Neben den endokrinen Drüsen produzieren auch einzelne Zellen Hormone bei Katzen, also keine Drüsen im klassischen Sinne. Neben den bekannten Hormondrüsen wie Hypothalamus, Hypophyse, Schilddrüse, Nebenniere, Hoden und Eierstöcke fand man inzwischen auch im Verdauungstrakt, Lungengewebe und in der Unterhaut, ja sogar in den Blutgefäßen und dem Herz hormonproduzierende Zellen!
Im Gegensatz zu exokrinen Drüsen, wie beispielsweise die Speicheldrüsen von Mieze, entlässt eine solche endokrine Drüse ihre Sekrete nicht durch eine Körperöffnung nach außen, sondern gibt sie innerhalb des Körpers ab, wo sie auch verbleiben bis sie ausgeschieden werden. Im Körper zirkulieren eine ganze Reihe unterschiedlicher Hormone bei Katzen. Ihr Job ist es, als Bote Informationen von einem Gewebe, von Zelle zu Zelle oder von einem Organ zum anderen, zu übermitteln.
Mit Hilfe des Hormonsystems wird das Zusammenspiel der einzelnen Körperfunktionen aufrechterhalten und gesteuert. Es fungiert quasi als innerliche Kommunikationszentrale, in der die Hormone bei Katzen die entsprechenden Botschaften an die Zellen übermitteln. Es greift ein, wenn Miezi mit Stress umgehen muss, es sorgt für die nötige Energieumsetzung und kommt bei ganz alltäglichen Abläufen wie dem Hunger- oder Durstgefühl zum Einsatz.
Hormone bei Katzen wandern über die weit verzweigten Blutbahnen zu ihrem Zielorgan. Jedes Hormon bei Katzen bringt, bildlich ausgedrückt, den Schlüssel für ein ganz bestimmtes Schloss an einer Zelle mit und nur da kann es ansetzen und wirken. Durch das Andocken an die Zelle lösen Hormone bei Katzen eine ganze Reihe verschiedener Stoffwechselvorgänge und mikrobiologischer Veränderungen aus. Die Hormone bei Katzen greifen in den Stoffwechsel der Zelle ein und damit in alle Bereiche des Organismus.
• Bildung und Reifung von Eizellen bei Miezi
• Einnistung befruchteter Eizellen in die Gebärmutter
• Entwicklung der Welpen im Mutterleib und die Geburt
• Entwicklung der Samenzellen beim Kater
• Das gesamte Wachstum
• Verwertung von Nährstoffen
• Steuerung des Wasserhaushaltes
• Regulierung des Blutzuckerspiegels
• Steuerung der Calciumkonzentration im Blut
• Beeinflussung der Emotionen
Die Hormone bei Katzen sind für den Organismus lebensnotwendig, alle biologischen Prozesse sind in irgendeiner Weise auf Hormone angewiesen, Störungen in diesem System führen oft zu schwerwiegenden Erkrankungen mit Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel, manchmal sogar bis zum Tod unserer Samtpfote, wenn sie nicht erkannt oder unbehandelt bleiben.
Zu den bekanntesten hormonellen Erkrankungen unserer Stubentiger zählen Morbus Cushing, Diabetes mellitus sowie Schilddrüsenerkrankungen, wie beispielsweise die Schilddrüsenunterfunktion bei Katzen.
