Hier einmal ein Erfahrungsbericht passend zum Thema Futtermittelallergien bei Hunden & Katzen
Es geht um Aila (White Princess)

Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand vonAila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer ( Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur,  wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was.

Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenen Heilpraktikerin, stieß ich auf Die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeldanalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation. Außerdem schlug Frau Nehls noch einige Kräuter und lokale Produkte vor.

Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig. Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen.

Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie

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