Nein, das ist nicht übertrieben, das ist einfach so! Die Pferde leben direkt am Haus und mein Blick vom Arbeitsplatz nach hinten schaut auf die Pferdeboxen, also unser Arbeits- und Wohnzimmer hat große Fenster zu den Pferden. Ich liebe das und es macht mich tatsächlich besonders kreativ, meine Pferde geben mir ein warmes Gefühl, einfach Liebe ist das… und sie verlassen mich nicht, Kinder gehen aus dem Haus, Pferde nie, sie werden immer anhänglicher… Das Verhältnis zu meinen Pferden ist ein ganz Besonderes und daher verstehe ich viele Menschen so gar nicht, die beispielsweise Pferdegesundheit aufrechnen. Das geht gar nicht! Meine Pferde sind mein Leben und ich würde einfach alles für sie tun, gleich welches Opfer, ich bring dieses Opfer, ich liebe sie über alles!
Natürlich gebe ich auch alles, um eine Therapie so zu gestalten, das sie erfolgreich ist, einige erfolgreiche Therapiebeispiele meiner Therapien sind hier in Worte gefasst in dem Link Pferde Erfahrungen. Hier sprechen Pferdehalter über Pferde Erfahrungen mit meinen Therapien!
Vento ist ein 6-jähriger Noriker Wallach. Er kam mit 10 Monaten verwurmt zu uns in den Stall, von klein auf also wurde er von uns gehegt und gepflegt. Bei der Ausbildung gingen wir eher mein Tempo, was heißen soll – mit 5 haben wir angefangen ein bisschen am Reitplatz zu reiten, gingen Minirunden im Gelände, bis wir dann auch manche Stellen ritten. Vento spürt und gibt die Gefühle des Reiters 1:1 weiter und da habe ich mich oft nicht ganz unter Kontrolle. Er ist ein richtiger Schmuser, wobei man Ihm auch sagen muss, wo die Grenzen sind… sonst sitzt er auf einmal auf einem drauf. So verschmust und gechillt wie er am Hof, Koppel und in der Box ist, kann er aber auch Gas geben und sich in 1 Sekunde auf 180 bringen, dann habe ich einen kleinen Araber an meiner Seite……*hahahah*
Das Gute ist aber auch, so schnell er sich aufregt, so schnell ist er wieder gechillt und trottet seiner Wege.
Vento ist sehr lange im Wachstum gewesen (immer noch). Er ist zwar der jüngste und größte im Stall, aber zählt eher zu den Spätzündern, egal ob körperlich oder vom Kopf. Er und ich brauchen die Zeit und die nehmen wir uns.
Bis ca. 5 Jahren war er absolut nicht „gerade“, sondern eher ne „Rutsche“ wie man so schön sagt. Er wächst und wächst, zwischen Kruppe und Widerrist waren oft mehr als 5 cm unterschied. Mit dem Zahnwechsel ist er so gar nicht klargekommen, da mussten wir Ihm sogar die Milchzähne reißen…. Das Übertreten, Beine heben und seine 4 Füße unter Kontrolle bringen fiel ihm sehr schwer. Oft ist er sich min. 2-mal in der Woche selbst in den Kronrand gestiegen…
Wie ich oben schon erwähnte kam Vento verwurmt zu uns. Er hatte bis jetzt immer Würmer, wir haben die nie richtig losbekommen – trotz TA, starken Medikamenten und Wurmkuren. Vento hat aber auch nie „verwurmt“ ausgesehen. Immer schönes Fell, schöne Pferdeäpfel, kein Fell scheuern …. Das Einzige was auffiel, er pupste – sehr viel, eigentlich immer – vor allem wenn es einen Gang schneller wird. Beim Reiten und da meine ich so ca. 30 min Schritt und vielleicht ein bisschen Trab war er sehr steif und schlürfte sehr über den Boden mit den Hinterbeinen. Hier merkt man deutlich das Muskulär nicht alles Okey war.
Also machten wir die Haaranalyse für Pferde bei Frau Nehls, so wie auch bei den anderen Pferden.
Und das Ergebnis passt zu Vento – Muskuläre Probleme und Verwurmung. Wir bekamen verschiedene Kräuter für Pferde und Homöopathie für Pferde.
Ich gebe die Sachen nun schon seit September und er liebt es sehr, er frisst es richtig gerne (und ja er lässt auch Sachen einfach stehen, oder spuckt sie aus).
Was soll ich sagen. Vento ist sehr brav im Gelände und lässt sich auch nicht mehr so leicht anstecken mit meiner Nervosität. Pupst weniger bis sehr selten, das Fellkleid ist noch schöner als zuvor und vor allem beim Reiten ist er lockerer und beweglicher. Die Kronrad Tritte sind deutlich weniger geworden (vielleicht 1x im Monat).
Er wirkt auf mich ausgeglichener, zufriedener und reifer!
Die Produkte von Nehls unterstützen ihn gesundheitlich, was für mich positiv ist da er beim Reiten lockerer ist und wir uns leichter tun (beim Bergabreiten, deutlich geschmeidigere Bewegungen).
Da wir jetzt mehr reiten, wird alles besser und wir werden ein Team.
Die Nehls Produkte waren das fehlende Glied auf unserem Weg, ich bin schon gespannt, wie es wird, wenn wir die 6 Monate vorbei haben und eine Kontroll-Analyse machen.
Also Vento und ich können uns nur freuen, wir erkunden nun die Welt zusammen.
Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln… Aber bitte liest erst einmal:
Pony Milano, ca. 24 Jahre alt, Cushing-Syndrom und Plattenepithelkarzinom. Nach zu langer Zeit hatte sich dann herausgestellt, dass mein Pony Milano zusätzlich unter einer akuten Hufrehe litt. Dies war auch das Problem. Mein damaliger Tierarzt hat mir geraten, ihn einzuschläfern. Es gäbe schließlich keine Therapiemöglichkeit bei der „Cushing Rehe“, fütterungstechnisch wäre eine Umstellung sinnlos. Milano machte aber nicht den Eindruck, als wollte er erlöst werden. Eher schien es mir, als wollte er mir sagen, mach was! Voller Verzweiflung suchte ich im Internet nach Hilfe und fand glücklicherweise die tolle HP von Frau Nehls. Ich war mir jedoch unsicher, welche Produkte ich versuchen sollte. Daher schrieb ich schließlich in meiner Mittagspause Frau Nehls eine E-Mail. Ich war verblüfft, nach nicht mal einer Stunde bekam ich schon eine Antwort! Frau Nehls hat mir empfohlen schnellstmöglich eine Kombination aus mehreren Produkten meinem Milano zu geben.
Meine bisherigen Futtermittel sollte ich komplett weglassen und nur noch Heu dazu füttern. Ich bin ehrlich, so richtig dran geglaubt habe ich nicht. Die ganzen Erfahrungsberichte von der HP schienen mir doch arg übertrieben. Es war aber für Milano die letzte Chance und Hoffnung. Die Produkte kamen superschnell per Post an. Sofort fing ich am selben Abend mit der Fütterung nach der Empfehlung von Frau Nehls an. Ich habe mich strikt an die Anweisungen gehalten und konnte auch jederzeit Frau Nehls per Mail erreichen und meine sämtlichen Fragen zur Hufrehe loswerden. Nach ein paar Tagen schien eine leichte Besserung zu erkennen. Die Schmerzkrämpfe bzw. ein Schmerzstöhnen war nicht mehr zu vernehmen. Super! Die Schmerzen schienen weniger zu werden. Nach knapp 1 ½ Wochen war es wie ein Wunder, Milano kam mir abends flotten Schrittes entgegen. Ohne Humpeln oder zaghafte Schritte. Ich wurde von mehreren Leuten angesprochen, was ich mit Milano gemacht hätte, er wäre plötzlich wieder so munter. Anfangs wurde ich belächelt, als ich davon sprach, dass ich Kräuter bestellt hatte, die meine letzte Hoffnung wären. Keiner glaubte an eine Wirkung, sie haben mich wohl eher bemitleidet, dass ich mich nicht von dem kranken Pony trennen konnte. Wir wurden alle von der Wirkung der Kräuter bei Hufrehe überwältigt und ich bin besonders froh, dass mir mein Milano noch erhalten bleibt. Es geht nun immer besser! Jeder Cent für die Produkte von Frau Nehls hat sich gelohnt. Ich werde auch in Zukunft die Produkte fleißig weiter verabreichen. Ich kann nur ein großes Dankeschön an Frau Nehls richten. Ohne Ihr Wissen und Ihre genialen Kräuter, wäre Milano jetzt bereits im Pferdehimmel! Ich rate allen Pferdebesitzern mit Herz, gebt euren Pferden die Chance!!! Nadine & Milano
Auch wenn Vorerkrankungen vorliegen (Cushing inklusive!) kann man etwas gegen Hufrehe machen. Und ja auch Ü20-er haben noch eine Therapie verdient! Ich bin sicher, dass Milano noch viele Jahre vor sich hat und glaube der schöne Erfahrungsbericht von Nadine spricht hier für sich selbst.
