Stoffwechselkrankheiten

Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist die Grundlage für einen gesunden und vitalen Hund und die beste Vorbeugung gegen Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Aber was versteht man eigentlich unter dem Begriff Stoffwechsel?

Es handelt sich um die Gesamtheit aller körperlichen Reaktionen. Und wie der Name „Stoffwechsel“ es vorgibt, wechseln Stoffe, die dem Körper zugeführt werden, im Körper die Form. Man sagt auch, dass sie verstoffwechselt werden. Die Nahrung, die dem Körper zugeführt wird, wird während des Verdauungsprozesses in Energie und andere für den Körper lebensnotwendige Bestandteile wie Vitamine, Aminosäuren und Mineralien zerlegt. Dazu benötigt der Körper bestimmte Werkzeuge wie Enzyme. Um diese produzieren zu können, benötigt der Körper neben den Grundbausteinen, nämlich bestimmten Aminosäuren, auch ein System, das diese Produktion auslöst und dafür sorgt, dass die Enzyme auch korrekt zusammengesetzt werden. Oft sorgen Hormone dafür, dass bei Bedarf bestimmte Enzyme ausgeschüttet werden. Werden die Enzyme nicht mehr benötigt, gibt das Gegenhormon das Signal, die Produktion einzustellen. Wenn dieses sehr komplizierte System aus Hormonen und Enzymen derartig gestört wird, dass das Hundefutter und sonstige zugeführte Stoffe nicht mehr angemessen verwertet werden können, liegt eine Stoffwechselstörung beim Hund vor.

Allerdings bleiben Stoffwechselstörungen bei Hunden oft lange unerkannt und die Diagnose ist unklar, da nichts Greifbares auszumachen ist. Die wichtigsten Entgiftungsorgane Leber und Nieren sind maßgeblich verantwortlich für die Ausscheidung von  Stoffwechselprodukten. Neben Leber und Nieren ist auch die Haut für die Ausscheidung giftiger Stoffe zuständig.

Stoffwechselstörungen und Stoffwechselprobleme bei Hunden zeigen sich oft in einer verminderten Leistungsfähigkeit. Weitere Anzeichen für Stoffwechselkrankheiten bei Hunden sind beispielsweise auch:

•    Stumpfes Fell
•    Müde Augen
•    Lustlosigkeit
•    Angelaufene Extremitäten
•    Hautprobleme
•    Juckreiz
•    Schuppen/ Schorfbildung
•    Gewichtsabnahme
•    Vermehrter Durst
•    Veränderte Fressgewohnheiten

Auch Stress, Medikamente, Impfungen,  Infektionen, Wetterumschwünge oder der Fellwechsel können zu Belastungen des Stoffwechsels von Hunden führen und Auslöser von Stoffwechselkrankheiten bei Hunden sein. Bewährt hat sich gerade zu Stresszeiten wie des Fellwechsels oder nach Wurmkuren eine Stoffwechsel aktivierende und – unterstützende Hundefütterung von meinen Kräutern für Hunde. Speziell meine flüssige Kräuter für Hunde Komposition Nehls Easy Stoffwechsel Kräuter für Hunde ist sehr gut zur Aktivierung des Stoffwechsels geeignet und unterstützt den Stoffwechsel auf natürlichem Wege.

Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Auslöser von Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Ausgelöst werden viele Stoffwechselstörungen durch Erkrankungen unserer Hunde. Neben den spezifischen Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus spielen auch Krankheiten eine Rolle, die nicht direkt mit dem Stoffwechsel zusammen hängen, jedoch indirekt zu einer Stoffwechselstörung bei Hunden führen. Zudem können Stoffwechselkrankheiten bei Hunden und Stoffwechselentgleisungen durch einen Eiweiß- und/oder Stärkeüberschuss im Hundefutter oder aber auch durch eine mangelhafte Qualität des Futters ausgelöst werden. Auch Allergien spielen eine Rolle bei Störungen des Stoffwechsels bei Hunden.

