Naturheilkunde

Naturheilkunde für Hunde

Die Nachfrage der Naturheilkunde für Hunde steigt stetig

Sei es aus eigenen positiven Erfahrungen mit der Naturheilkunde oder man hört es von Bekannten oder liest im Internet. Gerade in unserer modernen und schnelllebigen Zeit besinnen sich immer mehr Hundemenschen auf die Kraft der Natur. Auch mir ist die Naturheilkunde für Hunde eine echte Herzensangelegenheit!

Häufig sucht der Hundemensch nach Alternativen zur veterinärmedizinischen Behandlung für seinen vierbeinigen Freund. Die Gründe sind ganz verschieden. Immer mehr Menschen haben Angst vor den Nebenwirkungen von Antibiotika und Kortison und finden es sinnvoller, bei der Ursache anzusetzen und nicht nur die Symptome zu unterdrücken.

Doch obwohl die Naturheilkunde für Hunde im Trend liegt, ist sie nach wie vor umstritten! Manch einer glaubt, die Naturheilkunde für Hunde, die Isopathie und selbst die Phytotherapie für Hunde seien keine wirksamen und erfolgversprechenden Therapien, sondern würden eher an Hexerei grenzen… Auch bestehen zum Thema Naturheilkunde für Hunde viele unrichtige Aussagen, die sich hartnäckig halten, obwohl in der Praxis schon oft das Gegenteil bewiesen wurde.

So schließt die Homöopathie für Hunde und Naturheilkunde für Hunde nicht aus, dass Hunde gleichzeitig auch veterinärmedizinisch behandelt werden. Meiner Erfahrung nach kann sich die veterinärmedizinische Therapie sogar sehr gut mit einer naturheilkundlichen Therapie, beispielsweise der Homöopathie für Hunde, ergänzen. In meinem Arbeitsalltag kommt es häufig vor, dass Hunde, die von mir mit Mitteln der Naturheilkunde behandelt werden auch gleichzeitig veterinärmedizinisch behandelt werden. Je nach Erkrankungsbild kann eine naturheilkundliche Therapie in Kombination mit einer veterinärmedizinischen Therapie erfolgen und erscheint in vielen Fällen als sinnvolle Ergänzung der veterinärmedizinischen Therapie. So setze ich oftmals homöopathische Tierarzneimittel, die Nehls Vet Komplexe, parallel ein.

Die bekannteste und wohl auch effektivste Form der naturheilkundlichen Behandlung ist die Homöopathie für Hunde und Phytotherapie für Hunde. Die Homöopathie und Phytotherapie für Hunde (= Kräutertherapie) wird in aller Regel von Tierheilpraktikern angeboten.

Die Homöopathie für Hunde wie auch der Einsatz der Kräutertherapie für Hunde findet bei allen Erkrankungen ein sinnvolles Einsatzgebiet.

Auch veterinärmedizinisch austherapierte Vierbeiner haben mit Mitteln der Naturheilkunde für Hunde eine Chance zur Gesundung! Dies erlebe ich täglich aufs Neue und die zahlreichen Erfahrungsberichte dokumentieren den Erfolg anschaulich, denn die Naturheilkunde für Hunde hält für manche Erkrankungen wahre „Schätze“ bereit.

Ein Gewöhnungseffekt der Naturheilkunde für Hunde tritt in der Praxis nicht ein. Auch Kräuter für Hunde können – sofern für die Langzeitanwendung geschaffen, wie meine Kräuter für Hunde – dauernd eingesetzt werden, ohne dass Gewöhnungseffekte entstehen oder die positive Wirkung ausbleibt.

