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Häufig beginnen die Erzählungen über meine Patienten in etwa so: „Mein Pferd leidet an akuter Hufrehe, die Rotation liegt schon bei 13°! Kann man da noch etwas machen?“.

Viele nehmen den Schweregrad der Rotation oder Senkung des Hufbeines als Maßstab für die Heilungschancen der Rehe und sind bei hohen Zahlen entsprechend verzweifelt und schockiert. Genau deshalb ist es immens wichtig, dass man eine Hufbeinrotation oder auch eine Senkung des Hufbeines richtig in das Krankheitsbild der Hufrehe einordnet. Nur so kann deren Bedeutung richtig erfasst werden!

Kurz: Was ist eigentlich eine Hufbeinrotation bzw. Hufbeindrehung?

Die Stärke einer Hufbeinrotation misst sich daran, wie weit sich das Hufbein von der Kontur der Hufwand entfernt hat. Als Grundlage für die Beurteilung dient also einerseits der Hufbeinwinkel (= Winkel zwischen der dorsalen Fläche des Hufbeines zum Untergrund) und der Hufwinkel (= Winkel der dorsalen Hufwand zum Untergrund). Je weiter sich das Hufbein also von der Hufwand entfernt, umso größer wird die Differenz zwischen diesen beiden Winkeln. Eine solche Veränderung kann einerseits durch den Zug der tiefen Beugesehne verursacht werden, dann verschiebt sich das Hufbein gegenüber dem Kron- und Fesselbein (sog. phalangeale Rotation). Im Falle der Hufrehe liegt die Ursache jedoch in der Beschädigung der Struktur zwischen Hufbein und Hufwand (= Hufbeinträger), so dass es zu einer Abtrennung der letzteren kommt (sog. kapsuläre Rotation).

Hufbeinrotation, Hufbeinsenkung

Der Übergang zur Hufbeinsenkung:

Bei der Senkung des Hufbeines bleibt die Parallelität zwischen dem Hufbein und der Hufwand anders wie bei einer Rotation erhalten. Hier vergrößert sich jedoch der Abstand zwischen dem Hufbein und der Hufwand. Übersteigt dieser Abstand eine Länge von 18 mm spricht man allgemein hin von einer Hufbeinsenkung. Bei einer Senkung ist es folglich in allen Teilen des Hufbeinträgers zu einer Trennung zur Hufwand gekommen.

Hufbeinrotation, Hufbeinsenkung

Eigentlich ist es also die Frage nach dem Huhn oder dem Ei:

