Nierenkrankheiten bei Pferden

Nierenkrankheiten bei Pferden

Nierenkrankheiten bei Pferden sind grundsätzlich lebensbedrohlich!

Wie auch wir Menschen hat ein Pferd zwei Nieren. Die wichtigste Funktion der Nieren ist die Entgiftung des Körpers. Sie filtrieren das Blut und sorgen so für die Reinigung und den Abtransport von Abbauprodukten der Stoffwechselprozesse. Bei Nierenkrankheiten bei Pferden werden diese schädlichen Stoffe nicht mehr aus dem Körper entfernt und der gesamte Organismus kann geschädigt bzw. vergiftet werden. Im Inneren der Niere, dem Nierenbecken, wird das Endprodukt des Eiweißstoffwechsels, der Harnstoff, angesammelt, bevor er schließlich über den Harnleiter und die Harnblase ausgeschieden wird. Die Nieren sorgen auch für eine geregelte Verteilung von Wasser und Elektrolyten innerhalb des Organismus und sie produzieren Hormone.

Nierenkrankheiten bei Pferden werden in vielen Fällen aufgrund der unspezifischen Symptome sehr spät erkannt. Wenn die Nieren beim Pferd ihre Funktion einschränken fällt das lange Zeit nicht auf, da die Symptome erst einmal ausbleiben. Als paarig angelegtes Organ unterstützen sich die beiden Nieren oft gegenseitig in ihrer Wirkung, so dass ein Schaden nicht auffällt. Nierenkrankheiten bei Pferden werden dann chronisch und bleiben trotzdem erst einmal unbemerkt! Meist erkennt man Nierenkrankheiten bei Pferden und die Schädigung der Nieren erst dann, wenn durch eine Blutuntersuchung schlechte Werte ans Tageslicht kommen. Dann ist die Krankheit jedoch oft schon weit fortgeschritten, da das Blut erst sehr spät reagiert, also erst dann, wenn die Schädigung bereits eingetreten ist. Warnzeichen bleiben aus!

Generell gelten Nierenkrankheiten bei Pferden als irreversibel, da sich die beschädigten Nierenzellen nicht bzw. äußerst schwer regenerieren können und deshalb Nierenkrankheiten als schwer oder auch nicht heilbar gelten. Es gibt jedoch nicht wenige Ausnahmen, in denen die Nieren komplett regenerieren und die Nierenkrankheit reguliert werden kann. Eigentlich ein Wunder, jedoch möglich, wie viele meiner Erfahrungsberichte dokumentieren.

Nierenkrankheiten bei Pferden sind manchmal auch auf eine andere vorausgehende Erkrankung zurück zu führen und stehen oft in Zusammenhang mit Erkrankungen des Stoffwechsels. Die Nieren erkranken dann, wenn sie überlastet, anders ausgedrückt: vergiftet werden! Als Ausscheidungsorgan haben die Nieren bei einer auftretenden bakteriellen Infektion oder gar einer Vergiftung viel zu tun: hier müssen die Nieren das Blut nicht nur von den regulär anfallenden Abfallprodukten, sondern auch von den Krankheitserregern reinigen. Sind die Nieren überlastet, können schädliche Stoffe nicht zeitnah ausgeleitet werden und andere Organe können nun von diesen schädlichen Stoffen angegriffen werden.

Ursachen für Nierenkrankheiten bei Pferden können sein:

