Arthrose bei Pferden tritt fast bei allen unseren vierbeinigen Freunden im Alter aufgrund von Verschleiß auf. Es gibt kaum ein Pferd, bei welchem im höheren Alter keine Arthrose diagnostizierbar ist. Entscheidend für die Lebensqualität ist einzig und allein der Grad der Arthrose bei Pferden. Sind nur leichte Veränderungen aufgrund der Arthrose diagnostizierbar, bleiben unsere vierbeinigen Freunde von den Veränderungen weitgehend unbeeinträchtigt. Ist jedoch eine schwere Arthrose bei Pferden erkennbar, so wird die Lebensqualität meist enorm eingeschränkt und jeder Schritt wird sozusagen zur Qual. Über die Arthrose bei Pferden hinaus gibt es jedoch einige weitere recht häufig vorkommenden Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Pferden!
Arthrose bei Pferden: Als Arthrose bezeichnet man einen Gelenkverschleiß.
Spat: Unter Spat versteht man akute und auch chronische Entzündungen der Gelenke und Knochen sowie Schädigungen am Sprunggelenk.
Schale: Hierbei handelt es sich um eine Knochenwucherung, ausgelöst durch eine Überproduktion von Knochenhaut. Meistens sind die Vorderbeine betroffen, nicht selten findet man Schale jedoch an allen vier Beinen.
Hufrollenentzündung: Hierunter versteht man eine entzündliche Veränderung an der Hufrolle des Pferdes. Die Hufrolle besteht aus dem Strahlbein, der Beugesehne und dem Hufrollenschleimbeutel. Eine Hufrollenentzündung kann akut sein und auch völlig ausheilen, oder aber, wie leider in den meisten Fällen chronisch und degenerativ, das heißt immer weiter voran schreitend.
Kissing Spines: Hierbei zeigen sich Veränderungen an den Dornfortsätzen der Wirbelsäule, wie eine Verengung der Abstände, Berührungen oder Überlappungen einzelner oder mehrerer Dornfortsätze.
– eine schlechte Hufbearbeitung/ein schlechter Hufbeschlag
– falsche Haltung
– schlecht angepasste Sättel
– zu hoher oder zu früher Arbeitseinsatz
– zu schwere Reiter
– Traumen und Unfälle
– genetische Veranlagung
– falsche Fütterung
Die Hauptursache, insbesondere der Arthrose bei Pferden, liegt wohl in der genetischen Veranlagung, das heißt an den Mängeln im Gebäude, die das Pferd von Haus aus mitbringt. Dies alleine wäre nicht schlimm (soweit es sich in Grenzen hält…), denn die wenigsten unserer vierbeinigen Freunde haben einen fehlerlosen Körperbau und sind somit anfällig für Erkrankungen am Bewegungsapparat, wie der Arthrose bei Pferden. Entscheidend für den zukünftigen Gesundheitszustand des Pferdes ist aber auch das Verantwortungsbewusstsein des Pferdemenschen. Alleine er kann die Probleme vermeiden, die durch die oben genannten Faktoren eine Erkrankung begünstigen.
Eine bedarfsgerechte Pferdefütterung und ein dem individuellen Pferd angepasstes Pferdefutter in Kombination mit viel Bewegung an der frischen Luft und eine wirklich gute Hufsituation, insbesondere bei Fehlstellungen, sind Gold wert!
Liebe Frau Nehls und Team,
ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und Ihrem Team bedanken das Sie mir und meiner Stute so geholfen haben.
Miss Lady kam am 15.03.19 Stocklahm von der Wiese rein, Sie hatte solche schmerzen das Sie am ganzen Körper zitterte und das Bein hinten rechts hochhielt.
Also habe ich direkt meinen Tierarzt angerufen, dieser war auch innerhalb von 20 Minuten vor Ort.