War die Hufrehe zuerst da oder die Rotation bzw. Absenkung? Ihr denkt vielleicht, dumme Frage, ist es doch allgemein bekannt, dass die Entzündungsvorgänge bei einer akuten Hufrehe erst die Rotation und/oder Hufbeinsenkung auslöst, die Rehe also zuerst da gewesen sein muss. Warum aber seid ihr euch da sicher? Man findet z.B. Rotationen und Absenkungen des Hufbeins auch bei Fehlstellungen wie den Bock- oder auch Zwanghufen, egal ob genetisch bedingt oder durch eine falsche Hufbearbeitung/einen falschen Hufbeschlag ausgelöst. Es geht also auch ganz ohne Hufrehe. Wollen wir uns also einmal anschauen, wie genau die Hufrehe für eine Senkung oder Rotation des Hufbeines sorgen soll: Bei der akuten Hufrehe sollen die Entzündungsvorgänge den Hufbeinträger, die Struktur zwischen Hufbein und Hufwand, zerstören. Der Hufbeinträger besteht aus vielen Lamellen und hält das Hufbein in der richtigen Position. Man kann sich diese Lamellen in etwa wie einen Klettverschluss vorstellen. Sind diese Lamellen zerstört, ist das Hufbein „frei“ und kann rotieren oder sinken. Würde dies stimmen, dann wäre es doch logisch, dass sich die Rotation oder Senkung nicht mehr rückgängig machen lässt. Wie Röntgenbilder von Pferden, die eine Hufrehe überstanden haben, jedoch zeigen, kann sich eine Rotation oder Senkung wieder vermindern. Der Hufbeinträger fängt sich also wieder an neu aufzubauen, sobald die akute Entzündung abgeheilt ist. Das muss bedeuten, dass das Hufbein bei wieder intaktem Hufbeinträger auch wieder in die richtige Position kommt. Das kann aber nicht funktionieren, wenn die Rotation bzw. Senkung überhaupt erst durch die Zerstörung des Hufbeinträgers durch die Entzündung möglich wird, denn dann müsste das Hufbein ja auch während der Entzündung wieder in die richtige Position kommen, da die „Bewegung des Hufbeines “ ja nach dieser Theorie nur durch die Entzündung überhaupt zustande kommen kann. Warum kann das Hufbein also trotzdem wieder in die richtige Position kommen? Es erscheint mir logisch, dass das Hufbein nach der Hufrehe durch eine richtige Hufbearbeitung, also durch eine richtige Stellung des gesamten Hufes, wieder in die richtige Position kommt. Somit bewegt sich nämlich auch nicht das Hufbein selbst beim Vorgang einer Hufbeinrotation oder -senkung, sondern die äußere Hornkapsel des Hufes. Nicht das Hufbein entfernt oder dreht sich von der Hufwand ab, sondern die Hufwand entfernt sich vom Hufbein. Ist die Hufbearbeitung also fehlerhaft, indem z.B. die Zehe zu lang ist, vergrößert sich der Abstand zwischen Hufbein und Hufwand logischerweise, so dass die Hornkapsel nicht mehr im richtigen Winkel zum Hufbein stehen kann. Durch diese Verschiebung entsteht schließlich die Entzündung, sprich die Hufrehe. Für diesen Ablauf spricht, dass man die Prozesse der Rotation und Senkung mit einer richtigen Hufstellung umkehren kann. Und genau deshalb ist bei einer akuten Hufehe auch die lokale Hufbearbeitung so immens wichtig, denn es gilt die Rotation bzw. Senkung nicht noch zu verschlimmern und dem Huf wieder die korrekte Stellung zu geben!

 

Mehr Infos rund um Hufrehe gibt es hier: Klick hier!

Mauke BlogMauke zeigt sich bei unseren Pferden & Ponys in vielen verschiedenen Formen. Trotzdem hat Mauke meist einen gemeinsamen Nenner, nämlich deren Beeinflussung durch Fütterung und Haltung. So ist ein Grund für Mauke z.B. eine Überlastung des Hautstoffwechsels aufgrund von Allergenen in der Pferdefütterung. Ist die akute Mauke also durch eine lokale und innerliche Behandlung reguliert, macht es natürlich Sinn die Ursachen direkt langfristig zu beseitigen, also die Pferdefütterung den Bedürfnissen anzupassen und bei Bedarf weiterhin innerlich zu unterstützen, so dass die Mauke endgültig der Geschichte angehört. Für einen bleibenden Erfolg gilt es also die Fütterung so zu gestalten, dass auf die Allergene verzichtet und der Hautstoffwechsel entlastet wird. Weitere wichtige Punkte, neben dem Verzicht auf Allergene, die in jeder Pferdefütterung stimmen sollten, sind zudem das Protein- und Energieverhältnis sowie ein ausgewogenes Mineralstoffverhältnis.

Wie gut sich dann mit dem richtigen Ansatz auch bereits seit längerem bestehende Mauke regulieren lässt, zeigen mir meine Patienten immer wieder auf.