–    die Gabe von Medikamenten, wie Antibiotika, insbesondere auch der Einsatz von Schmerzmitteln wie Phenylbutazon
–    Fütterungsfehler
–    zu viel Eiweiß (es entsteht eine erhöhte Menge an Harnstoff, dem Abbauprodukt des Eiweißstoffwechselprozesses. Die Nieren müssen eine Überdosis Harnstoff abbauen bei einem Überangebot und erfahren hierdurch eine Überlastung)
–    Überdosierung von Calcium und Vitamin-D (eine zu hohe Menge dieser beiden Stoffe führt zu klumpigen Ablagerungen zwischen den Nierenzellen, die die Arbeitskraft des Gewebes erheblich einschränken)
–    ein Tumor
–    zu geringe Flüssigkeitsaufnahme
–    eine Kolik
–    Allergien
–    Toxinbelastungen jeglicher Art (z.B. Giftpflanzen, Holzschutzfarbe, synthetische Düngemittel und Pestizide)
–    Durchblutungsstörungen der Nieren (die Sauerstoffversorgung von Gewebezellen wird gestört, so dass diese geschädigt werden und die Funktionskraft der Nieren beeinträchtigen können).

„Zu den Symptomen von Nierenkrankheiten bei Pferden gehören, dass zunächst nur die Harnmenge verringert ist (Oligurie) oder das Pferd zu häufig Harn absetzt (Polyurie). Im schlimmsten Fall kommt es zur Anurie, hierbei ist das Pferd nicht mehr in der Lage, Urin abzusetzen, die Nieren versagen!“

Symptome

–    am Unterbauch auftretende Wasseransammlungen (Ödeme)
–    stumpfes, glanzloses Fell
–    starke Abmagerung
–    Apathie
–    Schwellungen der Beine
–    Unruhe
–    Bluthochdruck
–    müder und schwermütiger Eindruck (das liegt an der narkotisierenden Wirkung des Harnstoffs, der nun nicht mehr abtransportiert werden kann)
–    Appetitlosigkeit
–    häufiges Urinieren
–    blutiger Urin
–    extrem starkes Saufen

Bei einer akuten Nierenentzündung kann es zu Koliksymptomen, Fieber, deutlicher Unruhe und zu einem staksigen Gang des Pferdes kommen. Die Pferde urinieren sehr häufig und es kommt nur sehr wenig Harn. Der Harn kann dunkel bis rötlich-blutig sein. Schmerzen treten auch manchmal beim Urinieren auf. Die Pferde zeigen sich oft leistungsschwach und fressunlustig. Manche Pferde saufen extrem viel Wasser.

Eine Nierenentzündung (Nephritis) ist oft Ausgangspunkt für eine chronische Niereninsuffizienz bei Pferden. Ist zunächst nur ein Teil des Gewebes betroffen, kann die Reservefunktion der Niere die volle Funktionstüchtigkeit des Organs garantieren. Auch die zweite vorhandene Niere kann einen geringen Schaden ausgleichen (ein gesunder Mensch kann auch mit nur einer Niere leben). Ist der Schaden jedoch so groß, dass er einen Großteil des Gewebes betrifft, reagiert der Körper mit einem erhöhten Blutdruck. Es setzt ein Teufelskreis ein, da der erhöhte Druck weitere Zellen der Nieren beschädigt und die Funktionsfähigkeit weiter beschränkt wird. Grundsätzlich lässt sich der Grad der Erkrankung in vier Stufen einordnen. Diese können fließend ineinander übergehen, wobei der Übergang in eine akute lebensbedrohliche Situation der Krankheit durch bestimmte Schübe ausgelöst werden kann. Ursachen für solche Schübe können beispielsweise Medikamente oder Durchfallerkrankungen sein.

Die vier Stadien

1.    Volle Kompensation: einige Gewebezellen sind bereits beschädigt, allerdings kann die Reserveleistung der Niere diesen Verlust ausgleichen. Im Blutbild sind noch keine veränderten Nierenwerte zu finden.
2.    Kompensierte Retention: das Blutbild zeigt veränderte Nierenwerte auf. Das Pferd leidet zunächst noch nicht an akuten Symptomen.
3.    Präterminales Nierenversagen: das Blutbild zeigt stark veränderte Nierenwerte auf. Die oben beschriebenen Symptome sind klar vorzufinden.
4.    Terminales Nierenversagen: beim Menschen kann in diesem Stadion eine Dialyse oder eine Nierentransplantation helfen. Beim Pferd ist dies jedoch nicht möglich, was in diesem Fall den Tod zur Folge hat.

