Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Fütterung, in der Homöopathie für Katzen, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.
Die Symptome sind allergische Hautreaktionen bei Katzen wie Juckreiz, Haarausfall, Schuppenbildung, Ekzeme, Pustelbildung, Haarbruch, Bildung von Furunkeln und Befall mit Pilzen. Der ständige Juckreiz, der sich nicht allein auf die Haut beschränken muss, denn oft sind auch Ohren und Pfoten beteiligt, führt zu offenen, wunden Hautbezirken und stark geschädigter Haut. Die Haut entzündet sich und fängt an zu eitern. Nicht selten wird aus einer Futtermittelallergie eine atopische Dermatitis bei Katzen. Das heißt: Aus Futtermittelallergien bei Katzen entsteht in Folge des Juckreizes die atopische Dermatitis bei Katzen!
Auch das sogenannte Leckekzem bei Katzen gehört zur Symptomatik von Futtermittelallergien bei Katzen. Katzen lecken und kratzen sich dermaßen exzessiv, bis die Haut rot, nässend und eitrig wird, das Fell fällt aus. Auch das Pfotenknabbern bis zu stark veränderten Hautbezirken mit massiv geschädigter Haut, das Ohrekzem und weitere juckende Ekzeme gehören oftmals zum allergischen Formenkreis von Futtermittelallergien bei Katzen.
Futtermittelallergien zeigen sich nicht ausschließlich an der Haut unserer Katzen, sondern zeigen oftmals viele verschiedene Symptome, die entweder einzeln oder auch gleichzeitig auftreten können. So sind Futtermittelallergien nicht nur auf Probleme der Haut beschränkt, sondern betreffen auch häufig den Magen und Darmtrakt von Katzen und die Atemwege!
Die Therapie einer Futtermittelallergie bei Katzen muss sich daher manchmal multifaktoriell gestalten und beschränkt sich nicht allein auf die Therapie der kranken Haut!
Eine Futtermittelallergie bei Katzen sollte unbedingt an der Ursache angefasst werden. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
• Das Allergen ist bekannt – dann wird es umgehend aus der Fütterung entfernt.
• Das Allergen ist nicht bekannt – dann muss das Allergen ermittelt werden und eine Ausschlussdiät über mehrere Monate durchgeführt werden.
Denn: das Allergen muss erst einmal eine Zeit aus dem Futternapf verschwunden sein, damit die Symptome zurück gehen!
Leider reicht nach einer Regulation bereits ein kleiner Ausrutscher in der Katzenfütterung, um die bekannten Symptome wieder ins Leben zu rufen. Daher müssen zukünftig auch kleine Sünden bezüglich des Katzenfutters bei Futtermittelallergien ausgeschlossen werden!
Allgemein gilt bei einer Futtermittelallergie bei Katzen:
Ein zu hoher Eiweißgehalt im Futter wird mitverantwortlich gemacht für das Entstehen einer allergischen Reaktion. Wir ernähren unsere Katzen in der Regel zu Eiweiß reich, so dass dies mit dazu beiträgt, dass Allergien so stark zunehmen. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit einem denaturierten Futter. Vor diesem Aspekt ist eine ausgewogene, frische und gesunde Ernährung ein wesentlicher Allergien vorbeugender Faktor einer Futtermittelallergie, welcher nicht unterschätzt werden sollte!
Häufiges Grasfressen
Erbrechen
Blähungen
Durchfall
Haut:
Juckreiz
Pfotenlecken und Knabbern
Ekzeme
Dermatitis
Haarausfall
verstärkte Rötung, Empfindlichkeit und Erhitzung der Haut
Ekzeme und Ohrentzündungen
Entzündungen
Augenausfluss und Tränenfluss
Verstopfung des Tränenganges
akute und chronische Bindehautentzündungen
Husten und Atemwegsprobleme
Bei Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen spielt oft auch eine Kontaktallergie auf bestimmte, in der Umgebung vorkommende Stoffe eine zusätzliche Rolle. Symptome von Futtermittelallergien werden oft verstärkt durch diese weiteren Allergene, die ganz natürlich in der Umwelt vorkommen.