Herzliche Grüße eure Christiane mit Silfri
Liebe Frau Nehls, heute mal zwei Videos zum Horsewellnes-Fit.
Titano bekommt es glaub ich seit dem 22.4., das erste Video ist vom 25.4. und das zweite von heute. Ich finde, man sieht deutlich was sich getan hat. Titano ist jetzt fast ganz durch mit dem Fellwechsel. Man sieht noch das alte rötliche Fell, welches die nächsten Tage verschwinden wird. 😃 Ich bin von dem Produkt total begeistert. Es funktioniert und ich habe auch das Gefühl, Titano dünstet nicht mehr so aus. Sprich es gehen auch weniger Fliegen etc. an ihn ran. Auch die Hufe stinken nicht mehr so wie zu Anfang was aber ja eher am Hufelexier und seinen Kräutern liegt.
Ganz liebe Grüße, Miriam und Titano 🤩😃
Liebe Frau Nehls, liebes Team,
ich wollte jetzt auch von Shadow berichten. 😊 Wir führen die empfohlene Therapie & Fütterung tatsächlich erst seit ca. 2 Wochen durch, aber bereits jetzt bin ich sehr zufrieden. Bei Shadow kamen ja so einige Problemchen zusammen…Mauke, Fellwechselstörungen, Husten sowie Kotwasser.
Nachdem ich nicht mehr weiterwusste, habe ich im Internet nach weiteren Wegen geschaut und bin dabei auf Ihre Homepage und das Tierheilkundezentrum gestoßen.
Die Biofeld-Haaranalyse hat mich von Anfang an total interessiert und es schien das richtige für Shadow zu sein.
Also habe ich alles für die Biofeld-Haaranalyse fertig gemacht & zu Ihnen geschickt. Wenige Tage später hatte ich die Eingangsbestätigung sowie anschließend auch das Ergebnis der Analyse im Mailpostfach.
Puh, da lag doch so einiges vor bei Shadow und in einigen Biofeldern waren die Störungen schon massiv hoch. Zusätzlich lagen viele Umweltallergien vor.
Zusätzlich zu dem Ergebnis gab es einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag von Frau Nehls. Da bei Shadow ja so viele Störungen vorlagen, war die Liste natürlich auch umfangreich. Nett war aber, dass Frau Nehls direkt den Hinweis gab, dass dies natürlich nur eine Empfehlung ist und auch eine Teilumsetzung natürlich möglich ist.
Das Ergebnis war sehr umfangreich, aber für Fragen stand mir das Team des Tierheilkundezentrums immer zur Verfügung.
Folgende Produkte landeten schließlich in meinem Warenkorb: Nehls individuelle Kräuter, Nehls Horsewellness-Fit, Nehls Broncho-Elexier, Bierhefe, Animal Biosa, Fesselbeugen Vet & Pferdeshampoo. Zusätzlich besorgte ich mir die empfohlenen homöopathischen Produkte. Bei dem Basisfutter habe ich mich für Nehls Pferdemüsli Getreide frei „light“ entschieden.
Nach 2 Tagen waren die bestellten Produkte bei mir und ich war sehr gespannt. Ich öffnete den Futtersack und Shadow steckte direkt seine Nase rein und schnappte sich etwas. Allein von dem Futter war ich begeistert. So eine hohe Rohfaserbasis aber dennoch extrem staubarm. Das hatte ich bisher selten.
Nun bekommt Shadow seit etwa 2 Wochen das Futter und die empfohlenen Kräuter + die Homöopathie. Es ist der Wahnsinn. Die Fesselbeugen werden schonend mit dem Pferdeshampoo gereinigt (soweit beim Tinker mit Behand möglich) und anschließend wird die Pflege aufgetragen. Die Mauke sieht schon viel besser und die Haut nicht mehr so gereizt aus. Auch wird die Verdauung von Tag zu Tag besser und der Husten ebenfalls. Ich bin sehr zuversichtlich und gehe fest davon aus, dass Shadow schon bald wieder gesund & fit ist.
Bis bald, Kristina mit Shadow
Hallo Frau Nehls,
Ich behandle nun meine zwei Pferde seit etwas über 7 Monaten mit Ihren Produkten und vor kurzem hat die zweite Haaranalyse auch schon schöne Verbesserungen in den Werten ergeben.
Diese habe ich auch so schon an den beiden festgestellt, aber trotzdem bestätigt mich der messbare Erfolg noch mehr die Behandlung weiter zu führen…
Es sind jetzt über 5 Jahre das ich meine Stute Piri gekauft habe und fast 5 Jahre das ich festgestellt habe das ich eigentlich zwei bekommen habe den sie war trächtig…
So erblickte Lasko Anfang Februar des Folgejahres das Licht der Welt.
Zum Glück ging alles gut den Piri war noch recht jung…
Probleme gab es dann erst nach dem kastrieren von Lasko den in diesem Jahr entwickelte er ein Sommerekzem.
Die Aussicht, das er noch sein ganzes Leben mit diesem Elend der juckerei vor sich hätte, hat mir geraust.
Ich war an sich auf der Suche nach einer Ekzemerdecke, als ich auf ihre Seite gestoßen bin.
Nach etlichen Stunden des Lesens und stöbern, in dem ganzen Infos, hab ich mich entschieden für beide eine Haaranalyse machen zu lassen, den ich wollte nicht mehr rumprobieren, was helfen könnte (hab da schon einiges durch in Form von Tierarzt und Futterberatung usw. andere Thp.)
Sondern wollte jetzt direkt an die Ursache gehen… gesagt getan und Lasko ging es bis jetzt recht gut ( Sommerekzem dauert auch in der Behandlung) aber er wurde viel lockerer in der Muskulatur, freundlicher vom Gemüt und es gab eine Heilung und Entgifung der Juckstellen vom Vorjahr, das knacken in den Gelenken der Hinterhand ist verschwunden… alles in allem geht es Bergauf.
Die Produkte nimmt er immer sehr gerne vor allem das HorsewellFit in flüssiger Form, das mit der Spritze findet er lustig…
Die Kräuter schmecken den Pferden da gibt es keine Probleme.
Wir werden das auf jeden Fall fortsetzten und ich freue mich auf weitere Fortschritte.
Vielen lieben Dank und viele Grüße an Sie und Ihr Team,
Liebe Grüße Maria mit Piri und Lasko
Im Juli 2021 beim Hufschmied waren die weißen Linie beider Vorderhufe blutunterlaufen, hier läuteten alle Alarmglocken, die erste Anzeichen von „Hufrehe“, es war sehr niederschmetternd, aber leider nicht von der Hand zu weisen, das gewisse Umstände sich abrupt ändern müssen.
Ich wusste sehr wohl dass meine Stute leider zu dick ist und sie mehr als schwer zu bändigen sein wird wenn es um das geliebte Thema fressen geht, und noch extremer war die ganze Situation wenn es sich um den Weidegang handelte. Mir war der mentale Zustand von Queen auch sehr wichtig, weil viel Stress (wenn Sie sehr stark im Futter ratoniert würde) auch die Hufrehe durchaus begünstigen kann. Somit holte ich mir Hilfe beim Tierheilkundezentrum Nehls. Mit dem ausgefüllten Anamnesebogen und einem kleinen Bündel Haaren im Kuvert, abgeschickt zur Haaranalyse an Frau Nehls, warteten wir gespannt auf das Ergebnis. Wie ich es von ihr immer gewohnt bin kam auch umgehend die Antwort. Die Biofeld-Analyse ergab folgendes Ergebnis: Hormonstoffwechsel und Leberstoffwechsel waren in Mitleidenschaft gezogen. Neben viel Bewegung und den Kräutern Bighorse, Leber & Nieren Fit, Meta-Kräuter, Hufkräuter Spezial und Hufelexier in Kombination mit Nehls Vet-Komplexen führten wir die Theraphie jetzt 6 Monate weiter fort. Was soll ich sagen, die Pfunde begannen zu purzeln. Zwar nicht von heute auf morgen, aber dafür stetig und für Queen erträglich. Sie hat wirklich sehr gut abgenommen und wir können den Sattelgurt um 5 Löcher enger schnallen und ein weiteres Loch bahnt sich schon an. Jetzt stand die zweite Haaranalyse an. Mittlerweile hat Frau Nehls ein neues Gerät zur Analyse mit viel mehr Möglichkeiten und auch detaillierteren Werten. Im ersten Moment war ich leider überfordert mit der Fülle an Information, es war wie im dichten Nebel, orientierungslos, aber mit Hilfe von Frau Nehls wurde es wieder klar. Die Werte von Queen haben sich sehr verbessert, aber immer noch gibt es leichte Stoffwechselstörungen. Weiter wurde eine Schwäche im Immunsystem analysiert, mit der Empfehlung die Therapie weiterzuführen, um mit kleinen Abweichungen eine vollständige Genesung zu erlangen. Ich werde dann wieder berichten wie es mit Queen weiter geht.