Sein erster Verdacht war direkt ein Hufgeschwür oder Huflederhautentzündung, also musste erstmal das Hintereisen runter, um den Huf abdrücken zu können, hier reagierte Sie natürlich am ganzen Huf (sie ist generell sehr empfindlich an den Hufen). Jedoch konnte er nichts genaueres finden, also wurde erstmal für 3 Tage ein Rivanolverband gemacht und Schmerzmittel verabreicht.
Nach 3 Tagen war auch alles beim Alten und Sie lief wieder richtig gut, leider hielt die Freude nicht lange an, direkt am nächsten Tag kam Sie wieder lahm und dieses mal mit dickem Bein von der Wiese rein.
Da für mich Schmerzmittel keine Lösung war, schon gar nicht auf Dauer, da hier nur die Symptome unterdrückt werden und nicht die Ursache behandelt wird, habe ich mich direkt abends an mein Tablet gesetzt und nach alternativen gesucht.
Hier bin ich dann auf Frau Nehls und Ihre Haaranalysen aufmerksam geworden, nach einigen Erfahrungsberichten habe ich für mich entschlossen diese auch für meine Miss Lady durchführen zu lassen.
Also schickte ich direkt am nächsten Tag die Mähnenhaare samt den ausgefüllten Anamnesefragebogen per Post zu Frau Nehls, den Betrag von 150 € habe ich noch am gleichen Tag überwiesen.
Keine 2 Tage später habe ich das Ergebnis (Therapie-+ Fütterungsplan) von Frau Nehls erhalten, bei der Testung kam eine Fesselträgerentzündung raus.
Nach Absprache mit dem Team habe ich mir die Empfehlungen gekauft und konnte direkt mit der Therapie starten.
Miss Lady hat die Empfehlungen im Futter sehr gut und ohne zu mäkeln angenommen, nach ca. 5 Tagen merkte ich eine deutliche Besserung. Die Lahmheit war weg und auch das Bein wurde wieder dünner.
Nach weiteren 10 Tagen war gar nichts mehr zu sehen oder zu merken, die Therapie habe ich über 3 Monate durchgezogen, und danach nochmals Haare zur Nachtestung losgeschickt. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal super schnell da, dieses Mal mit dem freudigen Ergebnis, dass die Entzündung komplett ausgeheilt ist.
Trotzdem habe ich für mich entschieden die Empfehlungen weiterhin zugeben, weil ich merke, dass diese Ihr richtig gut tun.
Liebe Grüße, Bianca und Miss Lady
Neben der klassischen veterinärmedizinischen Behandlung der Arthrose bei Pferden oder anderer den Bewegungsapparat beeinträchtigenden Krankheiten bietet eine ganzheitliche und ursächliche Therapie unter Berücksichtigung der Haltung und der Pferdefütterung bei Einschränkungen des Bewegungsapparates sehr gute Erfolgschancen. Beispielsweise sollte bei Rückenbeschwerden wie Kissing Spines dem betroffenen Pferd eine ständige Bewegung ermöglicht werden. Ebenso wichtig bei Rückenkrankheiten ist es, dass das Pferd keinem Dauerregen ausgesetzt wird, da Nässe und Zugluft die Rückenleiden verschlimmern.
Unterstützend zu einer homöopathischen Behandlung ist die Gabe genau auszuwählender Kräuter für Pferde sinnvoll, da sich die Kombination von Homöopathie und Kräutern als sehr effektiv für den Bewegungsapparat zeigt. Ein Mix aus Homöopathie, Kräutern und der individuell passenden Fütterung in Kombination mit einem ausgeklügelten Bewegungsprogramm sind effektive Maßnahmen gegen die Arthrose und zeigen sich als sehr hilfreich, wie auch die vielen Erfahrungsberichte dokumentieren.
Bewährt hat sich insbesondere eine ganzheitliche und individuelle Therapie aufgrund meiner Biofeld-Haaranalyse. Die Biofeld-Haaranalyse gibt Aufschluss über Ursachen und Zusammenhänge und ermöglicht eine ursächliche Therapie. Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Pferdefütterung, in der Homöopathie für Pferde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.