Die Einstufung in diese vier Stadien lässt deutlich werden, dass akute Nierenkrankheiten bei Pferden rein äußerlich erst spät erkennbar sind. Daher ist es umso wichtiger, Symptome sofort zu erkennen und eine Behandlung einzuleiten. Nur dann besteht die Möglichkeit, dass möglichst wenige Gewebezellen zerstört werden.

Bei der chronischen Nierenentzündung werden die Pferde sehr dürr und in Folge entstehen Herzprobleme. In seltenen Fällen kann ein eitriger Abszess in die Harnwege durchbrechen. Dann riecht der Harn des Pferdes eitrig. Sie geht einher mit Abmagerung, Schwäche und Ödemen, sowie Fieber.

Obwohl den Nieren nachgesagt wird, eine Regeneration sei aussichtslos, lässt sich dies in meiner Praxis nicht generell bestätigen. Einige Fälle schwerer Niereninsuffizienzen konnte ich langfristig regulieren. Das Wichtigste hierbei ist, die Ursachen herauszufinden und diese dann dauerhaft zu therapieren.

Nierenkrankheiten bei Pferden

Bei der Erforschung der Ursachen von Nierenkrankheiten bei Pferden arbeite ich mittels Biofeld-Haaranalyse für Pferde. Mittels Biofeld-Haaranalyse spüre ich die krankhaften Veränderungen und Vorgänge im Körper auf und kann dann eine individuell abgestimmte Therapie einleiten. Die Therapie von Nierenkrankheiten bei Pferden erfolgt dann neben der Ursachenabstellung mit der Homöpathie für Pferde und meinen Empfehlungen. Neben einer speziell abgestimmten Nieren schonenden Pferdefütterung setze ich oftmals auch isopathische Mittel und Nosoden bei Nierenkrankheiten von Pferden ein. Als homöopathisches Komplexmittel setze ich Nehls Vet Komplex Nr. 4 ein.

Am Besten ist es natürlich, Nierenkrankheiten bei Pferden vorzubeugen. Eine der wichtigsten präventiven Maßnahmen ist auch hierbei das richtige Pferdefutter! Die tägliche Ration sollte keinesfalls zu viel Eiweiß, Calcium oder Vitamin-D enthalten, da all diese Stoffe die Nieren stark belasten.

Da auch die Anwendung von Medikamenten, insbesondere bei Ponys, häufig die Ursache von Nierenkrankheiten bei Pferden sind sollte generell genau abgewägt werden, ob Medikamente wirklich erforderlich sind. Allzu häufig werden viel zu schnell Medikamente wie Phenylbutazon oder Metacam eingesetzt. Der Einsatz sollte abgewägt werden und nur erfolgen, wenn er nötig ist!

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Pferdefütterung, in der Homöopathie für Pferde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat. Zur Unterstützung der Nieren haben sich im Tierheilkundezentrum und bei meinen vierbeinigen Patienten meine Rezepturen sehr gut bewährt.

Erfahrungsbericht akute / chronische Niereninsuffizienz, Tinkermix, 11jährig

November 2019

Hier war unsere Welt noch in Ordnung!

 

 

 

 

 

 

 

Ende Dezember 19 plötzlich starkes Kotwasser, da dachten wir noch nichts Böses, da unser Baldur auch Früher schon darunter litt. Dann 1 Woche vor Weihnachten massiver Durchfall, Unterkühlung, Diagnose und Therapie «Anschoppungskolik». Danach schien es ihm langsam wieder besser zu gehen, doch etwas stimmte nicht, da er unser Kräutermüesli nicht mehr gerne, dann gar nicht mehr wollte. Er war auch zunehmend müde und lustlos. Gras frass er immer gerne, Heu jedoch auch immer weniger. Er urinierte sehr viel und hell. Heute würde ich schneller reagieren….