Silfri bekam kaum Luft, hatte eine massive chronische allergische Bronchitis und pumpte stark. Der Arme hatte es wirklich nicht einfach, der Tierarzt wusste keinen Rat mehr, die Therapie schlug nicht an. So bekam ich dann Haare von Silfri und nahm mich seiner an. Ich führte eine Haaranalyse durch, arbeitete einen individuellen und ganzheitlichen Therapieplan für Silfri aus und nach 14 Tagen Therapie das unglaubliche Ergebnis: das Pumpen ist komplett weg, Silfri bekommt wieder Luft und man sieht ihm seine Bronchitis nicht mehr an. Wirklich ein unglaublicher Therapieerfolg nach so kurzer Zeit, genau dies sind die Ereignisse, die mich meinen Beruf lieben lassen und die mich selbst immer wieder verwundern… ich freue mich wahnsinnig für Silfi und Besitzerin Christiane.
Es ist Zeit, mal wieder über die Erfahrungen mit den tollen Kräutern und der Bioresonanz von Frau Nehls zu sprechen. Meine Stute erkrankte im Juli 2021 schwer an einem Stich der einen multiresistenten Keim in ihr rechtes Hinterbein brachte. Es folgte das volle Programm: Phlegmone-> Sepsis-> Hautaufplatzungen und Tierklinik.
Nach zahlreichen Behandlungen mit Antibiotika war kein Ende in Sicht und meine Verzweiflung sehr groß. Sie hielt sich tapfer und machte alles ohne Sedierung mit. Mit einer Freundin im Robert Koch-Institut und einer dort stattfindenden Studie zu multiresistenten Keimen nahm ich immer wieder Gewebeabstriche und behandelte sie letztmalig 30 Tage mit Antibiotika.
Zusätzlich beauftragte ich eine Bioresonanz bei Frau Nehls. Wie zu erwarten waren die Werte vom Gewebe, der Leber und Nieren, Muskeln und des lymphatischen Systems eine Katastrophe. Ich begann mit Globuli, Kräutern und dem nicht mehr weg zu denkenden Animal Biosa Saft. Den mag sie total und es ist super für ihren Darm. Zu allem Unglück zog sie sich auf diesem Bein auch einen Muskel-Sehnenanriss im Oberschenkel zu. Naja wie heißt es immer so schön, der liebe Gott gibt nur den Menschen solch grosse Herausforderungen bei denen er weiß, dass Sie sie meistern.
So ist es auch. Ich denke diese Stute ist mein Seelenpferd und ich werde solange es möglich ist alles für sie tun. Sie dankt es mir mit Zuneigung und Liebe.
Nun nach 6 Monaten Schritt und viel Bodenarbeit dürfen wir langsam wieder starten. Der Anriss ist verheilt und die Kontroll- Analyse der Bioresonanz hat auch positive Veränderungen gezeigt. Sie ist vital und aktiv. Leider ist das Gewebe immer noch geschwollen und transportiert die Lymphe noch nicht so richtig aus den Gefäßen. Naja gut Ding will Weile haben. Wir machen weiter und blicken positiv in die Zukunft. Es waren ja auch schwere Verletzungen die sie hatte. Danke vielmals an das Team von Frau Nehls für die gute Beratung und die zügige Lieferung des Kräuternachschubs.
Diagnose: Hufrehe, der Albtraum eines jeden Pferdebesitzers…
Anfang Oktober 2015 bekam meine Islandstute „Lowis“ einen sehr heftigen Hufreheschub.
Die Tierärzte verabreichten ihr Schmerzmittel, Entzündungshemmer (Phenylbutazon) und Blutverdünner (Heparin). Ich ließ auch einen Aderlass machen, der jedoch nicht den gewünschten Erfolg zeigte. Und Hufverbände wurden angelegt.
Nach wochenlanger Behandlung stellte sich nicht wirklich eine Besserung ein. Anfang November verschlechterte sich ihr Zustand so sehr, dass ich mich entschloss sie in die Klinik zu bringen. Doch auch hier wurde nach weiteren Wochen (insgesamt 5) der Behandlung mit, unter anderem Phenylbutazon und Heparin bei absoluter Boxen -Ruhe kein zufriedenes Ergebnis erreicht.
Sie hatte immer wieder starke Schmerzen, es glich einer Achterbahnfahrt die nicht enden wollte. Nach den Medikamenten ging es ihr 1 -2 Tage etwas besser, danach wieder schlecht. Dies wiederholte sich ständig. Lt. Röntgenbilder hatte sie eine Hufbeinrotation, links 12° und rechts 11,5°. Die Hufe wurden so korrigiert das die Rotation zwar auf 2-4° verringert war, doch danach hatte das Pferd keine Trachten mehr was für den eh schon sehr schmerzhaften Reheschub nicht dienlich war, sondern kontraproduktiv. Es „fuhr“ ständig hin und her, leider mit der Tendenz nach unten.
Sie war dann lt. Klinik austherapiert.
Mitte Dezember 2015 entschloss ich mich das Pferd heim zu holen und hatte, ca. 2 Wochen vorher, bereits mit Fr. Nehls Kontakt aufgenommen. Dem Pferd ging es sehr schlecht.
Ich war sehr besorgt um mein Pferd. Fr. Nehls reagierte sehr schnell – sofort nach der Auswertung der Bioresonanz hatte sie mir einen Plan erstellt was Lowis bekommen sollte. Auch habe ich eine ausführliche Hufanalyse von ihr erstellen lassen, die sehr nützlich war und ist und mir als Pferdebesitzerin viele Wissensdefizite (was das sehr wichtige Ausscheidungsorgan „Huf“ betrifft) klar werden ließ.
Lowis bekam bis zu dieser Zeit immer noch Phenylbutazon , was für mich nach allen Anschein nach, eine „Schraube“ nach unten war. Ende Dezember habe ich auf eigene „Faust“ Phenylbutazon abgesetzt und nur noch nach Plan von Fr. Nehls ihre Mittel verabreicht.
Mal ging es ihr 1 – 2 Tage besser – dann wieder schlecht bis sehr schlecht-wieder besser – wieder schlecht…
Aus meinem Umfeld wurden die ersten Stimmen „laut“-ob dieses Pferd noch mal wird? Ob die jemals wieder laufen kann???
An dieser Stelle mag sich so manch einer Fragen: warum das Pferd so lange leiden lassen?
Weil mein Pferd sich selbst nicht aufgab, täglich haben mir ihre Augen und Körpersprache „gesagt“ das sie kämpft mit allem was sie noch konnte. Natürlich ist hier eine gewisse Nervenstärke vom Besitzer gefragt und glaubt mir, es war auch für mich nicht einfach.
Trotz allem, hört in Eure Pferde „hinein“. Denn wenn das Pferd selbst nicht aufgegeben hat, lohnt es sich um so mehr um und mit dem Tier zu kämpfen.
Fr. Nehls hatte kurze Zeit später eine individuelle Kräutermischung (ich nenne diese Mischung: Hexen-Zaubertrank.) für Lowis erarbeitet. Und nach dieser Mischung, konnte ich langsam eine stetige Besserung am Pferd erkennen. Zusammen mit der Kompetenz von Fr. Nehls und ihren genialen, speziellen, Mitteln haben wir es geschafft, dem Pferd Lowis wieder ihre Lebensqualität zurück zu geben.
Hier möchte ich noch erwähnen, dass eine korrekte Hufkorrektur mindestens genauso wichtig ist, wie alles andere. Den letzten Schliff, hat Lowis (von Fr. Nehls empfohlen) Herr Biling Rainer (Hufpfleger) mit sehr guter, ausgezeichneter, filigraner, Arbeit gegeben. Achtet auch unbedingt hier darauf, wem ihr Euer Pferd mit Hufrehe anvertraut.
Im Zusammenspiel von den einzigartigen Produkten von Fr. Nehls und korrekter Hufbearbeitung geht es Lowis wieder sehr gut. Sie hat weder Beschlag noch Hufschuhe und trotz des heftigen Schubes eine erstaunlich gute Hufqualität. Die aktuellen Videos, glaube ich, sprechen für sich. Sie ist zurück im Leben!
Der Schub dauerte insgesamt ca. 6 Monate.
Leider kann ich in meinem Bericht nicht alle kleinsten Details erwähnen, das würde den Rahmen sprengen.
Aber ich hoffe sehr, ich kann mit dieser Erfahrung dazu beitragen, dass vielen Pferden mit dieser Krankheit geholfen werden kann.
Liebe Pferdefreunde-Besitzer!
Habt Geduld, Mut und Kraft, gebt nicht zu früh auf, kämpft mit und um Eure Pferde – diese wunderbaren Fellnasen haben es mehr als verdient um sie zu kämpfen!
Lasst Eure Pferde nicht zu früh einschläfern!
Und als letztes möchte ich noch ein sehr, herzliches, Dankeschön an Frau Nehls richten für ihre großartige Arbeit und Produkte. Ich bin mir sicher ohne sie hätte mein Pferd den Schub nicht überlebt.