Obwohl bei Futtermittelallergien allergene Stoffe im Katzenfutter Auslöser und Ursache sind, spricht viel für eine Beteiligung von Leber und Nieren bei Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen. Auch hormonelle Erkrankungen bei Katzen können die Symptomatik verstärken.
Verursacher der Futtermittelallergien bei Katzen im Katzenfutter sind häufig auch viele synthetische Zusätze, Farbstoffe, Aromastoffe, Füllstoffe und Konservierungsstoffe im Katzenfutter.
Auch die Psyche spielt eine große Rolle und kann einen verstärkenden Einfluss auf die schlechte Hautsituation haben. Die Haut gilt auch als Spiegel der Gesundheit, so sollten Hauterkrankungen grundsätzlich unter einem ganzheitlichen Aspekt gesehen werden!
Die Atopische Dermatitis (AD) ist wie Futtermittelallergien bei Katzen eine relativ oft vorkommende, allergisch bedingte Hauterkrankung. Auch bei der Dermatitis bei Katzen ist wie bei Futtermittelallergien bei Katzen Juckreiz das Erstsymptom, mit dem der verhängnisvolle Kreislauf überhaupt erst beginnt! In der Folge entwickeln sich bei der Dermatitis ebenso wie bei Futtermittelallergien bakterielle und oft mykotische Folgeinfektionen.
Die Dermatitis bei Katzen kann in jedem Alter auftreten. Eine Disposition kann genetisch vorliegen, jedoch zeigt sich die Symptomatik erst bei Kontakt mit dem Allergen/den Allergenen und kann demnach jahrelang im Verborgenen schlummern. Auch die Immunlage des Stubentigers zum Zeitpunkt des Kontakts mit dem Allergen ist entscheidend.
Die Ursache und Entstehung der atopischen Dermatitis bei Katzen ist noch nicht vollständig geklärt. Bei unseren Samtpfoten wird die Atopische Dermatitis ebenso wie Futtermittelallergien bei Katzen über eine allergische Reaktion ausgelöst, die durch Immunglobulin E vermittelt wird. Der allergieauslösende Stoff (Allergen) wird über die Haut (perkutan), mit dem Katzenfutter oder/und durch die Umgebung aufgenommen. Weiterhin spielt der körpereigene Botenstoff Histamin eine Rolle.
Allergene sind u. a. Hausstaubmilben, Vorratsmilben, Futtermilben, allergisierende Stoffe in Putzmitteln, Lacken, Farben, Teppichen, Shampoos, Fellpflegemitteln, Halsbändern, in Futtermitteln enthaltene Allergene (beispielsweise Zusatzstoffe, Antioxidantien, Konservierungsstoffe, Pharmarückstände, Düngemittel, Pestizide u. a.), Pollen, Gräser, Insekten (hier an erster Stelle die Flohbissallergie und die Grasmilbenallergie) und Tierhaare. Milben sind in etwa 60 % der Fälle verantwortlich, hier wohl in erster Linie die Futtermittelmilbe.
Die atopische Dermatitis und Futtermittelallergien treten auf, wenn der Kontakt mit dem Allergen erfolgt. So können fast alle Atopien (= Allergien) ganzjährig auftreten. Die durch Pollen und Gräser verursachten sind jedoch vorzugsweise im Frühjahr und Sommer zu beobachten.
Das wichtigste und anfangs auch einzige Symptom der atopischen Dermatitis ist Juckreiz (Pruritus). Juckreiz bei Katzen kommt zwar auch bei zahlreichen anderen Hauterkrankungen vor, aber fehlender Juckreiz schließt eine atopische Dermatitis bei Katzen bereits aus!
Anfangs entstehen primäre Hautveränderungen (Primäreffloreszenzen) in Form von Rötungen (Erythema) durch den permanenten Juckreiz. Diese können aber auch ganz fehlen. Der Juckreiz zeigt sich vor allem in Regionen mit einer dünnen Haut und einer erhöhten mechanischen Belastung, da mikroskopisch kleine Hautverletzungen (Mikrotraumen) offenbar den lokalen Eintritt der Allergene fördern. Die häufigste Lokalisation sind Kopf (Lefzen, Augenumgebung, Ohren) und/oder Pfoten. Weiterhin können die Beugeseiten des Ellbogens, des Vordermittelfußes und des Sprunggelenks, die Achselgegend, die Leistenregion und der Bauch betroffen sein. Der Rücken ist dagegen primär selten betroffen.