Hallöchen, mein Tinker bekommt jetzt seit Freitag die von ihnen empfohlen Mittel zur Behandlung ihrer Mauke. Heute war ich, wie jeden Tag bei ihr und hätte heulen können vor Glück. Ich habe jetzt schon die ersten positiven Veränderungen festgestellt. Die besonders schlimmen Stellen sind richtig schön am abheilen und meine Marsha hat sich heute kein einziges mal gekratzt. Und ich habe den Eindruck das sie im ganzen lebhafter wirkt. Bin gespannt wie es weitergeht. Vielen Dank für die tolle Beratung. Gruß Nicole

Hallo Fr. Nehls! Habe letztes Jahr bei Ihnen, auf Ihre Empfehlung hin Kräuter gekauft. Und ich muss sagen geniale Wirkung. Innerhalb von ca. 4 Wochen war nichts mehr zu sehen am Hinterbein meines Isis. Außerdem liebt er die Kräuter. Weiter so ich bleibe Ihnen treu!!! lg Renate

Guten Tag, Frau Nehls, ich habe vor etwa einem Monat eine Biofeld-Haaranalyse bei Ihnen machen lassen, da mein Pferd Esragon Mauke hatte. Schon nach kurzer Behandlung mit den von Ihnen empfohlenen Produkten wurde die Mauke täglich besser. Seit ein paar Tagen ist sie komplett weg. Dafür ein großes Dankeschön!
Ich bin sehr zufrieden mit Ihren Produkten und bleibe gerne dabei 🙂 Liebe Grüße, Marleen

Liebe Frau Nehls, ich habe mich an Ihre Empfehlung gehalten. Meine Friesenstute Lola hat alles sehr gut angenommen und auch die lokale Behandlung war für uns kein Problem mehr, die Behandlung war eine sichtliche Erleichterung für meine Stute. Bereits nach einer Woche habe ich eine deutliche Besserung feststellen können. Jetzt behandle ich seit 4 Wochen und die Mauke ist fast komplett weg. Echt wahnsinn! 🙂 Ich bin sehr dankbar Sie gefunden zu haben. Liebe Grüße, Saskia und Lola

Es ist nicht zu fassen – drei Wochen, es heilt und die Haare sprießen. Sooo gut, Oberklasse, denn Belito als Vollblüter gehört zu den Pferden, die sehr wohl wissen, dass das ganze scharfe Zeug nichts hilft und er ließ sich das nur sehr schwer auftragen. Ich habe wieder mal gelernt, dass es nur gut ist, auf sein Pferd zu hören. Allerherzlichsten Dank Frau Nehls. Ferdinand

Noch mehr und ausführlichere Erfahrungsberichte zu Mauke bei Pferden gibt es hier: Klick hier!

PS: Dort gibt es übrigens auch noch genauere Informationen zur Fütterung und Infos dazu, welche Kombination an Produkten sich bei welcher Form von Mauke am besten bewährt hat. Weiterlesen lohnt sich also 😉

 

NL 22.07. Fit durch den Sommer

Nach langem Warten zeigt uns die Sonne endlich ihre ganze Kraft. Das ist richtig schön und ich hoffe sehr, Ihr kommt auch zum Genießen. Gerade diese schwüle Wärme kann uns aber auch ganz schön schlapp machen. So geht es auch vielen Vierbeinern, weswegen jetzt die optimale Zeit für eine unterstützende und aktivierende Kur für den beanspruchten Stoffwechsel mit rein natürlichen Kräutern ist.

Für Pferde, Ponys & Esel sowie für Hunde und Katzen aller Rassen sind die passenden Kräuter, um den gesamten Stoffwechsel wieder in Schwung zu bringen, in meinem Stoffwechsel Fit enthalten:

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Übrigens: Das Stoffwechsel Fit gibt es für Pferde jetzt neu auch in 500 ml Flaschen!