Euer Pferdefreund
Liebe Frau Nehls und Team,
ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und Ihrem Team bedanken das Sie mir und meiner Stute so geholfen haben.
Miss Lady kam am 15.03.19 Stocklahm von der Wiese rein, Sie hatte solche schmerzen das Sie am ganzen Körper zitterte und das Bein hinten rechts hochhielt.
Also habe ich direkt meinen Tierarzt angerufen, dieser war auch innerhalb von 20 Minuten vor Ort.
Sein erster Verdacht war direkt ein Hufgeschwür oder Huflederhautentzündung, also musste erstmal das Hintereisen runter, um den Huf abdrücken zu können, hier reagierte Sie natürlich am ganzen Huf (sie ist generell sehr empfindlich an den Hufen). Jedoch konnte er nichts genaueres finden, also wurde erstmal für 3 Tage ein Rivanolverband gemacht und Schmerzmittel verabreicht.
Nach 3 Tagen war auch alles beim Alten und Sie lief wieder richtig gut, leider hielt die Freude nicht lange an, direkt am nächsten Tag kam Sie wieder lahm und dieses mal mit dickem Bein von der Wiese rein.
Da für mich Schmerzmittel keine Lösung war, schon gar nicht auf Dauer, da hier nur die Symptome unterdrückt werden und nicht die Ursache behandelt wird, habe ich mich direkt abends an mein Tablet gesetzt und nach alternativen gesucht.
Hier bin ich dann auf Frau Nehls und Ihre Haaranalysen aufmerksam geworden, nach einigen Erfahrungsberichten habe ich für mich entschlossen diese auch für meine Miss Lady durchführen zu lassen.
Also schickte ich direkt am nächsten Tag die Mähnenhaare samt den ausgefüllten Anamnesefragebogen per Post zu Frau Nehls, den Betrag von 150 € habe ich noch am gleichen Tag überwiesen.
Keine 2 Tage später habe ich das Ergebnis (Therapie-+ Fütterungsplan) von Frau Nehls erhalten, bei der Testung kam eine Fesselträgerentzündung raus.
Nach Absprache mit dem Team habe ich mir die Empfehlungen gekauft und konnte direkt mit der Therapie starten.
Miss Lady hat die Empfehlungen im Futter sehr gut und ohne zu mäkeln angenommen, nach ca. 5 Tagen merkte ich eine deutliche Besserung. Die Lahmheit war weg und auch das Bein wurde wieder dünner.
Nach weiteren 10 Tagen war gar nichts mehr zu sehen oder zu merken, die Therapie habe ich über 3 Monate durchgezogen, und danach nochmals Haare zur Nachtestung losgeschickt. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal super schnell da, dieses Mal mit dem freudigen Ergebnis, dass die Entzündung komplett ausgeheilt ist.
Trotzdem habe ich für mich entschieden die Empfehlungen weiterhin zugeben, weil ich merke, dass diese Ihr richtig gut tun.
Liebe Grüße, Bianca und Miss Lady
Liebe Frau Nehls, ich wollte mich nur kurz melden.
Anka geht es sehr gut! Die Mauke entwickelt sich wunderbar! 3 Beine sind komplett frei von Mauke und das linke hintere Bein, welches am schlimmsten betroffen war, ist bereits deutlich besser! Sie frisst die Homöopathie sehr gerne, mit etwas Weizenkleie bekommt sie es derzeit.
Auch im allgemeinen entwickelt sie sich gut, finde ich – wenn ich die Pferde rufe, kommt sie seit neuestem sogar mit angetrabt oder galoppiert (früher ist sie immer später im trägen Schritt nach gekommen). Heute füttere ich erst den 10. Tag, aber das Ergebnis an der Mauke fasziniert mich – ich hatte nämlich etwas Angst, denn wenn ich das Cortison mal verspätet oder zu gering auftrug, waren am nächsten Tag wieder mehr Krusten da – deshalb hatte ich Angst, wenn ich damit ganz aufhöre und Ihr Produkt verwende, dass die Mauke explodiert – aber im Gegenteil! Ich bin so glücklich!!! Im Anhang sende ich Ihnen mal Fotos vom Verlauf der Mauke 🙂
Ganz liebe Grüße, Andrea.
Sehr geehrte Frau Nehls, beigefügt erhalten Sie meine Aufzeichnungen zum Rehe – Krankheitsverlauf meiner Isi-Mix Stute Freyja und die dramatische Rettung durch Ihre Ratschläge und Ihre Therapie:
23.05.14: Freyja geht leicht klamm als ich sie auf die Koppel bringe, am Abend als ich sie zurück in den Stall hole ist es wieder besser. Schmied war vor zwei Tagen da
26.-28.05.14: Freyja geht wieder klamm, ich meine, etwas mehr als vor drei Tagen, abends wieder besser aber nicht ganz weg
02.06.14: Ich beschließe, den Tierarzt um Rat zu fragen, da Freyja morgens noch immer sehr fühlig läuft
04.06.14: Tierarzt kommt und meint, dass das an den etwas zu kurz geschnittenen Hufen liegt
07.06.14: Freyja lahmt, Hufe leicht warm, Tierarzt gerufen, gibt Schmerzmittel, Verdacht auf Hufgeschwür
08.06.14: Freyja geht es besser, Hufe immer noch leicht warm
11.06.14: Freyja lahmt wieder stärker, Tierarzt gerufen, anderes Schmerzmittel da gelassen und Kortison Spritze bekommen
16.06.14: Freyja liegt in der Box und steht nicht mehr auf, Tierarzt gerufen, Diagnose Hufrehe, Blutverdünner und wieder Schmerzmittel bekommen
17.06.14: Freyja steht apathisch in der Box, frisst nicht
18.-24.06.14: Tierarzt fast jeden Tag da, keine Besserung, Zustand unverändert schlecht, hat abgenommen, wirkt sehr müde und ich spüre förmlich wie Freyja leidet
25.06.14: rechter Vorderhuf heute wärmer als die Tage vorher
26.06.14: auch der linke Vorderhuf wärmer
28.06.14: Beide Hufe heiß, Tierarzt weiß nicht mehr weiter, wieder andere Medikamente
29.06.14: Freyja liegt in der Box, will nicht aufstehen
30.06.14: Freyja liegt immer noch, Tierarzt rät zum Einschläfern
01.07.14: Klavierlehrerin meiner Tochter empfiehlt mir Ihre Homepage, an diesem Abend bis spät in die Nacht gelesen, geweint und weitergelesen, Email mit all meinen Fragen an Sie geschrieben
02.07.14: Antwortmail von Ihnen erhalten, soll unbedingt Fütterung umstellen, kein Müsli mehr, Empfehlung zusätzlich Globuli zu geben, Freyja’s Zustand unverändert, steht apathisch in der Box, liegt viel, frisst schlecht
02.07.14: Telefonat mit Ihnen, dadurch viel Mut und Zuspruch bekommen, ich habe wieder Hoffnung, Sie erklären mir alles zur Umstellung der Fütterung
04.-06.07.14: tägliche Gabe der Homöopathie
06.07.14: ab heute zusätzlich Globuli und das Futter für Freyja
10.07.14: Freyja begrüßt mich am Morgen mit einem leichten brummeln, macht nicht mehr ein so starkes Schmerzgesicht
11.07.14: Freyja steht am Morgen und wartet ungeduldig auf ihre Homöopathie, Krippe zum ersten Mal über Nacht komplett leer gefressen
12.07.14: Ich hole Freyja aus der Box, da sie einen recht munteren Eindruck macht, gehe ein paar Schritte mit ihr auf dem Hof, Freyja guckt als ob sie es selber kaum glauben könnte, könnte heulen vor Freude
15.07.14: jeden Tag ein paar Meter an der Hand über den Hof, Freyja will traben – ich lasse sie nicht, zu große Angst
16.07.14: Freyja trabt an der Hand über den gepflasterten Hof, sie will nun nicht mehr in die Box sondern auf die Wiese zu den anderen
18.07.14: Nur Paddock, keine Wiese – habe Angst wegen dem Gras, scheint schmerzfrei zu sein
19.07.14: Anruf bei Ihnen und Bericht über diese „Wunderheilung“, Frage ob sie mit auf die Weide darf – muss individuell entschieden werden, möglichst karges Stück Wiese abtrennen, gesagt-getan
22.07.14: wieder ein fast normales Pferdeleben für Freyja, erster zaghafter Reitversuch, hat super geklappt, bin happy
10.08.14: schöner gemütlicher Sonntagsausritt mit Freunden, Freyja topfit, muss dauernd diese unglaubliche Geschichte erzählen, nichts erinnert mehr daran, dass sie fast eingeschläfert werden sollte…ohne Worte….
