Krankheiten

Katzenkrankheiten homöopathisch sanft behandeln

Katzenkrankheiten

Es gibt viele verschiedene Katzenkrankheiten, mit denen ich mich täglich befasse.

Katzenkrankheiten gibt es zahlreich und sehr vielfältig, doch besonders anfällig sind Katzen für Niereninsuffizienz. Die Nieren unserer Katzen kommen weder mit Trockenfutter in größerer Menge noch mit denaturiertem Futter mit seinen zahlreichen künstlichen und oft überdosierungen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen zurecht. Die Ernährung der Katze spielt daher eine überaus große Rolle zur Gesunderhaltung unserer Samtpfote und auch zur Regulation von Katzenkrankheiten dar.

Das Gesagte hat auch Bestand für weitere Katzenkrankheiten, die aus fehlerhafter Fütterung heraus entstehen, beispielsweise Struvite, Harngries und sämtliche Arten von Steinen. Auch hier ist die Ernährung schuld, insbesondere die überdosierten Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in den meisten Futtersorten.

Im Zuge meiner Bioresonanz-Haaranalysen befasse ich mich mit sehr vielen Katzenkrankheiten und kann immer wieder feststellen, wie gravierend eine falsche Fütterung sich auswirken kann.

Vor diesem Hintergrund können wir sehr viel erreichen, wenn wir unsere Katzen gesund und möglichst naturnah füttern und kleine Probleme nicht erst groß werden lassen, sondern bereits bei kleinen Störungen Hilfe suchen und diese behandeln lassen, bevor unsere Katze ernsthaft erkrankt.

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Katzenfütterung, in der Homöopathie für Katzen, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen für Katzen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

In den weiterführenden Links beschäftige ich mich mit in meiner Tierheilpraxis sehr häufig vorkommenden Katzenkrankheiten und hoffe, dem interessierten Katzenmenschen einige wichtige Informationen und insbesondere auch alternative Behandlungsmethoden dieser Katzenkrankheiten ein wenig näher bringen zu können!

Mein Wunsch ist, dass die vielen Erfahrungsberichte, die sich mit den Krankheiten unserer Samtpfötchen befassen, möglichst vielen Katzenmenschen Mut zur Therapie ihres kranken Tigers geben!

 

Problemfall: fehlender Appetit bei Hunden & Katzen

Viele Erkrankungen gehen mit Appetitlosigkeit einher, was die Sorge der Besitzer ums Tier noch mehr steigert. Häufige Beispiele hierfür sind z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder Probleme im Leber- & Nierenstoffwechsel. Obwohl es nicht einfach ist, hilft hier häufig die Zeit an sich. Man sollte den Fellnasen schon alles Mögliche anbieten, denn dass überhaupt gefressen wird, hat natürlich oberste Priorität. Sobald die Therapie der ursprünglichen Erkrankung jedoch greift, dauert es meist auch nie lange, bis auch der Appetit wieder zurückkommt und die Spirale sich wieder aufwärts dreht. Petra war so lieb und hat für uns ihre Erfahrung mit ihrer Fellnase aufgeschrieben, in der Hoffnung, dass es anderen leichter fällt in solchen Situationen das Vertrauen nicht zu verlieren.

Sehr geehrte Fr. Nehls,

hiermit möchte ich Ihnen einmal meinen Dank ausdrücken! Meine Katze (Freigänger, 16 Jahre, zierlich mit 3 kg, Schilddrüsenerkrankung sowie neu hinzugekommenen schlechten Leberwerten und Appetitlosigkeit) behandelte ich mit ihrem flüssigen Kräuterextrakt für die Nieren, den ich durch Nachforschungen im Internet fand.

Meine „Mausi“ wurde jahrelang mit einer hohen Schilddrüsendosis behandelt und verlor zunehmend ihren Appetit. Nachdem ich dann aufgrund Behandlungseinstellung durch den Tierarzt („man kann da nichts mehr machen“!) zu einem anderen Tierarzt wechselte, der meine Süße durchcheckte (Kontrastaufnahmen, Magensonde usw.) und mir dann ein homöopathisches Mittel gab, das aber auch nicht den richtigen Erfolg brachte, stieß ich auf ihre Seite. Ich bestellte das Produkt und siehe da, der Appetit kam wieder und sie fühlt sich wieder wohl. Vorher hatte sie auch immer sehr laut und anhaltend miaut, wahrscheinlich vor Hunger, auch das ist jetzt vorbei. Wir haben eine sehr ruhige und zufriedene Katze, die nicht mehr nur am Futter herumschleckt, sondern es auch bis auf den letzten Krümel aufputzt. Sie hat schön zugenommen und scheint sich wohlzufühlen! Außerdem haben sich die Werte sehr verbessert und ich hoffe am Mittwoch, unserem nächsten Termin, dass es dann noch besser sein wird. Leider muss ich ihr die Lösung eingeben, denn freiwillig ist sie dazu nicht bereit, aber da müssen wir durch… Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass es Sie gibt und dass sie sich so viele Gedanken im Sinne unserer Tiere machen. Da auch meine jetzige Tierärztin mit der Behandlung einverstanden ist, wird dies weitergeführt. Solange es hilft, sagte sie, ist es recht…manch andere wären da wohl leider beleidigt!

In dem Zusammenhang würde ich gerne wissen, ob die Lösung zur Dauermedikation geeignet ist? Sie bekommt z. Zt. 2 ml. Angefangen hatte ich mit 1,5, allerdings hatte ich den Eindruck, dass eine Erhöhung der Dosis auch eine Erhöhung ihrer Lebensqualität zur Folge hatte.

Falls sie mir dazu eine Antwort schreiben könnten, wäre ich ihnen sehr dankbar.

Im Voraus vielen Dank für ihre Mühe und freundliche Grüße von einer zufriedenen Katze und einem dadurch auch vollauf zufriedenen Frauchen.

Dem gibt es glaube ich an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen, außer natürlich die Beantwortung der offenen Frage: meine Kräuter sind problemlos zur dauerhaften Fütterung geeignet. Bei Akzeptanzproblemen kann alternativ auch einmal die jeweilige easy-Variante ausprobiert werden, dies ist nämlich
annähernd geruchs- und geschmacksneutral abgestimmt.

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