 

Natürlich haben wir für das Stoffwechsel Fit auch eine annähernd geruchs- und geschmacksneutrale Variante, das easy Stoffwechsel, für alle etwas schwierigen Fresser:

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Beim Isländer Wallach Glaesir war einiges Durcheinander, als ich von ihm erfuhr. Der arme leidet nicht nur am allergischen Sommerekzem, wie viele Isländer in unseren Breitengraden, sondern hatte auch Ungleichgewichte im Leber-, Hormon- und Fettstoffwechsel. Auf Basis des Ergebnisses meiner Biofeld-Haaranalyse fing seine Besitzerin kurze Zeit danach auch direkt mit der empfohlenen Therapie an. Nach einer Woche schrieb eine nun deutlich zuversichtlichere Besitzerin:

Liebe Frau Nehls,
hier nun ein kleiner Zwischenbericht nach einer Woche Therapie und anbei auch ein paar Fotos.
Ich habe mir übrigens ganz umsonst Sorgen gemacht ob Glaesir das neue Futter mit so vielen Zusätzen annimmt. Er hat es vom ersten Tag an mit Begeisterung gefressen 🙂
Am Kopf heilen alle Wunden langsam zu, auch an der Bauchnaht ist jetzt alles trocken und schuppt nicht mehr. Der Mähnenkamm ist abgeschwollen und schuppt auch nicht mehr.
Nur die Schweifrübe ist immer noch knubbelig unter der Haut aber es scheint nicht mehr so zu jucken er hat sich seit mehreren Tagen nicht mehr geschubbert!
Ich kann es gar nicht richtig glauben und gehe jeden Tag immer noch mit einem ängstlichen Gefühl zum Stall und halte die Luft an wenn ich ihm die Decke abnehme…
aber schauen sie selbst. Am 5.7.16 fotografiert: und zur Erinnerung ein „ VorherFoto“ vom 20.6.16.
Liebe Grüße und DANKE DANKE DANKE

Hier aber nun endlich das Interessante, die Fotos: 🙂

1

Glaesir VOR der Behandlung am 20.06.16

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Glaesir VOR der Behandlung am 20.06.16

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Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16

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Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16

4

Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16

Nicht alles kann man sich manchmal erklären, wichtig ist jedoch, dass man es wieder hinkriegt 🙂

Hallo liebes Team vom Tierheilkundezentrum, nachdem ich mich ratlos an sie gewandt hatte, weil sich meine Hündin scheinbar einfach so und urplötzlich richtig viele Haare an ihrem Schwanz ausgezogen hatte, habe ich nun Ihre Empfehlungen umgesetzt. Dies ist nun erst 4 Tage her und meiner Hündin geht es schon wesentlich besser. Es scheint sie nicht mehr zu jucken, auf jeden Fall lässt sie die Stelle komplett in Ruhe, was sicherlich den Heilungsprozess auch noch zusätzlich unterstützt hat. Ich habe Ihnen anbei auch noch zwei Bilder mitgeschickt, einmal direkt nach dem sie sich die Haare ausgerissen hatte und einmal Stand heute, nach 4 Tagen Behandlung. Man sieht, dass sich schon kleine Krusten gebildet haben, die Wunde sich also schön verschließt und das Fell auch bereits wieder schön nachwächst. Warum meine Hündin sich die Haare ausgerissen hat, bleibt wohl vorerst ihr Geheimnis. Ich bin nur froh, dass es keine Infektion gegeben hat! Vielen Dank für Eure Hilfe! Marie mit Luna

Hier das Foto vor der Behandlung:

Und hier nach 4 Tagen Verabreichung bzw. Anwendung:

Hufrehe VorbeugungLeider ist es nun einmal so, dass Pferde, Ponys und Esel die einmal eine Hufrehe erlitten haben, häufig immer wieder davon betroffen sind. Die richtige Vorbeugung spielt also bei Hufrehe eine sehr wichtige Rolle und kann nicht nur unseren Vierbeinern vieles ersparen!

