Minka ist eine wunderschöne, 8-jährige Katze, die zuvor auch immer sehr gern ihren Freigang genossen hat. Minka ist die „Prinzessin“ bei Familie Hofer und wird von vorne bis hinten verwöhnt. Familie Hofer übernahm Minka damals aus dem Tierheim. Sie bekommt 2 x täglich ein gesundes Futter für Katzen und wurde bezüglich Impfungen und Wurmkuren regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt. Minka fehlte es an nichts.
Allerdings beobachtete Frau Hofer von Tag zu Tag, dass Minka Schwierigkeiten mit der Beweglichkeit bekam. Mal fiel es Minka schwer aufzustehen, mal wollte die Kleine gar nicht laufen und auch erst recht nicht raus und ihren Freigang genießen. Allein dies war sehr merkwürdig, denn Minka liebte es draußen!
Frau Hofer fuhr schließlich mit Minka zum Tierarzt. Dieser war ganz erstaunt, Minka zu sehen, denn diese war zuvor nie ernsthaft krank & die Impfung war ja noch gar nicht an der Reihe. Frau Hofer schilderte ihm das Problem. Der Tierarzt hatte zwar einen Verdacht (Arthrose) wollte sich darauf aber noch nicht festbeißen. So bekam Minka erst einmal ein Schmerzmittel.
Eine Woche verging, aber es gab keinen Tag, an dem es Minka zu 100% gut ging. Man merkte ihr zeitweise auch an, dass sie Schmerzen hatte. Dementsprechend ließ sie nun auch häufiger ihr Futter stehen & hatte keinen Appetit.
Für Minka ging es somit wieder zum Tierarzt. Sie wurde nun noch einmal „auf den Kopf gestellt“ & der Verdacht des Tierarztes bestätigte sich. Es stellte sich heraus, das Minka unter Arthrose im rechten und linken Kniegelenk leidet. Frau Hofer sollte ihr nun täglich Metacam geben.
Ausgegangen wird von einem genetisch ursächlichen Faktor, da alles andere bei Minka nicht zutrifft (kein Trauma, keine Fehlbelastung…). Es sei denn, Minka hat sich draußen mal verletzt, sich aber nichts anmerken lassen. Möglich ist alles!
Frau Hofer machte sich im Internet schlau über das Schmerzmittel, welches Minka nun täglich bekommen sollte. Ihr wurde ganz schlecht, bei den ganzen Nebenwirkungen. Sie war verunsichert, aber Minka brauche ja Unterstützung?! Somit bekam Minka das verordnete Medikament, wohl war Frau Hofer allerdings nicht dabei.
Aus diesem Grund machte Sie sich auf die Suche nach Alternativen und gab schließlich eine Biofeld-Haaranalyse bei mir in Auftrag. Zu dieser Zeit ging es Minka noch nicht deutlich besser & der erhoffte Effekt durch das Schmerzmittel traf nicht ein. Minka hatte nun zusätzlich auch noch Durchfall & fressen? Ne, sie wollte überhaupt nichts mehr anrühren.
Durch die Biofeld-Haaranalyse wurde mir ersichtlich, dass bei Minka massive Störungen im Bewegungsapparat (auf Grund der Arthrose) vorlagen. Die Arthrose konnte ich natürlich auch bestätigen, hier gab es keine Zweifel. Zusätzlich lag eine Azidose (Übersäuerung) und Muskelatrophie (Verringerung der Muskelmasse) vor. Auch leichte Störungen des Magen & Darm Trakts wurden ersichtlich (vermutlich durch das Schmerzmittel, Darmmilieu und Darmflora waren geschwächt).
Unter Berücksichtigung aller Faktoren arbeitete ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Minka aus.
Die Therapie setze ich nun erst einmal auf 4 Monate an und empfiehl anschließend eine Kontrollanalyse. Konsequent und voller Hoffnung setzte Frau Hofer alles um. Allerdings machte ich Frau Hofer auch nochmal darauf aufmerksam, dass Arthrose nicht heilbar ist und es auch immer mal einen schlechten Tag geben kann, dies ist bei uns Menschen ja nicht anders und häufig auch abhängig von den Wetterverhältnissen. Gerade wenn es nass & kalt ist, bekommen „Arthrose-Patienten“ häufig einen akuten Schub. Mein Ziel ist es, die Schmerzen zu lindern und so ein beschwerdefreieres Leben zu ermöglichen.
Bei Minka schlug die Therapie bestens an, so wie man es sich wünscht. Natürlich hatte auch Minka mal einen schlechten Tag, aber im Allgemeinen konnte die Kleine problemloser Laufen, kam nach dem Liegen besser hoch und auch nach draußen traute sie sich zwischenzeitig wieder. Der Zustand stabilisierte sich von Tag zu Tag. Der Durchfall war mittlerweile auch Geschichte und das Futter schmeckte Minka wieder.
Die Kontrollanalyse nach 4 Monaten zeigte viel bessere Werte. Eine Übersäuerung war nicht mehr ersichtlich und auch Magen & Darm waren nun unauffällig. Die Therapie schlug sehr gut an & dies machte sich in der Kontrolle ersichtlich. Dauerhaft bekommt Minka nun weiterhin Kräuter für den Bewegungsapparat. So können wir erzielen, dass Minka auch zukünftig optimal, effektiv und intensiv unterstützt wird.
Ich wünsche Familie Hofer & Minka weiterhin alles Gute & bedanke mich für das Vertrauen.