Bei der homöopathischen Medikation sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht vorbeugend, sondern grundsätzlich erst bei Eintritt der Symptomatik eingesetzt wird. Andernfalls können durchaus unerwünschte Symptomatiken eintreten, wenn die Information den Organismus anspricht. Aber auch homöopathische Mittel für Hunde können dauerhaft verabreicht werden, nämlich dann, wenn die Erkrankung chronisch ist. Ich setze die Nehls Vet Komplexe bei akuten, subakuten, chronischen und allergischen Krankheiten bei Hunden ein und habe mit dem Einsatz ausschließlich positive Erfahrungen machen können. Bei chronischen Hundekrankheiten gilt für die Naturheilkunde für Hunde das Gleiche, wie bei der veterinärmedizinischen Therapie: der Einsatz muss lebenslang erfolgen, damit der Vierbeiner gut mit seiner Krankheit leben kann und die Lebensqualität gefördert wird. Denn auch die Naturheilkunde für Hunde wirkt nur so lange, wie der Hund sie auch bekommt und nicht darüber hinaus!

Bedenkt man, dass die Homöopathie für Hunde eine „Information“ und die Phytotherapie die „Materie“ darstellt, so spricht auch überhaupt nichts dagegen, beide Therapieformen gemeinsam einzusetzen.

Im Grunde genommen kann jede Erkrankung homöopathisch therapiert werden, gleich, ob es sich um eine akute Erkrankung, eine subakute, eine allergische oder chronische Erkrankung handelt. Obwohl die klassische Meinung besteht, dass die Naturheilkunde für Hunde, Homöopathie und Phytotherapie überwiegend bei chronischen Erkrankungen angewandt wird und eher nicht für akute Erkrankungen geeignet ist, stellt sich mein Praxisalltag anders dar: Auch bei akuten Erkrankungen findet sich ein breites Einsatzgebiet der Homöopathie für Hunde und der Nehls Vet Komplexe.

Der Tierheilpraktiker sieht den Hund generell als Ganzes. Meiner Erfahrung nach kann eine effektive und dauerhaft erfolgreiche Therapie bei vielen Erkrankungen nur erfolgen, wenn eine ganzheitliche Betrachtung unseres vierbeinigen Freundes vorgenommen wird. Der Einsatz von homöopathischen Mitteln und Kräutern ist dann besonders effektiv, wenn die Hundefütterung, Haltung und die gesamten Lebensumstände mit in die Therapie einbezogen werden.

Die Homöopathie für Hunde, Naturheilkunde für Hunde, Alternativmedizin und Phytotherapie bieten ein breites Behandlungsspektrum mit vielen Variations- und Kombinationsmöglichkeiten, wie der Osteopathie, der Physiotherapie oder einer ergänzenden Verhaltenstherapie. So lässt sich die Naturheilkunde für Hunde allein oder ergänzend sowohl zur Veterinärmedizin als auch zu weiteren alternativen Therapieformen in ihrer Komplexität bei jeder Erkrankung einsetzen.

Meist wird die Naturheilkunde für Hunde erst dann in Betracht gezogen, wenn Tiere veterinärmedizinisch austherapiert sind. So bin ich häufig der letzte Strohhalm, an den sich der verzweifelte Hundemensch klammert und die letzte Chance für`s Tier!

Auch wenn uns sehr positive Erfahrungsberichte und Therapieverläufe kranker Hunde fast wie ein kleines Wunder erscheinen, so sind der alternativen, ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapie auch Grenzen gesetzt. Grenzen sind generell Notfälle, Krankheiten, die unbedingt näherer Untersuchung durch Röntgen, Ultraschall oder CT benötigen oder auch Knochenbrüche. Es gibt sehr viele Krankheiten, bei denen die Naturheilkunde für Hunde nur parallel zur veterinärmedizinischen Therapie oder im Anschluss an diese eingesetzt werden kann.

Aber in den meisten Fällen lohnt es, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob nicht mit den sanften Möglichkeiten der Naturheilkunde für Hunde eine Heilung zu erzielen ist, denn es gibt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen!

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Naturheilkunde für HundeMöchten auch Sie Ihren Hund von mir mit den Mitteln der Naturheilkunde für Hunde therapieren lassen? Mittels Biofeld-Haaranalyse für Hunde ist eine Therapie ganz unabhängig von der Entfernung und dem Wohnort möglich.

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