Wie wir ja wissen, gibt es ganz unterschiedliche Ursachen für Hufrehe, wie wir aber auch wissen, handelt es sich bei der Hufrehe generell um eine Entzündung der Huflederhaut. Im akuten Schub ist die Aufgabe der Kräuter also die Entzündung zum Stoppen zu bringen. Es sind demnach entzündungshemmende und durchblutungsregulierende Kräuter gefragt. Darüber hinaus ist es natürlich im akuten Stadium auch ratsam den Stoffwechsel allgemein anzukurbeln, so dass wir die körpereigene Entgiftung fördern. Alles Punkte, die auch für eine Vorbeugung „kontrolliert“ werden müssen. Die Kräuter, die uns also im akuten Stadium helfen die Rehe zu bekämpfen, helfen danach logischerweise auch erneuten Schüben vorzubeugen, in dem sie verhindern, dass ein erneutes Ungleichgewicht bzw. eine Entzündung entstehen kann.

So weit so gut. Nun liest man aber häufig, dass Kräuter allgemein nur kurweise gefüttert werden dürfen. Manchmal heißt es dabei, dass es sonst schädlich wäre oder dann wiederum dass ein Gewöhnungseffekt stattfindet. Einen Gewöhnungseffekt kann man jedoch ganz simpel ausschließen: Erstens werden Kräuter auch beim Menschen eingesetzt und hier spricht keiner von Gewöhnung. Warum sollte es beim Pferdeorganismus anders sein wie beim Organismus von uns Menschen? Es werden ja schließlich auch die gleichen Kräuter eingesetzt. Oder kennt ihr z.B. eine Brennessel die speziell für Menschen wächst und eine spezielle „Pferdebrennessel“? Und zweitens, habe ich in meiner mittlerweile jahrelangen Praxiserfahrung noch keinen Fall erlebt, wo die Kräuter plötzlich weniger bzw. nicht mehr gewirkt hätten. Und was die angepriesene schädliche Wirkung betrifft, so tritt diese auch nicht plötzlich ein. Wenn ein Kraut für ein Pferd schädlich ist, dann ist dieses Kraut von Beginn an schädlich, unverträglich bzw. giftig. Und solche Kräuter werden natürlich grundsätzlich nicht gefüttert!

Ist der akute Reheschub also erfolgreich besiegt, gehören die Kräuter trotzdem weiterhin auf den täglichen Futterplan, um dieser schlimmen Erkrankung keine neue Chance zu geben!

Weitere Detailinformationen zum Thema Hufrehe vorbeugen

Vielerorts haben die Ferien bereits begonnen und anderswo dauert es auch nicht mehr lange, bis endlich der große Sommerurlaub an die Tür klopft. Da es hier ja leider mit den sommerlichen Temperaturen sehr unzuverlässig ist, wundert es einen nicht, dass viele planen in wärmere Gefilde zu reisen, um den Sonnentank zu füllen. Natürlich dürfen dabei auch unsere Vierbeiner nicht fehlen. Nicht jeder Hund und nicht jede Katze ist dabei so reisebegeistert wie wir. Damit unsere Vierpfoter die Reise trotzdem gut überstehen, gibt es die passende Unterstützung für Magen & Darm und für das Nervenkostüm:

Optimaler Schutz vor Übelkeit beim Reisen bietet Nehls Magen & Darm Vital für unsere Hunde und Katzen bzw. Nehls easy Magen & Darm für unsere etwas mäkeligen Fellnasen.

Um die Nervosität und vielleicht sogar die Angst vor und beim Reisen zu reduzieren, empfehle ich für unsere Hunde Nehls Relaxid und für alle unsere Samtpfoten Nehls easy Nervo Vet. So werden die Reisestrapazen auch für unsere Vierbeiner gut handelbar und der Urlaub kann von Mensch & Tier genossen werden!

Übrigens sind alle diese Kräutermischungen in flüssiger Form und in kleinen Flaschen erhältlich. Der perfekte Reisebegleiter zur Vorbeugung wie auch im Notfall!