Im weiteren Verlauf kommt es schnell zu sekundären Hautveränderungen (Sekundäreffloreszenzen) durch das Kratzen, Scheuern, Belecken (Fellverfärbung) oder Benagen der juckenden Hautpartien. Der Juckreiz und die folgenden Sekundäreffloreszensen entstehen dann am gesamten Körper, auch Rücken und Flanken sind betroffen.
Durch den Juckreiz und die permanente Reizung der Haut entstehen im weiteren Verlauf Sekundäreffloreszenzen (Exkoriation, Papeln, Pusteln, Seborrhoe), bei längerem Krankheitsverlauf auch Haarausfall und Hautverdickung, oftmals dann auch Faltenbildung, welche prädestiniert ist für schwere Folgeinfektionen mit Bakterien und Pilzen. Die Haut zeigt sich in der Faltenbildung oft wund, eitrig und blutig.
Durch bakterielle Sekundärinfektion kann eine Pyodermie, durch übermäßige Entwicklung der Hautflora eine Malasseziendermatitis auftreten. Am Ohr kann eine chronische Ohrentzündung (Otitis externa), an den Füßen eine chronische Pododermatitis entstehen.
Der anfangs relativ harmlose Juckreiz bei Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen führt unbehandelt zu schweren Folgeinfektionen!
Die Diagnose ist klinisch nur schwierig zu stellen. Die Samtpfötchen werden in der Regel dem Tierarzt oder Tierheilpraktiker erst vorgestellt, wenn bereits schwere Sekundäreffloreszensen eingetreten sind, also im Spätstadium. Der anfangs harmlose Juckreiz wird nicht als Erkrankung wahrgenommen. Häufig wird auch eine parasitäre Erkrankung vermutet und daraufhin mit Insektiziden eine Behandlung eingeleitet. Hierdurch können Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen dann noch verschlimmert werden, da auch diese bei disponierten Stubentigern Allergene enthalten können.
Eine Besserung von Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen ist somit nicht zu erzielen und der Juckreiz hält an. Die tierärztliche Diagnose kann über einen Rezeptortest erfolgen, mit dem freie IgE-Antikörper im Serum nachgewiesen werden können. Diese verraten dann lediglich, dass eine allergische Reaktion besteht wie auch die Erhöhung der Eosonophilen; jedoch nicht, worauf unser Stubentiger allergisch reagiert. Auch spezielle Allergietests werden über Tierärzte angeboten. Jedoch fällt es oft schwer, sämtliche eventuellen Allergene, die bei Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen in Frage kommen, zu testen, da hierfür im Vorfeld bekannt sein müsste, mit welchen – und zwar sämtlichen – Stoffen unsere Samtpfote Kontakt hat, was praktisch unmöglich ist. Im Umkehrschluss testet das jeweilige Labor also nur „Standardallergene“ und der Mensch erhält lediglich Anhaltspunkte.
Ich arbeite mit der Biofeld Haaranalyse für Katzen, einem Informationstest, welcher zwar nicht wissenschaftlich abgesichert ist, dennoch aber gute Erfolge zeigt, was Diagnose und auch die daraufhin ermittelte Therapie betrifft.
Die Ursachenbeseitigung von Kontaktallergenen ist, weil auslösende Umweltallergene nicht aus der Umgebung unserer Samtpfote entfernt werden können, nicht möglich. So können wir unseren Stubentiger weder davor bewahren, von einem Floh gebissen zu werden noch vor dem Kontakt mit Hausstaubmilben. Zudem gibt es meist viele verschiedene Allergene für unsere Samtpfote, da sich zum Erst-Allergen nach und nach weitere Allergene hinzugesellen. Kurzum: Die Eliminierung aller Allergene ist einfach nicht möglich und daher nicht praktikabel! Ziel meiner Therapien ist daher neben dem Verzicht auf Allergene, die eleminiert werden können, eine Regulation der überschießenden Reaktion des Immunsystems (= Allergie)!