Vielen lieben Dank für alles und einen wundervollen Start ins neue Jahr!!! Ihre Marlene Schmitt-Hülchen
Liebe Frau Nehls, dank Ihrer Hilfe geht es meinem Pferd heute wieder richtig gut und ich kann ihn wieder reiten. Das war bis vor einem halben Jahr noch anders. Mein Trakehner-Mix Wallach Corvetto, genannt Conny ist 12 Jahre alt und ich reite ihn freizeit- und dressurmäßig. Ab und zu nehmen wir an kleineren Turnieren teil, einfach um uns mal im Vergleich mit anderen zu sehen. Ich habe manchmal sogar das Gefühl, Conny liebt es, sich vor anderen zu präsentieren. Nun zu unserem Problem. Conny hat, seitdem ich ihn vor 6 Jahren kaufte, schon immer mit Husten zu tun. Die Vorbesitzerin sagte mir damals nur, dass er manchmal ein bisschen empfindlich auf staubiges Heu reagiert und ich das Heu am besten wässern soll. Ich war damals noch recht unerfahren und immer froh, wenn ich Tipps zur Pferdefütterung oder zur Haltung bekam. Ich hatte Conny bei einem Bauern stehen, wo noch drei weitere Pferde standen. Ich besorgte ein Speisfass und legte das Heu in das mit Wasser gefüllte Fass. So bekam Conny es dann morgens und abends vom Bauern zu fressen. Das hat auch alles ganz gut funktioniert, außer im Winter wenn es sehr kalt war. Dann ist mir das Heu im Fass eingefroren und es musste erst einmal auftauen, bis Conny es fressen konnte. Den Husten hatte ich damit gut im Griff, allerdings hat er im Winter bei allerschönstem Winterwetter, sonnig und knackig kalt, die ersten 10-15 Minuten beim Reiten mal mehr mal weniger stark abgehustet. Das war manchmal so stark, dass Spaziergänger ihn mitleidig und mich böse ansahen. Dann war es aber für die restliche Dauer des Reitens gut.
Auch im Frühjahr und Sommer gab es immer mal wieder Tage, wo Husten auftrat, meine Stallkollegen und der Bauer beruhigten mich aber immer und sagten, es sei ganz normal, dass ein Pferd mal hustet, genau wie ein Mensch auch mal hustet. Für mich war es also irgendwie „normal“ und ich machte mir keine weiteren Gedanken. Ich bin eh niemand, der sofort bei jedem Zipperlein den Tierarzt ruft und belächele Menschen, die bei jedem noch so kleinem Pups ihrer Tiere in Aktionismus verfallen. Ich merkte allerdings schon, dass es etwas mehr wurde in den nächsten Jahren. Auch der Tierarzt war deshalb immer wieder da und behandelte standardmäßig. Rückblickend muss ich natürlich sagen, hätte ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt etwas unternommen und die Situation nicht so leicht abgetan, wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen, wie es dann kam. Tja – hätte, hätte, Fahrradkette…
Das starke Abhusten, was früher nur im Winter in den ersten Minuten auftrat wurde zur Normalität und an manchen Tagen konnte ich Conny kaum reiten da er fast schon Atemnot hatte. Der Tierarzt war nun regelmäßig da und ich hatte immer einen kleinen Vorrat an Schleimlösern und Hustensaft im Stall. Ich inhalierte mit einem Wassereimer und ätherischen Ölen, das half immer ganz gut. Wir machten dann im Sommer 2012 einen Blut- und Allergietest und es stellte sich heraus, dass Conny hochgradig allergisch gegen Pollen und auch verschiedene Futtermittelbestandteile ist. Mein Bauer stellte fast zeitgleich mit dem Ergebnis von Heu auf Silage um und ich dachte damals noch: „prima, dann fällt im nächsten Winter das Heuwässern weg. Daran, dass das seine Allergie noch verstärken könnte, dachte ich nicht im Entferntesten.
So kam der Winter 2012/2013 in dem sich Connys Zustand massiv verschlechterte. Nicht nur der Husten und die Atemnot wurden immer schlimmer – nein, auch eine Hufrehe kam dazu und brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Was war aus diesem fröhlichen, freundlichen und leistungsbereitem Pferd nur geworden? Wenn ich die Zeit, seitdem er bei mir ist, Revue passieren ließ, kamen mir die Tränen und irgendwie kam ich mir ganz schäbig vor. Hatte ich zu wenig getan? Bin ich zu leichtfertig mit allem umgegangen? Irgendwie meinte ich wohl, etwas „gut machen“ zu müssen und folgte der Empfehlung meines Tierarztes der mittlerweile auch nicht mehr weiter wusste und fuhr mit Conny in eine Pferdeklinik. Nach diversen Untersuchungen und Tests kam dann die niederschmetternde Diagnose: Conny ist dämpfig! Und austherapiert! Ich nahm also mein Pferd, fuhr wieder mit ihm nach Hause und stellte ihn in den Auslauf. Und dann machte ich erst einmal gar nichts. War wie gelähmt. Die Hufrehe hatten wir ganz gut im Griff, das heißt, er konnte Gott sei Dank wieder schmerzfrei laufen und ich hätte ihn langsam wieder ans Reiten gewöhnen können, doch daran war überhaupt nicht zu denken. Weit geblähte Nüstern, wenn er nur normal atmete, der ganze Bauch atmete mit und ständig floss Schleim aus seinen Nüstern. Ich überlegte, ein Inhaliergerät zu kaufen, recherchierte im Internet und verwarf diesen Gedanken wieder. Der Eimer tat auch gute Dienste. Ich stöberte weiter im Netz und stieß auf Kakteen aus dem südamerikanischen Regenwald, die bei dämpfigen Pferden wohl sensationelle Ergebnisse erzielen. Das war mir aber irgendwie zu reißerisch und zu schön um wahr zu sein. Auch ein afrikanischer Pflanzenextrakt wurde stark beworben und würde Wunder bewirken. Je mehr ich las, desto verwirrter und unsicherer wurde ich. Auch auf die Seite vom Tierheilkundezentrum bin ich bei meinen Recherchen gestoßen, fand aber auch diese „Geschichten“ viel zu unglaublich, als dass ich sie ernst genommen hätte. Bei meinen Internet-Recherchen bin ich bestimmt einmal um die Welt gereist, zumindest was die verschiedenen Produkte und Wundermittel anging und landete irgendwann wieder bei Frau Nehls. Das war wenigstens eine deutsche Bezugsquelle und eine deutsche Adresse. Sollte ich das einfach mal wagen? Ich las auch über die Biofeld-Haaranalyse für Pferde, das wiederum kam mir aber wieder viel zu abgedreht vor. Ich rief also irgendwann nachmittags im Tierheilkundezentrum an und berichtete über Connys desolaten Zustand. Es war sofort eine sehr verständnisvolle Atmosphäre am Telefon und es wurde ein langes Gespräch, in dem mir empfohlen wurde, die Haaranalyse für Conny machen zu lassen. So könne sich Frau Nehls ein genaues Bild von Conny und seiner Erkrankung machen und schauen, was im Organismus im Argen liegt damit dann die Ursachen therapiert werden und nicht nur die Symptome wie bisher. Das Ergebnis habe ich ja draußen im Auslauf stehen. Am Ende bedankte ich mich und machte wieder erst einmal nichts. Ich ließ das alles auf mich wirken und war nach wie vor skeptisch. Das Gespräch ließ mich dann aber doch nicht los und ich wurde neugierig. Ich las noch einmal die Erfahrungsberichte auf der Homepage und das gab mir dann den entscheidenden „Kick“, doch einmal diesen ganz anderen Weg zu versuchen.
Ich schnitt Conny Haare aus seiner Mähne, füllte den Anamnesebogen aus, schickte den Brief los, überwies das Geld und harrte der Dinge. Ich wartete nicht einmal ungeduldig auf das Ergebnis, denn ich wusste ja eigentlich, dass Conny unheilbar krank war. Als das Ergebnis dann per Email kam, war es wie erwartet katastrophal. In ganz vielen „Biofeldern“ waren seine Werte extrem hoch, selbst in solchen, von denen ich es überhaupt nicht erwartet hätte. Schon am Telefon hatte mir Frau Nehls zwar erklärt, dass vieles oft ganz stark zusammenhängt, obwohl es auf den ersten Blick keinen Zusammenhang gibt. Für mich persönlich der „Hammer“ war dann die detaillierte Fütterungsempfehlung (u.a. Heu!!!). Auch die individuell auf Conny abgestimmte homöopathische Therapie war für mich Neuland, hatte ich mich doch noch nie mit der Homöopathie für Pferde oder auch beim Menschen beschäftigt. Ich stellte mir alle empfohlenen Mittel zusammen und bekam erst mal einen Schrecken. Die ganze Therapie war nicht billig. Ich zögerte kurz, gab mir dann aber einen Ruck und dachte „jetzt hast Du A gesagt, jetzt musst Du auch B sagen“, sonst hätte ich mir die Haaranalyse ja auch sparen können. Außerdem war das die letzte Chance, die ich für Conny sah.
Ich benötigte zahlreiche verschiedene Mittel.