Am 30.12.19 dann Blutentnahme, die Tierärztin war etwas ratlos, klar war, dass er krank war. Am Tag darauf dann Klarheit: massiv schlechte Nierenwerte (Kreatinin 588 (Norm – 165), Harnstoff 12,8 (Norm – 7)) Ab ins Tierspital mit der Diagnose akute Niereninsuffizienz.

Dort wurde er mit Infusionen durchgeschwemmt um die Niere wieder anzuregen, es hiess, wenn die Werte in etwa 2 Tagen wieder sinken hätte er gute Chancen, dass sich die Nieren wieder erholen. Leider war dies nicht so. Die Niereninsuffizienz war weiterhin akut.

Da Baldur die Infusion 3 x rausschubberte musste er angebunden in der Box stehen. Er, der sein Leben lang im Freilaufstall war…. Er machte es so gut!

Die hellen Flecken an den Flanken sind von der Rasur, damit sie einen Nierenultraschall machen konnten. Den Nieren sah man nichts an. Auch sonst konnte man keine Ursache herausfinden. Eventuell zu viel eiweissreiches Futter im Sommer, als wir noch in einem anderen Stall waren? Oder war schon das eine Schmerzmittel, das er wegen der Kolik bekam, er schon ausgetrocknet war, zu viel? Man weiss es nicht. Ausser 2 x eine Tetanusimpfung und Entwurmung hatte er nie Medikamente bekommen, welche die Nieren hätten schädigen können.

Nach 6 Tagen meinte die Ärztin, nachdem das Kreatinin wieder etwas angestiegen war, wir müssten nun mit einer chronischen Niereninsuffizienz rechnen.

Baldur frass langsam wieder etwas Heu, das er immer selber im Wasser anfeuchtete.

8.1.2020 Kreatinin bei 339, Harnstoff war wieder normal. Nun hiess es: Die Infusion wird langsam beendet, wenn alles gut geht, dürfen wir ihn am 10. wieder nach Hause holen.

10.1.2020: Kreatinin bei 364, och nein! Die Ärztin meinte, das werde nun wohl auf diesem Level bleiben, mal etwas höher, mal etwas tiefer. Was ihr Sorgen machte: er hatte etwas Kotwasser, Durchfall und er lag am Boden, wälzte sich. Die Ärztin wollte ihn nochmal zur Beobachtung 1 Nacht behalten. War er nicht einfach dankbar mal wälzen zu können? Wenn er nervös ist, reagiert er immer mit Durchfall. Ich hatte das Gefühl, dass er nun einfach wieder Heim musste, ich unterschrieb und wir nahmen ihn mit nach Hause, wo er verschwitzt und nervös ankam. In der Nacht frass er kaum was, ich blieb lange bei ihm in der separaten Box mit Auslauf und fuhr mit einem etwas mulmigem Gefühl nach Hause.

Die Nacht verlief jedoch ruhig. Als ich ihn am Morgen via Freilaufstall holen wollte ging er von sich aus zum Fressstand und mampfte Heu! So schön! Gut, hatten wir ihn geholt! Schulmedizinisch bekam er noch bis Ende Januar Cytotec Tbl. mit der Hoffnung, die Nieren damit anzuregen.

Als Baldur so krank wurde war ich schon mit anderen Pferdefrauen, einige mit heilerischen Fähigkeiten via Facebook vernetzt. Von diesen hörte ich von Frau Nehls. Durch meine schulmedizinische Ausbildung, ich bin selber Pflegefachfrau, wusste ich um die Notsituation! Möglichst rasch (es waren ja Festtage) sendete ich Haare von Baldur zur Bioresonanzanalyse an Frau Nehls. Am 6.1.20 bekam ich die Analysewerte: massive akute Störung im Biofeld Nieren und weiteren Störungen. Ich bekam eine schriftliche und telefonische Empfehlung von Fr. Nehls.

Wir behandelten dann mit verschiedenen Nehls Kügelchen, Kräutern und Flüssigkeiten.