Die Diagnose „Hufrollensyndrom“ ist bei Pferdebesitzern genauso gefürchtet wie Hufrehe, denn auch bei einem Hufrollensyndrom hört man meist nur, dass es sowieso aussichtslos sei. Dass dies keineswegs so sein muss zeigt uns Andrea mit ihrer Stute Farida. Die beiden haben dank der richtigen Behandlung und hervorragendem Management heute alles gut im Griff!
Andrea hat uns ihre ganze Geschichte für alle Leidensgenossen und Interessierten einmal aufgeschrieben:
Meine Andalusierstute Farida ist mittlerweile 20 Jahre und ich habe sie seit 15 Jahren. Sie ist mein erstes eigenes Pferd. Sie steht mit einem Kumpel in einem Offenstall. Erst bei meiner Freundin und seit 13 Jahren bei mir zu Hause. Zu diesem Zweck bin ich extra aufs Land gezogen. Meine Freundin und ich haben unsere Pferde immer freizeitmäßig, hauptsächlich Gelände, geritten und 1 bis 2mal im Jahr einen mehrtägigen Wanderritt durchgeführt.
Ich hatte immer sehr viel Spaß mit Farida und sie war immer ein sehr leistungsbereites und laufwilliges Pferd. Allerdings hatte ich schon sehr früh festgestellt, dass durch die Stellung ihrer Vorderbeine eine sehr starke Belastung der Sehnen erfolgt und habe versucht darauf Rücksicht zu nehmen. Die Andalusier sind ja bekannt dafür im Trab immer mit den Vorderbeinen zu „sicheln“ und sehr stark aufzutreten. Diese Art des Trabes habe ich versucht ein wenig zu reduzieren, indem ich sehr lange Trabpassagen in einem sehr gemäßigten Tempo mit ihr lief. Das hat auch mehrere Jahre sehr gut funktioniert.
Im Alter von 13 Jahren hat Farida dann immer mal wieder links vorne gelahmt. Das Bein war sehr oft im Bereich des Fesselgelenkes und der Sehnen angeschwollen. Mehrere TA-Besuche folgten und wir kamen zu dem Ergebnis, dass durch die Stellung der Beine und die Beschaffenheit des Bodens bei mir im Gelände (sehr harter Lehmboden im Sommer und sehr tiefe Böden im Herbst und Winter) eine Überbelastung besteht.
Die nächsten 2 Jahren waren ein ständiges Auf und Ab. Mal lief Farida über mehrere Wochen sehr gut, mal lahmte sie wieder. Das Reiten wurde von mir in dieser Zeit sehr eingeschränkt und zum Teil stand sie über mehrere Wochen. In dieser Zeit veränderte sich mein Pferd. Sie, die immer sehr gern lief und immer freudig mit einem glücklichen Blick in den Augen durch die Welt ging, wurde apathisch, lauffaul und ich sah ihren Augen an, dass sie litt. Wenn man so eng mit seinem Tier (sie steht quasi direkt an meiner Terrasse) zusammen lebt, dann weiß man, wie es dem Tier geht. Der kleinste Stein auf Ihrer Hufsohle führte zu einem starken Lahmen. Es waren mehrere TA-Besuche notwendig. In diese Zeit fiel auch die Diagnose, dass Farida auf dem linken Bein eine Hufgelenksentzündung und ein Hufrollensyndrom, Stufe 4!!! und auf dem rechten Bein ein Hufrollensyndrom, Stufe 3!! hat. Zu den sog. Schubzeiten (die Zeiten wo sie starke Schmerzen hatte) wechselten sich starke Schmerzmittel mit Kortison-Gaben ab. Ich hatte auch festgestellt, dass die Schubzeiten sehr häufig einher gingen mit Wetterwechseln, entweder von kalt auf warm oder auch umgekehrt.