Mittels Haaranalyse für Katzen spüre ich zuerst einmal sämtliche Allergene auf. Dies ist die Grundvoraussetzung schlechthin, um eine effektive Therapie überhaupt einleiten zu können. Sind die Allergene bekannt, lässt sich auch gut therapieren!
Die Allergene, beispielsweise bei Futtermittelallergien bei Katzen, die ich entlarvt habe, werden ab sofort vom Speiseplan unserer Mieze gestrichen. Gibt es ausschließlich Futtermittelallergene und bestehen wirklich nur Futtermittelallergien bei Katzen ist die Therapie sehr schnell erfolgreich und zudem einfach und praktisch umgesetzt! Aber, wie es meist im Leben so ist, ist es selten so einfach! Denn zumindest in meiner Tierheilpraxis ist es bisher nicht vorgekommen, dass es sich ausschließlich um Futtermittelallergien bei Katzen handelt. Grundsätzlich finde ich weitere Allergene, in der Regel ganz normale Umweltstoffe, die sich zum Allergen aufgebaut haben. Meist bestehen zusätzliche allergische Reaktionen auf Flohbisse, Hausstaubmilben sowie auch häufig auf Gräser, Pollen, Bäume, Hausstaub und vielen weiteren Umweltfaktoren, die sich einfach nicht aus dem Umfeld unserer Mieze entfernen lassen.
Hier setzt dann meine regulatorische homöopathische Therapie für Katzen an. Meine homöopathische Therapie für Katzen hat zum Ziel, die überschießende überreagierende Reaktion des Immunsystems (= Allergie bzw. Atopische) von Mieze zu regulieren!
Im Zuge der Ausarbeitung einer individuellen Therapie, welche aufgrund der Auswertung über die eingesandten Haare erfolgt, wird als Therapieeinstieg anfangs das Katzenfutter streng durchleutet und ggf. hiermit einhergehende Allergene bei Futtermittelallergien bei Katzen eliminiert. Grundvoraussetzung ist also eine 100 % Allergen freie Katzenfütterung bei Futtermittelallergien bei Katzen. Parallel zum Allergen freien Katzenfutter werden Mieze homöopathische Mittel verabreicht, welche individuell für die Samtpfote zusammengestellt werden. Nosoden, isopathische Mittel und Kräuter für Katzen vervollständigen die Therapie und werden begleitend verabreicht. Als homöopathisches Komplexmittel hat sich Nehls Vet Komplex Nr. 3 und Nr. 4 gut bewährt!
Meine individuelle Therapie für Stubentiger mit Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen ist in den meisten Fällen zu 100 % erfolgreich. Allerdings meist langwierig, das heißt: Der Mensch muss in der Regel wirklich etwas Geduld mitbringen!
Aber auch hier sind Ausnahmen die Regel. So gibt es auch Stubentiger, die bereits nach 4 Wochen völlig symptomfrei sind, andere nach ca. 2 Monaten und wieder andere benötigen 6 Monate oder noch länger. So ist halt jeder Einzelfall verschieden und eine Regelzeit für Symptomfreiheit gibt es bei Futtermittelallergien bei Katzen und Dermatitis bei Katzen leider nicht!
Die Futtermittelmittelallergie bei Hunden und Katzen hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Zahlreiche Hunde und Katzen leiden unter Juckreiz, schuppender und trockener Haut, unter Pfoten knabbern, Haarausfall, Ekzemen an und im Ohr sowie zum Teil an offenen eitrigen Wunden, deren Ursache eine Futtermittelallergie ist!
Auch Katze Estella leidet unter einer Futtermittelallergie. Estella reagiert extrem auf Geflügelfleisch. Dies wurde aber leider nicht entdeckt bzw. erst viel zu spät herausgefunden.
Als die herausgefunden wurde, war Estellas Zustand schon sehr schlecht.