Erst war es sehr frustrierend! Ich hatte mir solche Mühe gegeben und alles organisiert, dass wir noch im Spital beginnen konnten, doch der Gute wollte nichts fressen. So halfen wir dann bald mit den Easy Produkten nach, die wir ihm mit der Spritze ins Maul geben konnten. Das ging immer prima. Und mit der Zeit, mit geraffelten Karotten und Äpfeln gemischt, begann er dann auch die Kräuter zu nehmen. Wegen Akzeptanzproblemen kamen wir aber nie auf die volle Dosierung der «Trocken-Kräuter», die Frau Nehls uns empfohlen hatte.

Wieder Zuhause erholte er sich zusehends und legte auch rasch wieder an Gewicht zu. (100 Kg minus – plus!) Wir liessen monatlich zur Standortbestimmung die Blutwerte bestimmen und, oh Wunder, die Kreatininwerte sanken stetig.

Im März bekam er dann aber Probleme mit der Blutbildung, was mit der Niere zusammenhängen kann und im Mai dann auch schlechtere Leberwerte und die Nierenwerte stiegen wieder. Baldur schien auch wieder etwas müder. Die Weidesaison hatte spät begonnen und durch das trockene Wetter hatte es kein ideales Gras (zu Eiweisshaltig?). Zudem hatten wir die Mittel von Frau Nehls langsam reduziert, obwohl Frau Nehls gesagt hatte: machen sie ½ Jahr so weiter!

Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb Frau Nehls wieder. Frau Nehls kann sehr klar werden ?. Ich höre sie noch sagen: Jetzt darf Geld keine Rolle spielen! Nur, ja, wir hatten gedacht es geht ihm ja besser und Geld spielt ja doch auch eine Rolle. Doch nun bekam ich wieder etwas Angst um meinen Liebling und wir begannen von neuem mit ähnlicher Therapie wie zu Beginn. Auf die Weide liessen wir ihn trotzdem (2h / Tag), für sein Gemüt sicher besser!

Anfang Juli dann Blutkontrolle: Die Werte bessern sich wieder, schön! Kreatinin sogar zum ersten mal in der Norm! (113,7 (Norm – 144)) Harnstoff war im Juni auch wieder leicht erhöht, jetzt wieder am sinken.

Zu sagen ist auch noch, dass Baldur während der ersten Zeit nach dem Spital, und auch im Juni nochmal, energetische Hilfe durch eine Frau bekam, die mit dem Emotionscode arbeitet.

Nach dem Spital gingen wir einfach spazieren, es brauchte eine gewisse Zeit, bis wir wieder zu einer «Normalität» fanden. Auch jetzt bin ich immer wieder etwas unsicher, was ich ihm zumuten darf, ich bin sensibler geworden.

Nach unserer Beobachtung ging es Baldur im August und September zunehmend besser. Seit einiger Zeit wirkt er nun stabil. Er sauft relativ viel, uriniert tendenziell mehr als Früher, aber wieder deutlich gelber! Appetit hatte er immer, seit er wieder Zuhause ist. Wir müssen eher schauen, dass er nicht zu viel Gewicht herumträgt!

Mitte September liessen wir nun erneut eine Blutentnahme zur Standortbestimmung machen: Einzig das LDH ist leicht erhöht, ansonsten alles im grünen Bereich!!! So schön!!!!

Dieses Foto stammt vom Mai 2020, beim ersten Weidegang…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir werden nun etwas reduziert mit den Kräutern von Frau Nehls weiterfahren, damit, so Gott will alles stabil bleibt und Baldur uns noch lange begleitet, das Thema Niereninsuffizienz ist ersteinmal ausgestanden für uns.

Vielleicht ist dieser Bericht nun etwas lange ausgefallen, doch soll er ein Mutmacher sein!

Ich glaube, dass alles zusammen zu Baldurs Genesung beigetragen hat:
Akutspital, die abgestimmten Nehls Kräuter, die energetische Unterstützung und unsere Liebe.

Mit grosser Dankbarkeit und Freude
Brigitta Koch – Wehrli