Häufig habe ich in meinem Praxisalltag auch eine falsche Hundefütterung mit Mängeln, Überschüssen und Imbalancen des Mineralstoff-, Spurenelements- und Vitaminhaushalts festgestellt, die den Stoffwechsel langfristig belasten, so, dass es irgendwann zu Stoffwechselproblemen kommt. Beim Hundefutter sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es so natürlich wie möglich ist und keinerlei synthetische Zusätze darin enthalten sind. Nicht zuletzt aus meinen Erfahrungen mit Stoffwechselkrankheiten bei Hunden und dem Bezug zu einer falschen Hundefütterung heraus habe ich vor einigen Jahren mein eigenes Hundefutter entwickelt.

Auch Umweltgifte, Verwurmung sowie Leber- und Nierenschäden können zu ernsthaften Stoffwechselkrankheiten bei Hunden führen. Für den Stoffwechsel spielen Leber und Nieren bei Hunden eine zentrale Rolle. Diese wichtigen Entgiftungsorgane sind maßgeblich an der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten beteiligt. Genau wie der Mensch kann auch unser vierbeiniger Freund im Laufe seines Lebens Stoffwechselkrankheiten bei Hunden entwickeln. Das bekannteste Beispiel ist die Zuckerkrankheit, der Diabetes mellitus und das metabolische Syndrom bei Hunden.

Auch zu wenig Bewegung ist in unserer Zeit leider weit verbreitet und führt in steigendem Maße zu Stoffwechselkrankheiten bei Hunden.

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Um die genauen Ursachen für die diffuse Diagnose Stoffwechselkrankheiten bei Hunden herausfinden zu können, setze ich die Biofeld-Haaranalyse ein. Im Wege der Biofeld-Haaranalyse kann ich ganz genau schauen, welche Faktoren sich hinter der Stoffwechselkrankheit verbergen und hierauf aufbauend eine ursächliche und individuelle Therapie für Hunde sowie auch eine Fütterungsempfehlung ausarbeiten.

Stoffwechselentgleisung bei Hündin Nuri

Liebe Frau Nehls, liebes Team,
nun schaffe ich es endlich auch mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Das was Sie bei unserer Hündin Nuri geschafft haben, ist der Wahnsinn. Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn wir Sie & Ihr Tierheilkundezentrum nicht durch Zufall gefunden hätten. Regelmäßig fahren wir am Wochenende meine Eltern besuchen & tatsächlich befindet sich ganz in der Nähe Ihr Tierheilkundezentrum. Ich bin ein Mensch, der nicht immer auf alle Schilder bzw. Firmenschilder am Straßenrand achtet. Das Schicksal schlug zu & da sah ich das Schild „Tierheilkundezentrum Claudia Nehls“. Auf der restlichen Autofahrt habe ich mich darüber im Internet erkundigt…ich glaube mein Mann war schon ziemlich genervt, weil ich sooo begeistert von der informativen Website war. Ja, das Tierheilkundezentrum war genau das, was wir nun brauchten!!!

Aber nun von Anfang an…
Es geht um Nuri, unsere 5-jährige kleine Mischlingshündin. Toller & ehrlicher Charakter, super Familienhund, kommt mit allen Artgenossen klar…
Nori hatte nie ernsthafte gesundheitliche Probleme…mal etwas Durchfall, wenn es zu heiß war, mal etwas Juckreiz zum Fellwechsel. Aber ansonsten rein gar nichts…
Allerdings war Nuri schon immer seeeehr verfressen und gierig. Selbst die Biomülltonne wurde von der Kleinen des Öfteren geplündert. Hin und wieder musste Nuri auch erbrechen, da sie einfach zu gierig war…
Auf eigene Faust schaute ich im Internet nach Tipps, Futterumstellungen etc.