Sie hatte viele lichte und kahle Stellen am Körper, teils schorfig, teils blutig und bereits eitrig. Ihr Fell hatte keinen Glanz mehr, es war eher fettig. Mundhöhle, Ohren und Pfoten waren ebenfalls angegriffen. Estella verweigerte teils das Futter & baute dadurch auch ziemlich ab. Die kleine Maus sah überhaupt nicht gut aus, nein, sie war ein kleines Häufchen Elend. Zusätzlich litt sie auch noch unter extremen Durchfall und unter Blähungen.
Estellas Besitzerin meldete sich mit Interesse an der Biofeld-Haaranalyse bei mir. Meiner Meinung nach eine sehr sinnvolle Entscheidung und vielleicht auch Estellas letzte Hoffnung.
Durch die Biofeld-Haaranalyse wurde mir dann ersichtlich, wie dramatisch Estellas Zustand wirklich war. Durch die Geflügelunverträglichkeit, welche mir ersichtlich wurde, litt der Organismus von Estella massiv.
Ich erstellte einen Therapie- und Fütterungsplan, individuell abgestimmt.
So unterstützten wir den Hautstoffwechsel und regten diesen auf natürliche Weise an, die Ausleitung und Entschlackung wurde gefördert (Haut = Ausscheidungsorgan), Abwehr & Immunsystem gestärkt sowie der gereizte Magen & Darm Trakt beruhigt.
Ganz wichtig war in diesem Fall natürlich auch ein gesundes Futter, frei von Geflügel auf Grund der Allergie. Hier erfreut sich Estella nun an meinem Schafs- und Lachstöpfchen.
Eine Menge Kräuter und Homöopathie für klein Estella. Aber was sein muss, muss sein und auch bereits nach kurzer Zeit zeigte die Therapie ihre Wirkung. Nicht nur das Estella wieder mit Freude fraß, sie nahm super an Gewicht zu und ihr Fell wuchs überall gut nach. Der Juckreiz ließ nach und es gab keine entzündeten Stellen mehr.
Erst gestern arbeitete ich die Kontrollanalyse nach 3-monatiger Therapie aus. Diese zeigte, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Die Werte haben sich deutlich verbessert und sind nicht mehr weit vom Normwert entfernt. Estella geht es noch immer spitze. Sie tobt und sieht wieder fit und munter aus. Von kahlen und entzündeten Stellen sieht man nichts mehr. Kaum zu glauben, dass diese Katze mal so schlecht zu Recht war.
Hallo liebes Tierheilkunde-Team & Frau Nehls,
Wolle geht es wieder bestens. Seine Allergie und die dementsprechenden Probleme haben wir gut im Griff. Dank Ihrer Haaranalyse hat sich letztes Jahr im Herbst herausgestellt, dass Wolle sehr allergisch ist (unter anderem Staub & Schimmelpilzsporen). Hier ging für uns natürlich erst einmal die Welt unter, denn Wolle lebt bei uns mit auf dem Hof. Wir halten einige Pferde, Wolle läuft häufig mit durch die Scheunen und somit lassen sich Staub und Schimmelpilzsporen schwer verbergen. Wolle abgeben wollten wir aber auf keinen Fall. Somit setzten wir alle Hoffnung auf den individuellen Therapie- und Fütterungsplan. Die Tierärzte wussten mittlerweile nämlich auch nicht mehr weiter und die Kortison-Tabletten brachten auf Dauer keinen durchschlagenden Erfolg. Lange war Wolle ein „Versuchskaninchen“, vieles wurde getestet und probiert, aber nichts davon war das gelbe vom Ei. Wolle tat mir mittlerweile sehr leid und ich wollte dies alles nicht mehr für ihn. Durch eine Bekannte wurde ich auf die Haaranalyse aufmerksam. Der Umschlag mit den Haaren und dem Fragebogen wurden versandfertig gemacht, die Überweisung getätigt und alles in die Wege geleitet.
Zusätzlich gab man mir am Telefon den Tipp „eilt“ auf dem Umschlag zu vermerken – wurde natürlich gemacht.
Nach 2 Tagen bekam ich eine nette Bestätigung per E-Mail und bereits einige Stunden später das Ergebnis. Ohje, so viele Allergien. Armer Wolle! Allerdings waren viele weitere Bereiche nicht negativ auffällig und Wolle war ansonsten gesund. Bevor ich es vergesse, noch die Probleme, welche Wolle auf Grund der Allergien hatte: Schnupfen, vereiterte Augen + Nase, manchmal Husten, struppiges Fell und Juckreiz.
