Naturheilkunde

Naturheilkunde für Pferde

Naturheilkunde für Pferde liegt im Trend… Wir Pferdemenschen setzen zunehmend auf die Möglichkeiten der Naturheilkunde für Pferde… Diedie Naturheilkunde für Pferde ist uns ein wahres Herzensanliegen…

Häufig suchen Pferdemenschen nach Alternativen zur veterinärmedizinischen Behandlung für ihre kranken Pferde. Die Gründe dafür sind ganz verschieden.

Immer mehr Menschen haben Angst vor den Nebenwirkungen von Schmerzmitteln/Entzündungshemmern, Antibiotika und Kortison, insbesondere auch, da diese als Hufrehe Auslöser bekannt sind. Auch verbreitet sich immer mehr die Ansicht, dass es Sinn macht, bei der Ursache anzusetzen und eine Unterdrückung der Symptome meist wenig Sinn macht. Ein Beispiel oder auch unser täglicher Alltag zeigt, dass beispielsweise Kortison bei Atemwegserkrankungen wie Husten und Bronchitis bei Pferden langfristig selten zu einer Verbesserung führt, häufiger wird die Bronchitis schlimmer, statt besser von Kortison, betrachtet man die Gabe in zeitlich längerem Abstand, nicht nur kurzfristig.

Setzt langfristig keine Wirkung ein, sondern sogar noch kurzfristig eine unschöne Nebenwirkung, wie die Hufrehe, ist es wirklich ganz schlimm! Aber auch Antibiotika sind, auch aufgrund der zahlreichen Resistenzen, nicht das Mittel der Wahl für unsere Pferde!

In unserer schnelllebigen Zeit besinnen sich immer mehr Menschen auf die Kräfte der Natur, sei es, weil sie selbst positive Erfahrungen mit den Heilkräften der Natur gemacht haben, sei es, dass sie negative Erfahrungen mit der Schul- oder Veterinärmedizin gemacht haben. Aber nicht nur das sind Gründe, einmal andere Wege als die üblichen zu gehen, in der Regel suchen die Menschen unsere Hilfe, wenn die Veterinärmedizin „am Ende“ ist und nichts mehr zu helfen scheint. Eigentlich sehr schade, würde der Mensch früher den Weg zur Naturheilkunde für Pferde finden, bliebe dem Pferd oft viel erspart und dem Menschen ebenso!

Aber so ist das nun mal, erst kommt der Tierarzt, nicht einmal, nicht zweimal, meist dutzende Male, wenn dann gar nichts mehr geht, dann kommen wir ins Spiel. Das ist sehr schade, denn eine naturheilkundliche Therapie lässt sich von Anfang an mit der Veterinärmedizin verbinden und Tierarzt und Tierheilpraktiker können parallel und miteinander an der Wiedererlangung der Gesundheit des Pferdes arbeiten. Auch in der Veterinärmedizin gibt es ja durchaus weitere Maßnahmen als Schmerzmittel/Entzündungshemmer, Kortison und Antibiotika und selbst dann, wenn Kortison und/oder Antibiotika und Schmerzmittel bzw. Entzündungshemmer eingesetzt werden müssen, welche ja durchaus auch ihre Berechtigung haben können, kann man durchaus parallel die Homöopathie für Pferde oder auch andere Mittel der Naturheilkunde für Pferde einsetzen, um das Pferd somit gleich von Anfang an in seiner Gesamtheit zu stärken und beispielsweise Nebenwirkungen auf die Entgiftungsorgane oder/und Magen und Darm der Pferde von Anfang an im Blick zu haben und auf ggf. entstehende Nebenwirkungen insofern einzugehen, dass Leber und Nieren, Magen und Darm von Beginn an mit unterstützt werden und somit schädliche Nebenwirkungen, wie beispielsweise auf den Magen anhand von Schmerzmitteln gleich entgegengewirkt wird.

Sehr viele Pferde, die uns im Zuge der Bioresonanz-Haaranalyse vorgestellt werden, sind in einer sehr sehr schlechten Verfassung und häufig ist es fraglich, ob eine Therapie überhaupt noch eine Chance hat. Glücklicherweise gehen die meisten Therapien „gut“ und das betroffene Pferd erfreut sich dank der Naturheilkunde für Pferde, der Kräuter für Pferde und Homöopathie für Pferde wieder bester Gesundheit.

Dieser Weg dorthin kann jedoch ein steiniger sein, dieser Weg erfordert häufig etwas Geduld und nicht wenig Einsatz des Menschen, sowohl, was den finanziellen Aufwand wie aber auch den zeitlichen Aufwand betrifft. Natürlich gibt es auch sehr schnelle Heilungen, nicht jeder Weg ist steinig… Jedoch sollte sich Mensch darüber klar sein, dass auch die Naturheilkunde für Pferde selten Spontanheilungen hervorbringt, obwohl es diese kleinen oder großen Wunder natürlich auch gibt. Meist ist jedoch auch mit Mitteln der Naturheilkunde für Pferde eine längere Therapiezeit erforderlich, erst recht, wenn sich der Tierarzt bereits seit Monaten oder Jahren daran „die Zähne ausbeißt“ und die Pferde bereits austherapiert sind. Spontanheilungen sind dann doch nicht die Regel, sondern die Ausnahme!

Unsere Therapien dieser austherapierten Pferde benötigen meist mehrere Monate, um so zu greifen, wie wir uns das vorstellen. Und wie gesagt: der Pferdemensch muss mitspielen. Ein Therapieplan ist möglichst 1 : 1 umzusetzen ohne Ausnahme und vor allem ohne „Beigabe“.