In Nuris Fall gingen meine Recherchen tatsächlich nach hinten los, denn ich bestellte Futter, Pülverchen etc. die in Foren heiß angepriesen wurden.
Etwas leichtsinnig, schließlich gibt es hier ja extra Fachleute…

Auf jeden Fall ging das ganze Drama dann los. Durchfälle (teilweise tagelang), Juckreiz, Haarausfall, Appetitlos (jaha wirklich!), schlapp & antriebslos. Tatsächlich lahmte/humpelte Nori sogar zwischendurch, das war total ungewöhnlich…
Erst dachte ich, Nuri hätte sich irgendeinen Infekt eingefangen. Ständige Tierarztbesuche standen nun auf unserem Plan. Das Blutbild war soweit unauffällig, es konnte kein Zusammenhang gefunden werden…
Ein bisschen Antibiotika hier (weil evtl. Infekt), ein bisschen Cortison gegen den Juckreiz dort…nicht zu vergessen Schmerzmittel bezüglich der Lahmheit…
Der Tierarzt riet mir auch zu einem Röntgenbild, evtl. hat Nuri schon arthrotische Veränderungen…mhhh? Kam mir alles komisch vor & ich verneinte den Vorschlag.
Nori ging es auf jeden Fall nicht besser…ganz im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, jeder neue Tag macht ihr mehr zu schaffen. ☹

Dann wurde ich zum Glück auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam.
Auf der Website von Frau Nehls wurde ich immer wieder auf die Bioresonanz-Haaranalyse aufmerksam. Für diese Methode entschied ich mich dann auch. Da wir auf dem Rückweg von meinen Eltern eh wieder dort vorbeikamen, schmiss ich am Sonntag alles in den Briefkasten ein und informierte Frau Nehls per E-Mail. Hier bekam ich auf einem Sonntag innerhalb einer Stunde sogar eine Rückmeldung und Frau Nehls versicherte mir, dass Sie sich am Montag direkt an die Auswertung setzt.

Frau Nehls hielt ihr Wort – klasse Frau. Am Montag gegen 11 Uhr flatterte das Ergebnis der Bioresonanz in mein E-Mail-Postfach. Puh! Ich war schockiert. Nuris Problem lag im Stoffwechsel. Dieser wurde durch meine Experimente mit den ganzen Pülverchen und den Futterumstellungen total aus dem Gleichgewicht gerissen. Zusätzlich dazu Futtermittelallergien sowie massive Mängel im Vitalstoffhaushalt. Eine Belastung der Leber lag ebenfalls vor. KLASSE! Aber endlich wusste ich, was los war & was Nuri belastet.
Super finde ich, dass man im Zuge der Haaranalyse direkt einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag bekommt. Nach ausführlicher Besprechung der Auswertung mit dem Team habe ich direkt alles bestellt. Was soll ich sagen? Nuri geht es Bestens! Sie sieht soooo verdammt gut aus! Das Haarkleid – WOW! Arthrose? Quatsch – selbst die Lahmheit stand im Zusammenhang mit der Stoffwechselentgleisung und Nuri sprintet wieder wie eine junge Göttin durch die Gegend.
Wir sind aktuell im 4. Therapiemonat. Noch ca. 8 Wochen, dann lasse ich eine Kontrollanalyse durchführen. Ich bin total gespannt, wie diese dann ausfällt.
Achja, das Fressverhalten hat sich übrigens auch normalisiert & die Verwertung ist jetzt 1A.

Ich bin Ihnen & Ihrem Team total dankbar. Was ich noch anmerken möchte: man wird nicht einfach nur „abgespeist“, jedes Mal, wenn ich im Tierheilkundezentrum anrufe und eine Bestellung aufgeben möchte, erkundigt man sich nach Nuri. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Man nimmt sich Zeit & das schätze ich sehr!

Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Stoffwechselkrankheiten bei Hunden

Stoffwechselkrankheiten bei Hunden