Ich bestellte nicht gleich die ganz großen Mengen aber auch so war ich schon um mehrere hundert Euro ärmer. Liebe Frau Nehls, ich schreibe das mit den Kosten hier ganz bewusst und hoffe, Sie sind mir deshalb nicht böse, aber ich glaube, dass viele Pferdebesitzer so denken. Gerade auch die, die schon Unsummen bei den Tierärzten gelassen haben und sich dann zweimal überlegen, wieder viel Geld für ein „austherapiertes“ Pferd zu bezahlen. Ich möchte nicht wissen, wie viele solcher Pferde und Ponys einfach mit ihren Krankheiten auf Wiesen oder in Ställen „geparkt“ werden, wo sie still vor sich hin leiden müssen. Für den allerletzten Weg ist es vielleicht noch nicht schlimm genug oder der Besitzer zu feige…
Zurück zu Conny. Ich gab ihm alles so, wie Sie es empfohlen haben. Die Sachen riechen für mich sehr gut, für Conny anfangs nicht wirklich. Doch siehe da – mein Conny wartete einige Tage später schon mit halb offenem Maul auf seinen „Hustensaft“ und genoss die wohltuende Wirkung sichtlich. Die ersten Verbesserungen merkte ich bereits nach einigen Tagen. Ich weiß nicht, was es eigentlich war, vermutlich nur sein Gesichtsausdruck, der mir nicht mehr so leidend vorkam. Nach zwei Wochen atmete er schon viel besser, was ich gar nicht richtig glauben konnte und auf das „allergikerfreundliche“ Wetter schob. Aber die Wirkung der Therapie war bald nicht mehr zu übersehen. Der Schleim floss förmlich aus ihm heraus und beim Abhusten kamen richtige Brocken. Langsam aber stetig erholte Conny sich. Ich war glücklich, mein Pferd wieder fröhlicher zu sehen und wurde in dieser Zeit zu einem echten Fan von alternativen Heilmethoden.
Inzwischen sind fast zwei Jahre vergangen und Conny geht es fantastisch! Kaum etwas erinnert daran, dass er einmal so krank war und es keine Hoffnung für ihn gab. Ich reite ihn ganz normal, obwohl ich da erst übervorsichtig war und ihn nicht zu stark belasten wollte. Dass meine Sorge unberechtigt war, zeigte mir Conny selber. Als ich eines Tages zum Stall kam, fragte mich mein Bauer, der die ganze Therapie staunend verfolgt hatte, was ich Conny denn nun noch geben würde. Ich schaute ihn fragend an und da sagte er mir, dass er sich mit der Vollblutstute, die gerade erst kurz bei uns im Stall ist, seit über einer Stunde Wettrennen über die ganze Koppel liefern würde. Ich erschrak und lief zur Wiese. Ein fröhlicher Conny kam angebuckelt und begrüßte mich mit einem lauten Wiehern. Geschwitzt und mit tief atmenden bebenden Nüstern stand er vor mir und machte nicht den geringsten Eindruck, dass es ihm schlecht gehen würde. Im Gegenteil. Er forderte seine Ration und weiter ging‘s mit seiner neuen Freundin über die Wiese. Als ich abends wiederkam standen die beiden frisch Verliebten dicht beieinander und dösten in der Abendsonne.
Ich finde nur schwer Worte, um auszudrücken, wie glücklich ich bin. Es klingt alles so unglaublich, wenn ich Connys Geschichte erzähle und oft kann ich nur sagen, dass es für mich ein Wunder ist.
Probiert es selber aus und helft Euren Pferden mit der Kraft der Natur. Wendet Euch an Frau Nehls und scheut nicht den finanziellen Einsatz, die Tierarztrechnungen werden doch auch anstandslos bezahlt. Habt den Mut, Euch auf Dinge einzulassen, die man vielleicht nicht immer rational erklären kann, es sei denn, man befasst sich mit der Heilkraft der Natur, so wie es Frau Nehls macht und diese Erfahrung Gott sei Dank weitergibt! Dafür meine größte Hochachtung, Sabine Amheimer mit Conny
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Liebe Frau Nehls, gerne möchte ich Ihnen heute einen Erfahrungsbericht über meine alte Stute schicken. Mira ist eine 1,42 m große Isi-Mix-Stute. Vom Isi hat sie allerdings nur die dicke Mähne, ansonsten steckt vermutlich noch Warmblut in ihr, da sie recht kräftig ist. Ich kaufte sie 11-jährig von privat und mittlerweile ist sie stolze 30 Jahre alt! Ich war damals selber erst 14 und hatte keine Ahnung von der Pferdehaltung. Sie stand bei einem Bauern in einem umfunktionierten Rinderstall, anfangs hatte sie sogar noch Rinder als Boxennachbarn. Kurz darauf zog glücklicherweise noch ein weiteres Pony zu uns in den Stall. Ich war damals völlig unbedarft und machte mir nicht im Entferntesten so viele Gedanken um Haltung und Fütterung wie es heute der Fall ist. Manchmal frage ich mich, ob das nicht sogar besser war… Wir beide waren ein tolles Team und immer neugierig auf Neues. So wechselten wir irgendwann von der klassischen Reitweise zum Westernreiten, was damals noch absolut exotisch war. Ich kaufte mir einen gebrauchten Westernsattel und wir nahmen an mehreren Kursen teil. Irgendwann fragte mich eine Bekannte, ob ich Lust hätte, mit ihr für einen Distanzritt zu trainieren. So trabten wir also durch den Sommer und versuchten uns an einigen Einsteiger-Ritten die wir auch erfolgreich meisterten. Es waren wunderschöne Jahre mit meiner Mira, die für mich eine richtige Freundin war. Schließlich hatte sie mich durch meine Teenie-Zeit begleitet und mich bei dem einen oder anderen Liebeskummer getröstet. Selbst als ich ins Berufsleben startete, verbrachte ich doch den meisten Teil meiner Freizeit zusammen mit Mira. Inzwischen war sie Anfang 20 und ich war stolz, eine so fitte ältere Dame zu haben, die nie ernstlich krank war und immer noch gerne ungestüm über Stoppelfelder galoppieren wollte, wenn ich sie ließ. Wir waren mittlerweile „Feld-Wald-und-Wiesen Reiter“ wie ich immer scherzhaft sagte, wenn ich gefragt wurde, ob ich mein altes Pferd noch reiten würde. Den Stall hatten wir zwischendurch auch gewechselt, sie hatte jetzt im Winter einen schönen Offenstall mit Paddock und im Sommer 24 Stunden Weidegang. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann es eigentlich anfing, auf alle Fälle war es ein ganz langsamer und schleichender Prozess. Mira stolperte irgendwann immer häufiger. Erst fiel es mir kaum auf, ich dachte, sie sei unaufmerksam, wenn wir über etwas holprige Wiesen- oder Waldwege ritten und ermahnte sie. Manchmal knickte sie mit einem Vorderbein sogar richtig ein. Und dann war wochenlang wieder alles ok. Es verging bestimmt ein Jahr, bis ich meinen Tierarzt darauf überhaupt ansprach. So oft war er ja eh nicht bei mir, wie gesagt, mein Pony war gesundheitlich top! Er erklärte mir dann, dass es sich wohl um eine beginnende Arthrose bei Pferden handeln würde, er bei meiner Stute aber noch keinen Handlungsbedarf sehen würde. Ich machte also nichts, es war ja auch nichts Dramatisches. Auch meinen Schmied sprach ich bei unserem nächsten Termin darauf an. Er empfahl mir getrocknete Algen zu füttern. Das tat ich dann auch, war mir aber ehrlich gesagt überhaupt nicht sicher, ob sie etwas bewirkten. Es war auch wirklich nicht so schlimm mit der Arthrose, es machte mir nichts aus, wenn mein über 20-jähriges Pony mal einen kleinen Stolperer hatte. Es gab Tage, da merkte ich überhaupt nichts. Nach ein paar Monaten setzte ich die Algen dann ab. Es vergingen wieder ein paar Jahre und mein Pony war nun in den verdienten Ruhestand getreten. Ein bisschen frei laufen im Round-Pen, Spaziergänge mit meiner kleinen Nichte auf ihrem Rücken, ansonsten Weide und Paddock. An den Wochenenden unternahmen wir aber hin und wieder noch kleinere Spazierritte, die sie mal mehr mal weniger genoss. Inzwischen gab es Tage, da lief sie sehr steif und an einen kleinen Ausritt war überhaupt nicht zu denken und dann einige Tage später war sie fast so fit wie früher. Mittlerweile war Mira Ende 20. Ich sprach mit meinem Tierarzt, der sie mit Spritzen und Schmerzmitteln behandeln wollte. Das war mir aber einfach too much. Ich fand es normal, dass ein altes Pferd solche Verschleißerscheinungen hat und gestand ihr das auch zu. Die Spritzen-Therapie lehnte ich deshalb ab, genauso wie das „prophylaktische“ Schmerzmittel. Natürlich wurde die Arthrose nicht besser und ich muss sagen, dass ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie dann doch so stark voranschritt. Irgendwann war mein Pony plötzlich so steif, dass sie an manchen Tagen kaum ein Bein vors Andere setzen konnte. Dazu kamen dann auch noch die Schmerzen. Ich sah es ihr an und auf einmal stand ich vor einer richtig blöden Situation. Ich bin ehrlich und dachte zu dieser Zeit sogar mehrfach daran, mein Pony zu erlösen. Das war doch kein Pferdeleben mehr, dachte ich mir. Wenn sie so dastand und mich mit traurigen Augen ansah, zerriss es mein Herz und ich hatte Tränen in den Augen. Und trotzdem gab es auch jetzt noch diese Tage, wo sie wie verwandelt war. Ich holte sie aus dem Paddock und sie lief fröhlich neben mir her. Mit ein paar Aussetzern aber die schienen ihr dann nichts auszumachen. Ich war hin- und hergerissen. Dieses kämpfende Pony konnte und wollte ich noch nicht einschläfern lassen! Es musste doch irgendetwas geben, was ihr helfen konnte! Ich dachte wieder an die Spritzen ins Gelenk – Nein auf keinen Fall! Vielleicht ein Schmerzmittel, was ich täglich unters Futter mischen könnte? Ich überlegte ernsthaft, aber irgendwie erschien mir das auch keine gute Lösung.
