Hormonelle Erkrankungen

Hormone bei Hunden

Hormonelle Erkrankungen bei Hunden

Die Hormone bei Hunden sind für viele Körperfunktionen unerlässlich und haben großen Einfluss auf die verschiedensten Vorgänge im Organismus. Ein Hormon ist eine körpereigene chemische Substanz, die in den meisten Fällen in den Hormondrüsen (endokrine Drüsen) gebildet wird. Neben den endokrinen Drüsen produzieren auch einzelne Zellen Hormone bei Hunden, also keine Drüsen im klassischen Sinne. Neben den bekannten Hormondrüsen wie z.B. Hypothalamus, Hypophyse, Schilddrüse, Nebenniere, Hoden und Eierstöcke fand man inzwischen auch im Verdauungstrakt, Lungengewebe und in der Unterhaut, ja sogar in den Blutgefäßen und dem Herz hormonproduzierende Zellen.

Im Gegensatz zu exokrinen Drüsen, wie beispielsweise die Speicheldrüsen des Hundes, entlässt eine endokrine Drüse ihre Sekrete nicht durch eine Körperöffnung nach außen, sondern gibt sie innerhalb des Körpers ab, wo sie auch verbleiben bis sie ausgeschieden werden.

Im Körper zirkulieren eine ganze Reihe unterschiedlicher Hormone bei Hunden. Ihr Job ist es, als Bote Informationen von einem Gewebe, von Zelle zu Zelle oder von einem Organ zum anderen, zu übermitteln.

Mit Hilfe des Hormonsystems bei Hunden wird das Zusammenspiel der einzelnen Körperfunktionen aufrechterhalten und gesteuert. Es fungiert quasi als innerliche Kommunikationszentrale, in der die Hormone bei Hunden die entsprechenden Botschaften an die Zellen übermitteln. Das Hormonsystem greift ein, wenn unser Hund mit Stress umgehen muss, es sorgt für die nötige Energieumsetzung und kommt bei ganz alltäglichen Abläufen wie dem Hunger- oder Durstgefühl zum Einsatz.

Hormone bei Hunden wandern über die weit verzweigten Blutbahnen zu ihrem Zielorgan. Jedes Hormon bringt, bildlich ausgedrückt, den Schlüssel für ein ganz bestimmtes Schloss an einer Zelle mit und nur da kann es ansetzen und wirken. Durch das Andocken an die Zelle lösen Hormone bei Hunden eine ganze Reihe verschiedener Stoffwechselvorgänge und mikrobiologischer Veränderungen aus. Die Hormone bei Hunden greifen in den Stoffwechsel der Zelle ein und damit in alle Bereiche des Organismus.

Dazu zählen beispielsweise:

•    Bildung und Reifung von Eizellen bei der Hündin
•    Einnistung befruchteter Eizellen in die Gebärmutter
•    Entwicklung der Welpen im Mutterleib und die Geburt
•    Entwicklung der Samenzellen beim Rüden
•    Das gesamte Wachstum
•    Verwertung von Nährstoffen
•    Steuerung des Wasserhaushaltes
•    Regulierung des Blutzuckerspiegels
•    Steuerung der Calciumkonzentration im Blut
•    Beeinflussung der Emotionen

Die Hormone bei Hunden sind für den Organismus lebensnotwendig, alle biologischen Prozesse sind in irgendeiner Weise auf Hormone angewiesen, Störungen des Hormonsystems können zu schwerwiegenden Erkrankungen mit Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel führen!

Hormone bei Hunden

Zu den bekanntesten hormonellen Erkrankungen bei Hunden zählen Morbus Cushing, Diabetes mellitus sowie Schilddrüsenerkrankungen.

In einem gesunden Organismus verläuft die Hormonproduktion nicht planlos und unkontrolliert ab. Damit alles seine Ordnung hat und keines der Hormone bei Hunden in zu großen oder geringen Mengen hergestellt wird, verfügt auch der Körper unserer vierbeinigen Freunde über einen übergeordneten Kontrollposten.