In einem gesunden Organismus verläuft die Hormonproduktion nicht planlos und unkontrolliert ab. Damit alles seine Ordnung hat und keines der Hormone in zu großen oder geringen Mengen hergestellt wird, verfügt auch der Körper unserer vierbeinigen Samtpfötchen über einen übergeordneten Kontrollposten. Zunächst laufen alle Informationen über innere und äußere Zustände im Gehirn zusammen. Ständig werden hier die einlaufenden Daten aufgenommen, verarbeitet und sortiert. Im Zwischenhirn werden die meisten Körpervorgänge kontrolliert und gesteuert. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das limbische System, welches für die emotionale Welt von Mieze verantwortlich ist sowie für bestimmte Verhaltensweisen. Die anatomische Lage zu anderen Hirnregionen macht deutlich, warum Hormone bei Katzen und das Verhalten unserer Stubentiger oft in enger Beziehung stehen und viele hormonelle Störungen oder Veränderungen mit Verhaltensänderungen einhergehen. Im Gehirn findet man bereits drei Hormondrüsen, die Epiphyse, Hypophyse und den Hypothalamus. Dabei ist die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) eine der wichtigsten Hormondrüsen im Sinne der geregelten Hormonsteuerung. Diese Hormone bei Katzen steuern fast den gesamten Hormonspiegel. Doch auch die Hypophyse unterliegt einer weiteren Kontrolle: durch Hormone des Hypothalamus wird die Hypophyse zur Produktion von Hormonen angeregt oder gehemmt. Auf das Signal des Hypothalamus reagiert die Hypophyse entsprechend mit der Ausschüttung eigener Hormone, ihre Hormone wiederum dienen dann als Signalübermittler für weitere Hormondrüsen im Körper, die ihrerseits auf dieses Signal mit der Produktion weiterer Hormone reagieren. Es gibt auch Hormone bei Katzen, die ganz ohne Steuerung von oberen Instanzen ausgeschüttet werden, beispielsweise die Hormone Insulin und Glukagon. Das Stresshormon Cortisol aus der Nebennierenrinde hat neben Auswirkungen auf den Stoffwechsel und das Immunsystem auch eine Reihe von Rück- und Wechselwirkungen mit dem Verhalten von Miezi. Es steigt nicht nur bei Nebennierenrindenerkrankungen wie Morbus Cushing oder bei einer Schilddrüsenunterfunktion bei Katzen, sondern auch bei lang andauerndem, unvorhersehbarem oder nicht bewältigbarem Stress, bei Überforderung, Trennung und Trauer.
Auch bei hormonellen Erkrankungen hat sich eine homöopathische Therapie sehr gut bewährt. Mit meiner Biofeld Haaranalyse für Katzen kann ich darüber hinaus weitere Störungen und Imbalancen im Organismus feststellen, die mitursächlich sind oder im Zusammenhang mit den hormonellen Erkrankungen stehen können, so dass auch die Ursachen individuell und ganzheitlich therapiert werden können. In vielen Fällen konnte ich mit meiner Homöopathie für Katzen bei der Regulation des Hormonhaushaltes helfen, so, dass ich sagen kann, ein homöopathischer und ganzheitlicher Therapieversuch mittels meiner Biofeld-Haaranalyse lohnt sich auf jeden Fall!
Als homöopathisches Komplexmittel für einen gesunden Hormonstoffwechsel hat sich Nehls Vet Komplex Nr. 7 bewährt!
Bedenkt man, dass aufgrund von Massentierhaltung, Verarbeitung der ganzen Schilddrüse und anderen widrigen Umständen auch so manches Hormon ins Katzenfutter gelangt, was dort überhaupt nichts zu suchen hat, scheint ein weiterer wesentlicher regulierender Faktor für die Hormone bei Katzen ein natürliches und Hormon freies Katzenfutter zu sein. Ich empfehle für einen gut funktionierenden Hormonstoffwechsel nicht nur meine Kräuter für Katzen, sondern auch eine stimmige Basis mit Nehls Katzenfutter. Ich empfehle mein Nehls Katzenfutter auch guten Gewissens bei hormonellen Krankheiten von Katzen, da ich ausschließlich aus kontrollierten Betrieben das Fleisch für Nehls Katzenfutter einkaufe. Hormone, die nicht ins Katzenfutter gehören, werden Sie daher in meinem Katzenfutter auch nicht finden! Auch bei hormonellen Krankheiten bei Katzen ist die Katzenfütterung von großer Bedeutung. Eine natürliches Katzenfutter hat Einfluss auf den gesamten Organismus und somit auch auf den Gesamtstoffwechsel und das Hormonsystem unserer Stubentiger. Auch haben verschiedene Kräuter für Katzen eine regulative Wirkung auf die Hormone und sorgen für einen gesunden und in Balance befindlichen Hormonspiegel.
Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Fütterung, in der Homöopathie für Katzen, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.