Alle helfenden Kräutermischungen findet Ihr wie gewohnt unter www.tierheilkundezentrum.info

 

 

i tüpfelchenDie Hilfe für unsere Lieblinge muss nicht immer in der „Reinform“ am erfolgreichsten sein. In meinem Tierheilkundezentrum arbeite ich ja meist mit Kombinationen aus homöopathischen Produkten und rein natürlichen Kräutern und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch eine parallele tierärztliche Behandlung kann manchmal sinnvoll und hilfreich sein. Im Fall von Elisa´s Stute war es so, dass die tierärztlichen Medikamente zwar bisher gut geholfen hatten, in der Zwischenzeit aber eine Gewöhnung stattgefunden hatte und die Wirkung entsprechend rückläufig war. Ich stellte für Elisa wie gewünscht einen Therapieplan auf Kräuterbasis zusammen. Ihrer Stute ging es damit auch besser, jedoch war der Erfolg noch nicht zu 100 % durchschlagend. Also fragte ich vorsichtig nach, ob sie sich denn vorstellen könnte ihrer Stute zusätzlich auch zwei homöopathische Produkte zu verabreichen. Ein wenig Skepsis war natürlich da, aber am Ende war Elisa einverstanden. Zum Glück, denn in ihrem Fall stellten die homöopathischen Vet-Komplexe das entscheidende Zünglein an der Waage dar und vervollständigten die Therapie erst so richtig, so dass die Stute heute wieder komplett beschwerdefrei ist.


Hier die Geschichte in Elisa´s Worten:

Liebe Frau Nehls,
ich möchte einmal meinen Dank aussprechen und ein kurzes Feedback für Ihre anderen Kunden da lassen.
Ich habe eine junge Hannoveraner Stute, die seit ihrem 4. Lebensjahr nur mit ihrer Atmung zu kämpfen hatte. Die Medikamente vom TA haben leider nicht mehr richtig angeschlagen und wir standen mit einem großen Fragezeichen da. Dann bin ich auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe mich direkt beraten lassen.

Die empfohlene Fütterung war sehr einfach und meine Stute nahm alles ganz brav an. 🙂
Nach bereits 4 Tagen sah ich einen deutlichen Fortschritt und sie sah viel munterer aus als sonst. Der Husten wurde immer weniger und der Schleim kam gut raus. Der TA war sogar erstaunt und konnte es kaum fassen. Als schon fast alles komplett wieder gut war, hat es plötzlich etwas stagniert. Das letzte kleine Stückchen wollte einfach nicht mehr. Dabei lief bisher alles so gut. Ich suchte erneut Rat bei Frau Nehls und ließ mich überzeugen, meiner Stute auch zusätzlich noch homöopathische Globuli zu geben.

Das schien meine Stute noch gebraucht zu haben, denn mit diesem „kleinen Kick“ durch die Homöopathie schafften wir auch noch das letzte Stückchen Atemwegsprobleme zu beseitigen. Ich habe die Therapie dann über insgesamt 5 1/2 Monate durchgeführt, dann war alles sehr gut mit der Atmung. Ich war so happy. :-)))
Gebe aber zur Sicherheit noch die Ergänzungen und das Futter weiter, da ich dieses Kapitel nicht noch einmal durchmachen möchte.

Also Frau Nehls vielen lieben Dank für diese tolle HILFE!!!
Ach und im Stall haben sich auch schon mehrere erkundigt, da sie ebenfalls überzeugt wurden. 😉

Ich hoffe sehr, dass die Geschichte von Elisa vielleicht dazu dient, einige Mitmenschen neu von der Homöopathie zu überzeugen. 🙂

Eure Claudia

broncho_elexier_hundeWohlstandserkrankungen machen auch vor unseren treuen vierbeinigen Begleitern nicht Halt. Viele Hunde und Katzen leiden aus verschiedenen Gründen z.B. unter mangelnder Bewegung und werden zu dick.