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich eigentlich nur noch, dass Farida schmerzfrei über die Koppel lief. Reiten war schon lange kein Thema mehr. Auch mit dem Hufschmied mussten wir mehrere verschiedene Beschläge ausprobieren. Am Schluss hatten wir dann einen gefunden, der aus einer Platte unter dem Eisen bestand. Eisen und Platten berührten jedoch nicht die Sohle sondern in dem dazwischenliegendem Bereich wurde eine Kunststoffmasse eingespritzt, die sich auf der kompletten Sohle verteilte sodass auch dort eine Entlastung war. Im Frühjahr 2011 kam es dann zu einem erneuten Schub. Farida war völlig apathisch, wollte nicht mehr fressen und sie litt einfach. Ich rief den TA an, der auch innerhalb einer 1 Stunde kam. Wieder wurde ihr ein starkes Schmerzmittel gegeben. Wir hatten daraufhin ein sehr langes Gespräch. Mein TA und ich kennen uns schon sehr lange und gut. Er sagte mir, dass diese Art der Behandlung auf Dauer auf keinen Fall geht. So schwer es mir auch falle, ich müsste mir Gedanken machen wie es weiter geht. Er war sehr einfühlsam, aber ich wusste auch so, dass ich in nächster Zeit eine Entscheidung fällen muss. Ich sagte ihm, dass ich mich mit dem Gedanken trage, Farida homöopathisch zu behandeln. Ich hatte in der Vergangenheit bei anderen kleineren Problemen schon erfolgreich mit Globuli behandelt. Er wusste das und meinte nur ich sollte es probieren. Im Gegensatz zu anderen TA ist er dieser Art der Behandlung nicht abgeneigt, jedoch wird sie von ihm nicht praktiziert.
An diesem Abend wurde der Computer zu meiner letzten Hoffnung. Über Stunden durchforstete ich das Internet und öffnete ca. 20 Seiten bis ich zu der Seite Tierheilkunde Nehls kam. Was dort angeboten und geschildert wurde, entsprach genau dem was ich suchte. Eine sog. ganzheitliche Behandlung mit Beratung. Ich kontaktierte sofort Frau Nehls, die mir auch am nächsten Tag schon antwortete und erstmals eine Haaranalyse anbot. Diese wurde dann durchgeführt und führte zu dem Ergebnis, dass Farida starke Entzündungen im Bereich der Gelenke, Arthrose, Störungen im Bewegungsapparat und leicht erhöhte Leberwerte hätte (natürlich erzähle ich hier nur die Kurzversion).
Frau Nehls schlug eine ganzheitliche Behandlung mit 4 Sorten von Globuli, 2 Sorten Heels Tabletten und Kräutermischungen vor. Diese wurde dann von mir im Juni 2011 das erste Mal angewendet. Ich will hier nicht von einer Wunderheilung reden, aber schon nach einigen Wochen merkte ich, dass es Farida immer besser ging. Sie war wieder aktiver, lief wieder freiwillig im Trab, galoppierte sogar kurze Strecken auf der Koppel und auch beim Fressen war sie ständig unterwegs. Kurzum, die Globuli, Tabletten und Kräuter halfen ihr. In den letzten 3,5 Jahren habe ich die Kräuter regelmäßig verwendet (ich konnte die Tagesdosis sogar verringern).
Zwischenzeitlich habe ich seit Februar 2016 wieder einen neuen Beschlag. Dieses Mal wurde an dem hinteren Ende des Eisens nur noch ein kleiner Absatz angeschweißt und die Sohle ist wieder frei und völlig schmerzfrei. Natürlich ist auch die Haltung in einem Offenstall sehr förderlich bei dieser Art der Krankheit. Ein längeres Stehen ist auf jeden Fall zu vermeiden. Farida wird zurzeit wieder regelmäßig 1 bis 2mal in der Woche für 1 Stunde im Schritt geritten. Sie läuft sehr gut und ist willig. In diesem Zusammenhang muss ich auch unbedingt erwähnen dass ein eigenes gutes Management bei dieser Krankheit unabdingbar ist. Ein ständiges Beobachten des Pferdes und sofortiges Handeln wenn das Bauchgefühl (das stellt sich ein) es einem sagt. Es ist nämlich nicht jeder Tag gleich gut. Es gibt, auch heute noch, schlechte Tage, an denen es ihr nicht so gut geht (wetterabhängig und Hufwachstum).