Zunächst laufen alle Informationen über innere und äußere Zustände im Gehirn zusammen. Ständig werden hier die einlaufenden Daten aufgenommen, verarbeitet und sortiert. Im Zwischenhirn werden die meisten Körpervorgänge kontrolliert und gesteuert. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das limbische System, welches für die emotionale Welt des Hundes verantwortlich ist sowie für bestimmte Verhaltensweisen. Die anatomische Lage zu anderen Hirnregionen macht deutlich, warum Hormone bei Hunden und das Verhalten unserer Vierbeiner oft in enger Beziehung stehen und viele hormonelle Störungen oder Veränderungen mit Verhaltensänderungen einhergehen.

Im Gehirn findet man bereits drei Hormondrüsen, die Epiphyse, Hypophyse und den Hypothalamus. Dabei ist die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) eine der wichtigsten Hormondrüsen im Sinne der geregelten Hormonsteuerung. Diese Hormone bei Hunden steuern fast den gesamten Hormonspiegel. Doch auch die Hypophyse unterliegt einer weiteren Kontrolle: durch Hormone des Hypothalamus wird die Hypophyse zur Produktion von Hormonen angeregt oder gehemmt. Auf das Signal des Hypothalamus reagiert die Hypophyse entsprechend mit der Ausschüttung eigener Hormone, ihre Hormone wiederum dienen dann als Signalübermittler für weitere Hormondrüsen im Körper, die ihrerseits auf dieses Signal mit der Produktion weiterer Hormone reagieren.

Es gibt auch Hormone bei Hunden, die ganz ohne Steuerung von oberen Instanzen ausgeschüttet werden, beispielsweise die Hormone Insulin und Glukagon. Das Stresshormon Cortisol aus der Nebennierenrinde hat neben Auswirkungen auf den Stoffwechsel und das Immunsystem auch eine Reihe von Rück- und Wechselwirkungen mit dem Verhalten eines Hundes. Es steigt nicht nur bei Nebennierenrindenerkrankungen wie Morbus Cushing bei Hunden oder bei einer Unterfunktion der Schilddrüse, sondern auch bei lang andauerndem, unvorhersehbarem oder nicht bewältigbarem Stress, bei Überforderung, Trennung und Trauer.

Bei hormonellen Erkrankungen hat sich eine homöopathische Therapie von Hunden sehr gut bewährt. Mit meiner Biofeld-Haaranalyse für Hunde kann ich darüber hinaus weitere Störungen und Imbalancen im Organismus feststellen, so dass diese dann individuell und ursächlich therapiert werden können. In vielen Fällen konnte ich mit meiner ganzheitlichen Therapie helfen, die unangenehmen Symptome einer hormonellen Störung wie Scheinträchtigkeit, Dauerläufigkeit oder ausbleibende Läufigkeit der Hündin wie auch hormonell bedingte Aggressionen erfolgreich und dauerhaft in den Griff zu bekommen. Denn auch bei hormonell bedingten Hundekrankheiten hat sich ein ganzheitliches und ursächliches Behandlungsverfahren bewährt, indem nicht nur die Symptome, sondern der ganze Hund als Individum betrachtet wird. So ist beispielsweise auch insbesondere bei hormonellen Krankheiten eine angepasste Hundefütterung von großer Bedeutung. Bedenkt man, dass aufgrund von Massentierhaltung und Verarbeitung der ganzen Schilddrüse wie auch anderer widriger Umstände auch das ein oder andere Hormon im Hundefutter enthalten sein kann, welches dort ja nun überhaupt nicht hingehört, ist auf ein naturbelassenes und selbstverständlich Hormon freies Hundefutter ganz besonderer Wert zu legen. Ich empfehle mein Nehls Hundefutter auch guten Gewissens bei hormonellen Krankheiten von Hunden, da ich ausschließlich aus kontrollierten Betrieben das Fleisch für Nehls Hundefutter einkaufe und selbstverständlich keine mit Hormonen behafteten Organe verarbeitet werden. Hormone, die nicht ins Hundefutter gehören, werden Sie daher in meinem Hundefutter auch nicht finden! Auch hat eine natürliche Hundefütterung Einfluss auf den gesamten Organismus und somit auch auf den Gesamtstoffwechsel und das Hormonsystem von Hunden. Auch Kräuter für Hunde können eine regulative Wirkung auf die Hormone bei Hunden ausüben und sorgen so für einen gesunden und in Balance befindlichen Hormonspiegel.

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Als homöopathisches Komplexmittel für einen gesunden Hormonstoffwechsel hat sich Nehls Vet Komplex Nr. 7 bewährt!

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Die Hormone bei Hunden

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