Die Menschen möchten häufig noch mehr tun, als wir empfehlen. Oft fehlt auch der Glaube daran, dass alleine die Homöopathie für Pferde oder/und Kräuter für Pferde im Stande sind, so tiefgreifende Veränderungen der Gesundheit zu bewirken! Dieses „noch mehr tun“ ist grundsätzlich keine gute Idee, denn: man kann auch Zu viel des Guten tun und nicht alles, was gut erscheint, ist letztlich auch wirklich gut für`s Pferd.

Auch wenn uns sehr positive Erfahrungsberichte und Therapieverläufe kranker Pferde der Naturheilkunde für Pferde fast wie ein kleines Wunder erscheinen, so sind der alternativen, ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapie auch Grenzen gesetzt. Grenzen sind generell Notfälle, Krankheiten, die unbedingt näherer Untersuchung durch Röntgen, Ultraschall oder CT benötigen oder auch Knochenbrüche. Es gibt sehr viele Krankheiten, bei denen die Naturheilkunde für Pferde nur parallel zur veterinärmedinischen Therapie oder im Anschluss an diese eingesetzt werden kann. Wir möchten hier keineswegs den Eindruck erwecken, die Naturheilkunde sei „das Mittel der Wahl“, vielmehr ist es so, dass wir durchaus nicht wenige Pferdemenschen erst einmal zur Abklärung der Diagnose, beispielsweise durch Röntgen, in eine Pferdeklinik schicken und eine Therapie dann gerne im Anschluss übernehmen. Zum Teil sind die Diagnosen dermaßen unklar, dass eine Abklärung durch neueste Untersuchungsmethoden Priorität hat, um dem Pferd zu helfen. In unserer Tierheilpraxis kommen beispielsweise gebrochene Becken, Hüften und Kiefer vor, hier kann die Naturheilkunde alleine natürlich überhaupt nichts ausrichten!

Im Praxisalltag kommen auch manchmal (glücklicherweise eher selten…) ziemlich unglaubliche Dinge zutage und man möchte denken, dass diese einfach gar nicht sein können… Pferde, die nicht mehr aufstehen können, Pferde die einfach umfallen, Pferde, die eine Kolik haben, das alles sind Faktoren, die einer sofortigen tierärztlichen Behandlung bedürfen und keineswegs für uns als Tierheilpraktikerinnen bestimmt sind. In diesen Fällen sind wir als Tierheilpraktikerinnen gehalten, ganz schnell die Grenzen der Naturheilkunde zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Das sind jedoch Ausnahmen: Meist lohnt es in jedem Fall sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob nicht mit den sanften Möglichkeiten der Naturheilkunde für Pferde eine Heilung zu erzielen ist und der Mensch sollte diese oftmals große Chance für sein Pferd unbedingt wahrnehmen, denn: es gibt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen!

Eine Therapie mittels Naturheilkunde für Pferde führen wir auch überregional mittels Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde durch. Die Haaranalyse für Pferde erspart lange Anfahrtswege und ist komplett unabhängig vom Wohnort des Pferdes. Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Pferdefütterung, in der Homöopathie für Pferde, und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Erfahrungsbericht: Husten & Nasenausfluss bei Pferd „Paddy“

Liebe Frau Nehls + Team,
nach mehreren Wochen Erfahrungswerte sammeln und beobachten kommt nun mein Feedback und ein großes Dankeschön.

Ich habe mich im September an Sie gewandt mit der Bitte um eine Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren wegen des unerklärlichen Hustens und Nasenausflusses meines Pferdes. Er wurde in der Klinik eingehend untersucht (Bronchoskopie) und wir kamen der Ursache nicht auf den Grund.
Die Empfehlung: Cortison dauerhaft.

Keine Option für mich und mein 6-jähriges ansonsten top fittes Pferd. Sie haben mir nach der Analyse eine Menge Zeug empfohlen. Da schluckt man erst mal – aber was tut man nicht alles für sein geliebtes Pony! Mit gemischten Gefühlen begann ich brav die Therapie in minimal abgespeckter Form. Nach nur wenigen Tagen veränderten sich die Symptome zum Positiven. Nach ca. zwei Wochen kam jedoch plötzlich eine Verschlechterung. Nach Rücksprache mit einer Ihrer freundlichen Mitarbeiterinnen habe ich nochmal etwas ergänzt (so wie ursprünglich schon von Ihnen empfohlen).
Seit dem ist er nahezu symptomfrei! Kein Husten mehr, nur ab und an etwas durchsichtiger Nasenausfluss…

Ich hätte nicht gedacht, dass wir das mit Homöopathie für Pferde und Kräuter für Pferde schaffen können. 1000 Dank für Ihre großartige Arbeit! Sie bleiben meine erste Anlaufstelle!

Nach diesem Erfolg habe ich nun auch meinen Hund unterstützt. Seine Allergie ist nach nur wenigen Tagen mit den Haut und Fell Kräutern flüssig komplett abgeklungen! Es hat neben der Futterumstellung eindeutig eine schnellere Regeneration bewirkt. ? Die Preise sollten niemanden abschrecken. Zähle ich meine ergebnislosen Untersuchungen und sinnlosen Pülverchen zusammen, welche uns keinen Schritt weitergebracht haben (außer, dass wir jetzt wissen, was es nicht ist oder nichts hilft) liegen wir um ein Vielfaches Teurer!
Danke für Ihre Arbeit