Eine ganze Menge sollte Wolle nun unter das Futter bekommen. Mein erster Gedanke: dies wird ein Problem. Wolle ist ja so häufig auf dem Hof draußen unterwegs und ich habe sein Fressverhalten wenig unter Kontrolle, aber gut…das musste dann geändert werden.
Wolle musste nun 2 x täglich ins Haus kommen zum Fressen und es wurde nicht mehr einfach nur vor die Tür gestellt. Sobald Wolle seine Portion Nehls Futter und die Zusätze gefressen hatte, durfte er wieder seinen Weg gehen. Nun haben wir bereits Ende Februar und Wolle ist sehr gut drauf. Er kann sogar schon wieder auf dem Heu schlafen und wir brauchen keine Angst haben, dass er uns „erstickt“. Nase und Augen sind frei und der Juckreiz ist auch Geschichte. Sein Fell sieht gesund aus und glänzt. Wir sind sehr glücklich, dass die Therapie bei Wolle so erfolgreich und auch schnell angeschlagen hat. Natürlich ist uns bewusst, dass die Allergien noch immer bestehen und es auch mal schlechte Tage geben kann, aber Wolle kann nun viel besser mit diesen umgehen und reagiert nicht mehr so massiv.
Vielen Dank Frau Nehls, auch an Ihr Team für Ihre schnelle und immer freundliche Hilfe.
Hallo Frau Nehls,
erst gestern habe ich das Ergebnis der Kontrollanalyse von Ihnen bekommen. Die Werte haben sich wirklich sehr schön verbessert und Minka geht es weiterhin sehr gut.
Beim Tierarzt wurde damals eine Atopische Dermatitis festgestellt. Minka kratze sich sehr extrem und hatte bereits viele offene Stellen (hauptsächlich am Kopf). Minka ist eine weiße Maine-Coon Katze und hatte immer sehr schönes und sauberes Fell. Nun kann man sich vorstellen, wie die Arme währenddessen aussah und durch die blutig gekratzten Stellen, war das Fell immer verfärbt.
Alles entwickelte sich sehr schleichend und wurde immer schlimmer. Die Tabletten vom Tierarzt linderten zwar meist die Symptome von Minka, aber mein Ziel war es, dass es Minka allgemein besser gehen sollte. Denn trotz den Tabletten kratzte Minka sich dennoch häufig blutig.
Basierend vieler guter Erfahrungen ließ ich die 1. Haaranalyse bei Ihnen durchführen. Erschreckend viele Störungen und Unverträglichkeiten wurden hier ersichtlich. Auf Grund dessen bekam Minka einiges an Produkten von Ihnen.
Der Beginn der Therapie war nervenzerreißend und es war zuerst alles nicht so, wie ich es mir erhofft hat. Meine Geduld wurde wirklich auf die Probe gestellt, denn in den ersten 3 Wochen wurde es kaum besser. Im Anschluss dann allerdings schneller, als ich gucken konnte. Da war ich froh, dass das Team mir ständig gut zugeredet hatte und ich durchgehalten habe.
Der Juckreiz ließ deutlich nach, dies fiel mir sofort auf. Bei den betroffenen kahlen Stellen wuchs das Fell ganz langsam nach.
Da die Werte in der Auswertung schon sehr massiv waren, hatten Sie die Therapie bereits auf 6 Monate angesetzt. Diese Zeit wurde auch wirklich benötigt und mittlerweile fällt gar nicht mehr aus, dass Minka je mal krank war bzw. ist.
Wie bereits oben erwähnt, stand nun die Kontrollanalyse an und wir sind sehr happy. Die Werte sind teils alle wieder unauffällig und die Therapie- und Fütterungsempfehlung konnten wir etwas umstellen.
Minka geht es so viel besser und ich habe die Beobachtung gemacht, dass sie gar nicht mehr so empfindlich wie zuvor reagiert. Vielen, vielen Dank.