Um Folgeerkrankungen aufgrund des Übergewichtes vorzubeugen ist es in solchen Situationen empfehlenswert, sämtliche wichtige Stoffwechselprozesse zu aktivieren, so dass eine schonende Gewichtsreduzierung herbeigeführt werden kann. Eine artgerechte Fütterung und ausreichend Bewegung ist natürlich das A und O, nicht immer ist jedoch alles so praktizierbar wie man sich das vorstellt. Für alle Fälle gibt es das Nehls easy Meta für Hunde und das Nehls easy Meta für Katzen. Die rein natürlichen Kräuter in Nehls easy Meta sind speziell darauf abgestimmt, eben diese Stoffwechselvorgänge zu unterstützen und so das Gewicht unserer Lieblinge wieder in normale Bahnen zu leiten. Nehls easy Meta ist übrigens auch für Diabetiker geeignet und führt aufgrund seiner geruchs- und geschmacksneutralen Zusammensetzung auch nicht zu Akzeptanzproblemen!

Hier gehts zu Nehls easy Meta für Hunde: Klick hier!

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Tierheilkundezentrum Claudia Nehls

Anweidezeit ist bekanntlich nicht nur Kotwasserzeit sondern auch Rehezeit! Dass dies nicht so sein muss und dass Gras auch für Pferde, die an Hufrehe gelitten haben, keineswegs lebenslang tabu sein muss zeigt mir meine nunmehr jahrelange Erfahrung mit Hufrehe-Patienten immer wieder auf. In diesem Sinne möchte ich Euch stellvertretend an dieser Stelle ein paar Worte meiner Patienten zukommen lassen, um zu zeigen, dass auch diese Pferde nicht auf das leckere Gras verzichten müssen:

Eva befindet sich auf bestem Wege:

Hallo Frau Nehls, dank Ihrer Anleitung, die ich konsequent eingehalten habe, läuft meine Ponystute heute wieder fast normal! Vor ein paar Tagen hat sie den ersten freiwilligen Galopp auf der Wiese hingelegt. Mit Ihren Kräutern und homöopathischen Mitteln haben sie Ihr vermutlich das Leben gerettet. Sie bekommt täglich immer wieder ein Mini-Stückchen Wiese dazu. Mir geht so das Herz auf, wenn ich sie wieder über die Wiese galoppieren sehe! Ich bin Ihnen unglaublich dankbar!
Viele herzliche Grüße, Eva

Aktueller Zwischenstand bei Uschi:

Liebe Frau Nehls, hier wieder eine Rückmeldung von Uschi.
Es geht ihr sehr gut. Sie hat jetzt täglich 2 Stunden Weidegang (langes , älteres Gras), bekommt weiterhin mehrere kleine Portionen Heu, Rehefutter und Kräuter. Heute haben wir seit Wochen mal wieder einen Spaziergang mit der Ponyherde gemacht. Sie lief bis zum Schluss völlig normal mit.
Bin vollkommen zufrieden und hoffe, dass es so bleibt.
Nochmals vielen Dank auch in Uschis Namen. Liebe Grüße, Bettina

Melodie ist schon weiter und darf schon etwas länger auf die Weide wie Uschi:

Sehr geehrte Frau Nehls!
Ich darf Ihnen mitteilen, dass es Melodie sehr sehr gut geht. Wir arbeiten bereits wieder normal mit Schritt, Trab und Galopp.
Natürlich nicht täglich, aber dennoch 3-4 mal die Woche. Den Koppelgang haben wir langsam gesteigert. Mittlerweile ist sie von mittags bis am frühen Nachmittag auf der Koppel und genießt das sehr mit ihrem Freund Fernando zusammen zu sein und sich zu kraulen.
Ende März haben wir einen Kontrollblutbefund und ein Kontrollröntgen der Vorderhufe gemacht. Der Blutbefund war bei WEITEM besser als im akuten Rehezustand. Aber Melodie hat auch sehr viel abgespeckt!! Das Hufbein ist nicht weiter rotiert als im Röntgen vom November 2015.
Alles in Allem sind wir auf einem guten Weg und hoffen, dass das auch so bleibt.
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Mit lieben Grüßen, Silvia

Mehr Infos zum Weidegang bei Rehepferden findet Ihr hier: Klick hier!

Eure Claudia