher alles bestens. Juckreiz? Dieses Wort ist uns mittlerweile unbekannt . Chesters Fell erholt sich sehr gut, seine wund gekratzten Stellen sieht man fast gar nicht mehr. Vom Verhalten her ist er wie ausgewechselt. Ich bin dir so unendlich dankbar. Schon zum 2 x hast du meinen Tieren geholfen. Ja, ich würde sogar behaupten (und zu diesen Worten stehe ich zu 100%), du hast den beiden das Leben gerettet. Chester war ja wirklich nur noch ein Häufchen Elend. Und auch bei Primera und Ihrer Hufrehe warst du damals unsere Rettung.
Nächste Woche lasse ich dir neue Haare von Chester zukommen (du wirst staunen wie schön diese aussehen) damit du die Kontrollanalyse machen kannst. Ich bin sehr gespannt, wie die Werte sich verändert haben und wie wir die Therapie anpassen können.
Bis bald, Lina & Chester“

Auch ich bin ganz gespannt auf die Kontrollanalyse und werde euch mit Sicherheit auch noch einmal von Chester berichten.

 

Futtermittelallergien bei Hunden

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