Trotzdem wollte ich meinem alten Pony gerne helfen und machte mich im Internet auf die Suche, wo ich irgendwann Ihr Futterkonzept für Arthrose fand. Ich war mehr als skeptisch. Ich dachte mir, dass ich zumindest nichts falsch machen konnte. Mira musste sich erst ein wenig an Ihre Empfehlungen gewöhnen und es dauerte ein paar Tage, bis sie die empfohlenen homöopathischen Dosierungen fraß. Nach ein paar weiteren Tagen freute sie sich regelrecht auf ihre tägliche Ration und ich freute mich, dass sie alles so brav auffraß. Ich hatte anfangs schon Bedenken, was ich machen würde, wenn sie die Homöopathie nicht fressen wollte. Ist ja schließlich nicht ganz billig… Die Wirkung setzte dann nach und nach ein. Auch das war eher wieder ein schleichender Prozess, der aber nicht zu übersehen war. Die „schlechten“ Tage wurden weniger und die „guten“ mehr. Es war zwar immer auch ein wenig vom Wetter abhängig, aber ich merkte eine deutliche Besserung innerhalb von wenigen Wochen. Mittlerweile gibt es fast nur noch „gute“ Tage und nicht nur ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck, wie wohl sie sich fühlt. Mein Bauer wo sie steht und der sie sowieso ins Herz geschlossen hat, freut sich immer mit mir und berichtet mir jeden Fortschritt. Wann sie lag und wann sie wieder aufgestanden ist und wie das geklappt hat – total goldig… Interessanterweise hat die Homöopathie scheinbar nicht nur eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat, sondern auf den ganzen Organismus. Mira sieht um einiges jünger aus und ist richtig fit. Wenn ich auf den Hof komme und sie mein Auto hört, wiehert sie mir fröhlich entgegen und möchte laufen. Auf dem Weg in den Round Pen sind die ersten Schritte noch vorsichtig und verhalten aber dann merkt sie, wie gut das alles wieder funktioniert und ich muss sie regelrecht bremsen. Im Round Pen gibt es dann kein Halten mehr und sie tobt sich aus wie früher. Wirklich Wahnsinn! Vielen lieben Dank für diese tollen Tipps, ich bin wirklich begeistert!!! Liebe Grüße, Melanie Schmitz mit Mira
Hallo Frau Nehls, DANKE mal wieder für eines IHRER „Zaubermittelchen“ 😉 dank Ihrer Empfehlung hat Stuti in nur zwei Tagen fast nix mehr an den Beinen!!!!! Was habe ich gesalbt, gebürstet, gepuhlt und sauber gemacht…. Unglaublich wie das bei ihr wirkt!!!!! Ich schreibe hier auch keinen Stuss, denn meine Tochter, die Stuti ja reitet, hat mich gestern gefragt, wohin sie denn das Mittel auftragen solle, sie fände keine Stellen mehr ;-)))) ich habe also definitiv keine Wahrnehmungsstörungen :-)))) Also mal wieder ein RIESEN DANKEEEEEEEEEEEEEEEEE für einen super Tipp. Herzliche Grüße, Tina Di Brino und die dicke Hafimaus, Kontakt per Mail
Liebe Frau Nehls, es ist nun an der Zeit, Ihnen einmal ein paar Zeilen des Dankes zu schreiben. Und ein kurzes Feedback, wie es unserem „Morgenstern“ heute geht. Vermutlich und in meinen Augen sehr wohl verständlich werden Sie sich nicht an uns erinnern, aber im letzten Jahr ließen wir für unseren Warmblutwallach Morgenstern eine Haaranalyse durch Sie durchführen. Vorangegangen waren, man mag es kaum glauben, Jahre der Odyssee durch die verschiedensten Tierarztpraxen und Kliniken. Niemand konnte unserem Wallach helfen. Er hatte auch irgendwie einfach alles, was es so an Pferdekrankheiten gibt. Kotwasser, PSSM, immer wieder Lahmheiten verbunden mit Entzündungen im Bewegungsapparat, irgendwann wurden sehr schlechte Nierenwerte diagnostiziert und sein Allgemeinzustand tendierte Richtung „erbärmlich“. Außerdem war er extrem Kolik gefährdet und wir mussten ständig aufpassen, was er fraß. An reiten war fast gar nicht mehr zu denken, ab und an mal ein kurzer Spazierritt, mehr war nicht drin. Helfen konnte uns niemand und als dann als Krönung auch noch eine Hufrehe dazu kam, die als akut eingestuft wurde, rieten uns mehrere herbeigerufene Tierärzte zum Einschläfern! Das war dann der Zeitpunkt, der uns endgültig wachrüttelte und wir suchten verzweifelt nach Alternativen. Die Zeit drängte, denn die Hufrehe bereitete unserem Sorgenkind große Schmerzen und es gab Tage, da überlegten wir doch ernsthaft, ihn in eine bessere Welt ohne Krankheit und Schmerzen hinüber gehen zu lassen. Und dann stießen wir beim Suchen im Internet auf Ihre Seite. Nach dem Krankheitsbild von Morgenstern hätten wir wahrscheinlich alle Ihre Kräutermischungen, Globuli und Pferdefutter ausprobieren müssen und Ihr sehr umfangreiches Sortiment erzeugte deshalb erst einmal eine große Verunsicherung bei uns. Zum Glück gibt es ja Ihre „tierische Hotline“, die uns nach einer verständnisvollen und kompetenten Beratung eine Biofeld-Haaranalyse empfahl. Das schien wirklich unsere bzw. Morgensterns letzte Chance zu sein. So schickten wir Ihnen ein paar Mähnenhaare per Express und warteten gespannt auf das Ergebnis. Als es kam, war es wie zu erwarten, niederschmetternd. Fast in allen Bereichen lag irgendeine Störung vor und ich hätte überhaupt nicht gewusst, wo wir anfangen sollen. Zum Glück bekamen wir von Ihnen einen ganz detaillierten Therapieplan und eine Empfehlung, wie wir Morgenstern zukünftig füttern sollen. Es lagen nämlich zusätzlich Futtermittelunverträglichkeiten vor, was bislang niemand herausgefunden hatte! Mit Ihren Fütterungsempfehlungen bei Hufrehe und der entsprechenden homöopathischen Therapie hatten wir die Hufrehe bald im Griff. Das hat übrigens nicht nur uns sehr verblüfft…! Das war natürlich Ansporn, die Therapie konsequent fortzuführen, auch wenn diese nicht ganz so kostengünstig war, wie man sich das vielleicht zu Beginn von „ein paar Kügelchen“ erhofft hatte. Natürlich stehen diese Kosten in keinem Verhältnis zu dem kleinen Vermögen, das man bereits ohne Erfolg ausgegeben hat aber man steht irgendwann ziemlich desillusioniert vor einem großen Scherbenhaufen und es gibt Momente, da ist man nicht gewillt, auch nur noch einen einzigen Cent auszugeben. Zu oft ist man schon enttäuscht worden. Diese Zeilen schreibe ich deshalb, um anderen verzweifelten Pferdebesitzern ein klein wenig Mut zuzusprechen, es doch noch einmal zu probieren. Man muss sich vielleicht einen kleinen Ruck geben, je nachdem, wie offen man selber gegenüber alternativen Heilmethoden ist, aber eine letzte Chance sollte jeder seinem geliebten vierbeinigen Freund gönnen. Durch die konsequente Einhaltung aller Ihrer Empfehlungen haben wir Morgenstern in den nächsten Monaten auch tatsächlich wieder so aufbauen können, dass kaum noch etwas an seinen Leidensweg erinnert. Seit der aktuellen Wintersaison starten wir wieder bei kleineren Dressurwettbewerben und trainieren für die größeren Wettbewerbe im Sommer. Und Morgenstern will scheinbar allen zeigen, dass er wieder da ist. So eifrig und freudig bei der Arbeit war er seit Jahren schon nicht mehr. Auch äußerlich ist er kaum wiederzuerkennen. Er glänzt und schimmert, dass ich regelmäßig angesprochen werde, was ich für Zaubermittelchen verwenden würde… Und dass dieses Pferd einmal eingeschläfert werden sollte, glaubt mir sowieso niemand, der nicht seine Geschichte kennt! Deshalb ein riesengroßer Dank für Ihre Hilfe, Ihre Beratung, Ihre Therapie und dafür, dass Sie diese wunderbaren Alternativen anbieten! Ihre Familie Benntorf mit Morgenstern
