Jetzt wo es schnurstracks auf den Winter zugeht, es kalt & nass ist und schon die ersten frostigen Nächte hinter uns liegen, erreichen mich immer häufiger Hilferufe von Besitzern mit hustenden Pferden.

Aber warum ist das so?
Durch die häufigen Temperaturumschwünge und das allgemein ungemütliche Wetter gerät das Immunsystem der Pferde leider oft in Imbalance und wird somit geschwächt. Das bedeutet wiederum, dass der Organismus des Pferdes einfach nicht mehr die Abwehrkräfte aufbauen kann, die benötigt werden, um vor lästigen Krankheiten, wie z.B. Husten und Bronchitis zu schützen.

Auch wenn es sich „nur“ um einen Husten handelt, sollte dieser auf keinen Fall unbeobachtet bleiben, denn schnell kann auch ein kleiner unbehandelter Husten zu einem großen Problem werden und sich im schlimmsten Fall zu einer chronischen Geschichte in Form einer chronisch allergischen Bronchitis entwickeln. Dies unterschätzen leider noch viel zu viele Pferdebesitzer.
Wann muss man sich Gedanken machen und wie setzen wir an?

Die Alarmglocken sollten spätestens dann läuten, sobald das Pferd Nasenausfluss hat und der Husten sich absolut nicht beruhigt. Die Pferde wirken schnell schlapp, kraftlos und erschöpft und das auch schon bei kleinsten Anstrengungen. Aber auch mit einem trockenen Husten ohne Nasenausfluss ist nicht zu spaßen:
Das Immunsystem und die Abwehr müssen nun gestärkt werden, der festsitzende Schleim verflüssigt und ausgeschieden und die gereizten Atemwege schonend beruhigt werden, jedoch darf keinesfalls der Husten unterdrückt werden.

Ganz wichtig ist, unsere Pferde so staubfrei wie nur möglich zu halten: Daher verwenden wir nur erstklassiges Heu. Jedoch auch absolut qualitatives Heu staubt ein wenig. Um hier auch den letzten Staub zu vernichten und die Atemwege bereits beim Heu fressen mit wohltuenden ätherischen Ölen zu unterstützen, setzen wir zur Besprühung von Heu und Einstreu Nehls Heustaub-Stopp ein. So wird bereits das Heu fressen eine Wohltat für die Atemwege, da die in Heustaub-Stopp enthaltenen ätherischen Öle das Durchatmen erleichtern und die Atemwege wohltuend besänftigen.

Ist der Husten besonders hartnäckig, ist die Ursachenfindung und die individuell abgestimmte ursächliche Therapie ein Muss: Bei den hartnäckigen Fällen empfehle ich daher die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge der Biofeld-Haaranalyse suche ich die Ursache und stimme die homöopathische Therapie auf die individuelle Ursache des Hustens ab, was insofern Sinn macht, dass ein akuter Husten bei Pferden völlig anders behandelt wird als ein chronisch allergischer Husten in Form einer Bronchitis.

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