Abschließend möchte ich sagen, dass Farida heute, dank der Hilfe von Frau Nehls, wieder ein schönes Leben führt. Sie läuft auf der Koppel und ist für Alter noch ganz schön agil. und was noch viel wichtiger ist….sie ist wieder das Pferd, dass ich vor Ihrer Krankheit kannte. Ich will sagen….super drauf…immer für einen Unsinn gut und einfach nur liebenswert. Es ist schön zu sehen, dass sie an manchen Tagen wie ein junges Pferd herum hüpft, sich ihres Lebens freut und ihrem Ehemann (der ist schließlich auch schon 25 Jahre) auf die Nerven geht, da sie mal wieder ein wenig spielen will. Mir kommen dann immer ein wenig die Tränen, wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr bei mir wäre, wenn ich damals nicht Frau Nehls Internetseite gefunden hätte.
Hallo Frau Nehls & Team,
als ich Ihren Beitrag über die Arthrose bei Pferden gelesen habe, fiel mir ein, dass ich Ihnen noch einen Erfahrungsbericht „schuldig“ bin.
Letztes Jahr im September bekam ich die ernüchternde Nachricht, dass mein Hafi-Wallach Jasper unter Arthrose leidet. Er war zuvor im Gangbild sehr auffällig und hatte einfach keine Freude mehr an der Bewegung – aber wie soll man das mit Schmerzen auch haben? Nach einigen Tierarztbesuchen dann die Diagnose, Arthrose. Ganz unbekannt war mir das Krankheitsbild zum Glück nicht, denn bereits mein ehemaliges Pony litt unter Arthrose und so wusste ich schon ganz genau, was ungefähr auf mich und Jasper zukommt.
Schon meinen Hund unterstützte ich mit Ihren Kräutern, also warum nicht auch Jasper? Die Erfahrungsberichte sprechen ja alle für sich und so kam für mich auch nichts anderes in Frage. Also schnell in den Shop und bestellt. Auch Jaspers Fütterung stellte ich komplett um und so bekam mein Hafi nun immer Ihre Heucobs und Ihr Kräutermüsli Getreide frei „medium“.
Natürlich ist mir bewusst, dass man Arthrose nicht heilen kann. Aber dank Ihren Produkten für den Bewegungsapparat geht es Jasper schon besser. Er läuft nicht mehr ganz so „staksig“, kleine Spaziergänge können wir schon wieder mit Freude absolvieren und auch die Kräuter frisst er total gerne. Ganz viel Spaß hat Jasper seit neuestem auch an schonend durchgeführter Bodenarbeit. Mein „kleiner Mann“ ist ja erst 16 Jahre alt und möchte immer noch beschäftigt werden. Ich bin mir total sicher, dass ich Jasper dank Ihren Kräutern noch eine zauberhafte Zeit verschaffen kann. Es wird immer mal Rückschläge geben, aber die meistern wir auch noch.
Vielen Dank und ganz liebe Grüße, Josy mit Hafi Jasper
Ich habe bei meinen Pferden & Ponys schon so einige Nehls Produkte eingesetzt & für mich kommt auch nichts anderes mehr in Frage. Das sagt aus, wie begeistert ich bin. Viele streiten sich ja über den Preis, aber hey, Qualität kostet und das sollte eigentlich jedem bewusst sein. Naja, brauchen wir jetzt gar nicht drüber diskutieren, denn darum geht es ja gerade auch nicht… zurück zu Merlin.