Liebe Frau Nehls, auch von uns ein Bericht über unsere Erfahrungen mit Ihren Produkten. Unser Isi Wallach Arvakur litt seit einer gefühlten Ewigkeit unter Magen- und Darmproblemen. Dabei waren es noch nicht einmal Koliken, die ihm das Leben schwermachten. Sondern es schien sich eher um Unverträglichkeiten zu handeln, denen wir aber in mehreren Jahren nicht auf die Schliche kamen. Das Schlimmste war jedoch das Kotwasser. Es gab Tage, da sprudelte es nur so aus ihm heraus. Das alleine ist ja schon mehr als unangenehm aber ich hatte immer das ungute Gefühl, dass da doch im Verdauungstrakt massiv etwas nicht stimmen kann. Er war auch immer schon ein etwas zu dünnes Pferd und sein Fell alles andere als glänzend. Der Tierarzt rollte schon immer mit den Augen, wenn ich ihn mal wieder wegen unserem Problem um Hilfe bat und versuchte verschiedene Therapien und Medikamente, die immer nur, wenn überhaupt, kurzfristig anschlugen. Laut Blut- und Kotuntersuchungen fehlte Arvakur nichts! Damit müsse ich halt leben, so schlimm sei das Ganze doch nun auch wieder nicht und ob ich zu faul zum Popo-Waschen wäre…! Sowas hörte ich immer öfter von verschiedenen Seiten und ich kam mir fast schon selber wie eine eingebildete Kranke vor. Keine besonders angenehme Situation, wenn man dann trotzdem weiter nach der Ursache suchen will und statt Unterstützung eher ein mitleidiges Lächeln bekommt. Also – die Situation von Arvakur war ähnlich, wie Sie die von Ihrem Gustav beschreiben. Ich war heilfroh, als ich nach ewiger Recherche im Netz auf Ihren Bericht gestoßen bin. Endlich eine Leidensgenossin, dachte ich mir und machte mich sofort daran, Ihr Futterkonzept umzusetzen. Gustavs Pferdefutter statt Hafer und unserem Null-Acht-Fünfzehn-Müsli was es so schön günstig im Fachmarkt im Nachbardorf gibt, dass es der ganze Stall füttert. Kräuter für Pferde statt dem synthetischen Mineralfutter, was mir sowieso schon seit Längerem ein Dorn im Auge war. Als ich mit meinen Tütchen, Flaschen und Säcken im Stall eintraf, musste ich schon meinen ganzen Jahresvorrat an Selbstbewusstsein abrufen, wollte ich nicht als völlig abgedreht dastehen. Als ich dann die Frau von unserem Bauern tuscheln hörte „jetzt hat sie wohl im Lotto gewonnen, was das alles gekostet hat“, wäre mir fast der Kragen geplatzt. Aber ich blieb ruhig, wollte ich doch, dass meine neuen Futtermittel konsequent gefüttert wurden. Tja, hier bei uns im tiefsten Bayern ist es manchmal eben nicht ganz leicht, andere Wege zu gehen….aber es beruhigte sich dann zum Glück alles schnell und der Alltag kehrte ein. Der sah für Arvakur nun so aus, dass er täglich Kräuter für Pferde bekam. Als Müsli- und Haferersatz wie schon erwähnt Gustavs Pferdefutter. Wir haben auch zusätzlich noch mit Globuli homöopathisch unterstützt (gilt hier im Stall als Hexerei…;-)). Eine Besserung trat dann überraschend schnell ein. Es gab zwar immer mal wieder Phasen, in denen Arvakur von den Attacken verschont blieb, aber diesmal wurde diese Zeit doch „verdächtig“ lang. Als dann wieder etwas Kotwasser kam, war dies so gering, dass es kaum der Rede wert war. Auch wenn über mich gelästert wurde, so wurde die Pferdefütterung doch konsequent durch unsere Stallbetreiber umgesetzt, dafür an dieser Stelle Danke (sollten sie es jemals lesen). Das Thema Kotwasser war dann irgendwann nach einigen Wochen überhaupt kein Thema mehr für uns und Arvakur ist außerdem richtig aufgeblüht. Er hat etwas an Gewicht zugelegt, was ihm sehr gut steht, ist viel aufgeweckter und bewegungsfreudiger und hat ein tolles glänzendes Fell bekommen. Ich bin total begeistert und auch mein Mann, der mit einem Stirnrunzeln die erste Rechnung sah (aber nichts sagte…) ist schwer beeindruckt. Nachdem Ihre tollen Produkte so gut und schnell anschlugen, habe ich zusätzlich noch Nehls Bierhefe und Animal Biosa bestellt. Das hat dem ganzen noch einmal so richtig die Krone aufgesetzt. Eine Bekannte fragte mich kürzlich, ob ich ein neues Pferd hätte…und sogar die Frau von unserem Stallbetreiber erzählt inzwischen ganz stolz über Arvakur und diese ganz besondere Art der Pferdefütterung!!! Einen dicken Knutscher für Sie Frau Nehls und dass Sie weiterhin so tolle Produkte anbieten! Beigefügt ein Foto von Arvakur, dürfen Sie gerne veröffentlichen, Ihre Margitta Bairmoser
Liebe Frau Nehls, meine Tochter Lisa, ihr Pony Scotty und ich möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Durch Ihre Unterstützung und Therapie kann Scotty wieder ein völlig normales Pferdeleben leben und kann sogar wieder geritten werden. Scotty ging es noch im Herbst 2014 so schlecht, dass wir ernsthaft überlegten, ihn einzuschläfern. Das ganze Pony hat nur noch gehustet und der Rotz lief ihm aus Nase und Maul. Das strengte ihn so sehr an, dass er meistens nur noch matt und müde in einer Ecke von seinem Paddock stand. Auch die anderen Ponys konnten ihn nicht aufmuntern. Wir hatten keine Idee, was der Auslöser sein konnte und unsere Tierärztin war nach verschiedenen Behandlungsansätzen auch mit ihrem Latein am Ende. Ein bei uns in der Gegend sehr beliebter Naturheiler brachte zwar etwas Erleichterung für Scotty durch eigens auf ihn abgestimmte Kräuter, war aber auch der Ansicht, dass da noch etwas mehr dahinter steckte. Über eine Empfehlung wurde ich auf die von Ihnen angebotene Biofeld-Haaranalyse für Pferde aufmerksam und so schickten wir Ihnen Mähnenhaare von unserem Scotty. Und tatsächlich ergab Ihre Auswertung, dass der Mineralstoffhaushalt völlig desolat war und Scotty verschiedene Allergien zu schaffen machten. Meine Tochter war schon die ganze Zeit über traurig, dass ihr Scotty so krank war und wir starteten deshalb sofort mit der von Ihnen ausgearbeiteten homöopathischen Therapie und stellten die Pferdefütterung wie von Ihnen vorgeschlagen um. Das Heu behandelten wir seitdem mit Heustaub-Stopp (was für eine segensreiche Erfindung!!!), was schon eine sofortige Besserung bedeutete. Auch die homöopathische Therapie setzten wir konsequent um. Meine Tochter ist so begeistert von „Scottys Hustensaft“ dass sie ihn neulich sogar selber eingenommen hat. Würde gut schmecken… Die Wirkung war wirklich ein voller Erfolg! Eigentlich hatten wir uns auf einen langsamen und langen Genesungsweg eingestellt und wollten nicht Zuviel von der Homöopathie für Pferde erwarten, aber bereits nach einigen Tagen wurde das fürchterliche Husten etwas weniger. Ein paar Tage später kam meine Tochter freudestrahlend vom Stall nach Hause und erzählte mir aufgeregt, dass Scotty sie mit einem Wiehern begrüßt hat. Als Fazit kann ich nun, nach knapp 6 Monaten Therapie, sagen, dass sich die Investition in Ihre Therapie voll und ganz gelohnt hat! Auch wenn die kompletten Therapiekosten beträchtlich sind und auch mich anfangs etwas zurückschrecken ließen, kann ich nur jedem empfehlen, Ihren kompetenten Ratschlägen, Empfehlungen und Therapien zu folgen. Ein fröhlicher Scotty, der seit Wochen überhaupt nicht mehr hustet ist der Dank! Mit lieben Grüßen aus der Pfalz, Lisa, Scotty und Heike Schleyer. P. S.: Auf dem Foto sehen Sie Ihren Patienten Scotty einmal!